Archiv für August 2012

geschrieben von Susanne am 16. August 2012 um 21.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Zum Frühstück um neun Uhr probierte ich die grünen Feigen von Passion4fruit. Vom Geschmack her waren sie ziemlich fade. Das konnte aber auch daran liegen, dass mein Bedarf an Feigen gedeckt war. Nach 450 Gramm hatte ich jedenfalls genug. Um 14 Uhr gab es ein Stück Wassermelone von 420 Gramm.

Von 17.30 bis 19.30 Uhr war ich Klettern. Wir waren heute wieder einmal zu dritt. Das bedeutet, dass wir zwischen den einzelnen Routen längere Pausen hatten und sich die Muskulatur gut erholen konnte. Zum Abendessen um 20.30 Uhr gab es Markknochen vom Weiderind. Die verzehrte Menge betrug 110 Gramm.

geschrieben von Susanne am 15. August 2012 um 19.26 Uhr
Kategorie: Ernährung, Schwimmen, Sport, Wildpflanzen
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Von 7.30 bis 8.40 Uhr trainierte ich fleißig im städtischen Hallenbad. Zur Stärkung gab es hinterher 210 Gramm Heidelbeeren, die klar und eindeutig sperrten und 260 Gramm Zwetschgen. Eine Sperre gab es hier nicht, die verzehrte Menge war wahrscheinlich zu klein. Pünktlich zur Mittagszeit wurde ein Paket von Passion4fruit mit frischen Feigen geliefert:

Lieferung_Passion4fruit_Feigen

860 Gramm der dunklen Feigen bildeten um 13 Uhr die zweite Mahlzeit des Tages. Frische Feigen hatten eigentlich eine sehr klare Sperre, aber eine solche war selbst nach dieser Menge nicht in Sicht. Nachmittags kam eine weitere Lieferung, dieses Mal von Tropenkost. Ich hatte Durian bestellt, dieses Mal nur die Sorte „Chanee“:

Durian_Chanee

Um kurz vor 18 Uhr aß ich das Fruchtfleisch einer Frucht, das entsprach einer Menge von 530 Gramm. Auch hier gab es keine klare Sperre. Lust, die andere zu öffnen, hatte ich aber auch keine mehr. Bei einem kleinen Spaziergang über unser Grundstück verzehrte ich zwischen 20.10 und 20.40 Uhr reichlich Wildkräuter.

geschrieben von Susanne am 14. August 2012 um 21.52 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Heute Morgen stand mir der Sinn nach Grünfutter. Zur ersten Mahlzeit um 8.45 Uhr gab es deshalb Vogelmiere, Samen vom Breitwegerich sowie vom Weißen Gänsefuß und Schoten und Triebe von der Breitblättrigen Platterbse:

Platterbse_Schoten

Zum Sattwerden aß ich hinterher 170 Gramm Champignons. Um 12.45 Uhr entdeckte ich im Bioladen dunkle Feigen aus Griechenland und kaufte vier Stück zum Testen. Der Geschmack war einwandfrei. Weitere sechs Stück folgten. Pro Stück kosteten die Feigen übrigens 1,16 Euro. Bei diesem Preis war ich froh, dass mein Bedarf nach diesen zehn Feigen gedeckt war. Das Gewicht der Feigen betrug etwa ein Pfund. Um 14 Uhr gab es 160 Gramm Wabenhonig. Die Abendmahlzeit begann um 19.15 Uhr und dauerte 50 Minuten. In der Zeit aß ich 280 Gramm Erdnüsse aus Ecuador.

geschrieben von Susanne am 13. August 2012 um 21.25 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Das Frühstück um 9.15 Uhr bestand aus 420 Gramm Heidelbeeren und 250 Gramm Zwetschgen. Als Beilage gab es Wildkräuter (Vogelmiere, Weißen Gänsefuß und Nachtkerze). Zum Mittagessen um 14 Uhr wählte ich Wabenhonig aus und aß knapp 200 Gramm davon.

Die letzte Mahlzeit fand um 19 Uhr statt und bestand aus 1,6 Kilogramm Wassermelone. Eine halbe Stunde später startete ich zu einem etwa zehn Kilometer langen Lauf rund ums Dorf. Die große Menge an Flüssigkeit, die ich kurze Zeit vorher mit dem Verzehr der Wassermelone zu mir genommen hatte, machte sich nicht negativ bemerkbar, ich konnte die Strecke ohne Zwischenstopp durchlaufen.

geschrieben von Susanne am 12. August 2012 um 20.09 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Schwimmen, Sport, Wildpflanzen
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Zum Frühstück um 9 Uhr gab es 400 Gramm Melone der Sorte „Galia“ und 350 Gramm Aprikosen. Kurz vor 10 Uhr stand ich zusammen mit einigen anderen Unermüdlichen vor einem Freibad in Luxemburg. Hier konnte ich schon letztes Jahr des öfteren relativ ungestört meine Bahnen schwimmen:

Freibad

Auch heute musste ich die Bahn nur mit einem Schwimmer teilen. Das Mittagessen fand um 12.30 Uhr statt und bestand aus 240 Gramm Wabenhonig aus dem Odenwald. Nachmittags stand eine weitere Trainingseinheit auf dem Programm: Die Kräftigung der Arm- und Brustmuskulatur im Fitnessstudio.

Um 17.45 Uhr schaute ich mich im Garten nach Essbarem um. Mein Blick blieb an den Kapseln des Ziermohns hängen. Ich brach eine von ihrem vertrockneten Stängel gebrochen und schaute, ob sie Samen enthielt. So sah solch eine Samenkapsel aus:

Ziermohn_Samenkapsel

Die Samen konnte ich über die Löcher des oberen Teils der Kapsel herausschütten. Die Kapsel war nicht nur voller kleiner Samen, sondern enthielt auch zwei Ohrenkneifer. Ich ließ die Fleischbeilage allerdings laufen: Ohrenkneifer rochen für mich abartig, deshalb hatte ich sie noch nie probiert. So sahen die Samen aus:

Ziermohn_Samen

Der Geschmack war sehr angenehm und ich leerte und aß den Inhalt drei weiterer Kapseln. Dann fing mein Hals an zu kratzen und ich war kurz davor, einen Hustenanfall zu bekommen: Sperre! Satt war ich natürlich noch nicht und so setzte ich die Mahlzeit mit Brennnesselsamen fort. Diese sperrten ebenfalls ziemlich schnell. Etwas mehr konnte ich von den Samen des Breitwegerichs essen, aber auch diese reichten nicht, um mich zufriedenzustellen. Gott sei Dank gab es zu Hause noch ein gut gefülltes Glas mit Sesam. Nach einer Portion von 190 Gramm war ich endlich satt und konnte die heutige Nahrungsaufnahme um 18.45 Uhr beenden.