Brombeeren und Himbeeren statt Tollkirschen

geschrieben von Susanne am 5. September 2017 um 22.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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So unruhig wie in der vergangenen Nacht schlief ich schon lange nicht mehr. Erst konnte ich nicht einschlafen, weil meine Füße eiskalt waren, dann träumte ich sehr intensiv, so dass ich gefühlt die halbe Nacht wach war. So spazierte ich unter anderem stundenlang am Meer bzw. am Strand auf der Suche nach meiner Familie entlang, konnte aber niemanden finden. Ob das vielleicht Auswirkungen der Tollkirsche waren?

Ich verzichtete heute daher lieber auf weitere Experimente mit der Tollkirsche, obwohl ihre Beeren mir auf unserem nachmittäglichen Spaziergang auf den Prodel in großer Anzahl vor der Nase hingen:

Aber da es nicht nur Tollkirschen in Hülle und Fülle gab, sondern auch Brombeeren und sogar ein paar Himbeeren, fiel mir der „Verzicht“ nicht schwer:

Ich war übrigens nicht die einzige Beerenliebhaberin, ich überraschte einen Schreck beim Brombeerenessen. Bevor ich auf den Auslöser drücken konnte, war er allerdings schon wieder ein Stück weitergekrabbelt und legte einem Blatt einer Verschnaufpause ein:

Der Blick auf Hochgrat und Seelekopf beim Beerenessen:

Unter dem Blätterdach einer Buche:

Zurück an der Weißach:

Das gab es außer Beeren sonst noch so zum Essen:

  • 7.00 Uhr: 250 Gramm Cherry-Tomaten
  • 9.20 Uhr: 670 Gramm Mirabellen
  • 12.00 Uhr: etwa drei Dutzend Brombeeren
  • 14.30 Uhr: 630 Gramm Trauben „Rosé“
  • 16.30 bis 18.00 Uhr: um die 700 Gramm Brombeeren, etwa 50 Gramm Himbeeren
  • 20.30 bis 21.25 Uhr: 230 Gramm Eisbergsalat, 480 Gramm Rumpsteak vom Rind, 90 Gramm Sesam

PS: Am Abend tauschte ich die dünnen Sommerdecken gegen die Winterdecken aus. So bin ich guter Hoffnung, dass mich heute keine kalten Füße am Einschlafen hindern!

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Diese Seite wurde zuletzt am 26. November 2018 um 15.41 Uhr GMT geändert.