Archiv für September 2012

geschrieben von Susanne am 20. September 2012 um 21.16 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück um 9.20 Uhr gab es 720 Gramm einer gelben Honigmelone und eine Stunde später 540 Gramm Kaktusfeigen. Das Mittagessen um 13.45 Uhr bestand aus frischen Datteln der Sorte „Barhi“:

Dattel_Bahri

Ich bekam sie heute zusammen mit sechs Trinkkokosnüssen, einem Kilogramm frischen Haselnüssen und einem Kilogramm Safus von Orkos geliefert. Die verzehrte Menge betrug 410 Gramm, mehr war nicht reif. Ich lagerte die Datteln zur Nachreifung übrigens nicht wie von Orkos empfohlen im Kühlschrank, sondern bei Zimmertemperatur. Zum Abendessen zum 18.45 Uhr gab es Wasser (570 Gramm) und Fleisch (340 Gramm) zweier Trinkkokosnüsse.

geschrieben von Susanne am 19. September 2012 um 21.43 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Morgens lag wieder dicker Nebel über dem Tal. Zum Zeitpunkt meiner ersten Mahlzeit um kurz nach zehn Uhr hatte die Sonne sich jedoch schon durchgesetzt. Es gab eine ziemlich große gelbe Honigmelone:

Gelbe_Honigmelone

Sie war sehr gut reif und wunderbar aromatisch, die verzehrte Menge betrug 680 Gramm. Der Geschmack blieb bis zum Schluss einwandfrei, aber irgendwann war der Bauch voll und ich zufrieden. Zum Mittagessen um 13.30 Uhr gab es frische Kaktusfeigen. Viele Liebhaber schien diese Frucht in Trier nicht zu haben, denn ich bekam sie im Bioladen nur auf Bestellung. Nach 640 Gramm hatte ich genug und setzte die Mahlzeit mit 220 Gramm Apfelbananen fort.

Das Abendessen bestand aus 390 Gramm Innereien eines weiblichen Taschenkrebses, den ich mir heute in einem Luxemburger Einkaufszentrum gekauft hatte. In der Nähe Luxemburgs beziehungsweise Frankreichs zu leben, zahlte sich aus, wenn man Wert auf frischen Fisch oder andere Meeresfrüchte legte. Die Qualität und Auswahl, die man hier erhielt, war wesentlich besser als in deutschen Fischläden.

geschrieben von Susanne am 18. September 2012 um 21.17 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 10.30 Uhr ging ich hinaus in den Garten und aß etwa 300 Gramm Brombeeren zusammen mit Vogelmiere und Blüten der Nachtkerze. Hinterher gab es ein knappes Pfund dunkle Weintrauben. Zum Mittagessen griff ich zu zwei Lebensmitteln, die eher selten auf meinem Speiseplan stehen:

Tomaten_und_Paprika

Sowohl die Tomaten als auch der Paprika rochen heute jedoch sehr gut. Die Paprikaschote aß ich bis auf die Kerne ganz. Ihr Gewicht betrug 110 Gramm. Von den Tomaten verzehrte ich 360 Gramm. Zum Abendessen um 20.15 Uhr gab es mangels Alternativen eine weitere kleine Obstmahlzeit mit 150 Zwetschgen und 90 Gramm Trauben.

geschrieben von Susanne am 17. September 2012 um 23.18 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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420 Gramm dunkle Trauben aus regionalem Anbau bildeten um 10.30 Uhr die erste Mahlzeit des Tages. Zum Mittagessen um 13.30 Uhr gab es zwei Papayas (Nettogewicht 470 Gramm), 300 Gramm dunkle Feigen und 270 Gramm Apfelbananen. Von 18 bis 21 Uhr war ich Klettern und begann daher erst um 21.20 Uhr mit dem Abendessen. Schon auf dem Nachhauseweg lutschte ich einige Salzkristalle, mein Salzhunger war damit allerdings noch nicht gedeckt. Ich holte mir daher den männlichen Taschenkrebs und Beine und Scheren des weiblichen Exemplars, dessen Innereien ich am 14. September gegessen hatte, aus dem Kühlschrank. Es war war eine der besten und leckersten Abendmahlzeiten der letzten Zeit. :sonne: Die verzehrte Menge betrug rund 500 Gramm. Sogar einen passenden Nachtisch gab es:

Meermandel

Die Meermandeln hatte ich mir am Samstag gekauft. Sie verströmten einen zarten Meeresduft, das Muskelfleisch schmeckte leicht süßlich, die verzehrte Menge betrug 110 Gramm. Nach solch einem Menü blieben keine Wünsche mehr offen!

geschrieben von Susanne am 16. September 2012 um 22.23 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand um kurz vor neun Uhr statt und bestand aus einer kleinen, gelben Honigmelone. Die verzehrte Menge betrug 350 Gramm. Um 10.30 Uhr aß ich fünf dieser Apfelbananen:

Apfelbananen

Der eßbare Anteil betrug 280 Gramm. Anschließend testete ich Wabenhonig aus Neuseeland:

Wabenhonig_Neuseeland

Nach 120 Gramm beendete ich die Mahlzeit. An ein Weiteressen war nicht zu denken, mit jedem Bissen wurde die Süße des Honig unerträglicher. Negative Symptome konnte ich nach dem Verzehr nicht beobachten. Um 13.30 Uhr gab es eine üppige Kräutermahlzeit mit Blättern sowie Triebspitzen vom Weißem Gänsefuß und der Roten Taubnessel, Blättern vom Sauerampfer und vom Löwenzahn, Blüten der Nachtkerze und Stängeln der Vogelmiere. Anschließend griff ich zu Avocados „Hass“ aus dem Bioladen. Hier betrug die verzehrte Menge 400 Gramm.

Die Abendmahlzeit begann um 20.15 Uhr mit einer Mango, die ich vor ein paar Tagen im Bioladen gekauft hatte. Es war die erste Mango seit Monaten, der essbare Anteil betrug 200 Gramm. Hinterher gab es 150 Gramm Apfelbananen und eine Dattel der Sorte „Barhi“. Ich hatte vor ein paar Tagen einige unreife Exemplare bei einem türkischen Lebensmittelhändler gekauft. Leider war nur diese eine Dattel reif, aber das dürfte sich in den nächsten Tage ändern. Dann gibt es vielleicht eine „richtige“ Mahlzeit mit diesen süßen Früchtchen. Die Mahlzeit dauerte nur gut 20 Minuten und obwohl die verzehrte Menge recht klein war, war ich rundherum zufrieden.