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Rundwanderung bei WiedemannsdorfUnsere heutige Tour führte uns in ein bisher vollkommen unbekanntes Gelände abseits der Touristenströme: Mit dem Fahrrad fuhren wir nach Wiedemannsdorf und starteten von dort aus zu einer etwa 10 Kilometer langen Wanderung über Weiden und durch Wälder: Wer die Schönheit der Natur in aller Ruhe genießen wollte, war hier genau richtig. Die wenigen Zeitgenossen, die uns auf der Tour begegneten, hatten fast alle vier Beine! Hier lag der erste Anstieg über eine sonnige Weide hinter uns: Durch den Wald auf dem Weg zum Gemskopf: Kurz vor dem Erreichen des Gemskopfs: Auf dem Gemskopf: Der Blick zum Alpsee: Und weiter gings durch einen schattigen Wald zur Salmaser Höhe: Auf der Salmaser Höhe: Durch Wald, Unterholz und über Weiden zurück nach Wiedemannsdorf: So schön wie diese Rundwanderung war, ohne GPS wären wir sicherlich manches Mal vom Weg abgekommen. Denn immer wieder verlor sich der schmale Pfad im Nichts. Aber dank moderner Technik konnten wir auch weglos munter drauf losmarschieren. In dem neuen Gelände entdeckte ich auch eine mir bisher unbekannte Pflanze, den Klebrigen Salbei. Ich hoffte, ich begegnete ihm demnächst wieder. Die Fotos, die ich von ihm machte, entsprachen nämlich nicht meinen Qualitätsansprüchen! Die Rückfahrt führte über Thalkirchdorf entlang der Konstanzer Ach, der Abendsonne entgegen. Insgesamt legten wir eine Strecke von 27 Kilometern zurück und überwanden dabei 700 Höhenmeter. Während und nach der Wanderung trank ich etwa einen Liter Wasser, meine Mahlzeiten sahen heute folgendermaßen aus:
22.30 Uhr: Zeit, ins Bett zu gehen. Diese Seite wurde zuletzt am 9. April 2018 um 11.00 Uhr GMT geändert. |
Das Bild „Auf der Salmaser Höhe:“ ist fantastisch, ich liebe es!!!
Danke!