Sonnenuntergang am Kapf

geschrieben von Susanne am 7. Dezember 2017 um 23.30 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Nach größeren, körperlichen Aktivitäten ist mir auch heute nicht zumute. Mittlerweile ist mir auch klar, warum: Ein Virus ist wohl dabei, meinen Körper zu reinigen. Ich fühle mich zwar nicht wirklich krank, brauche aber weitaus mehr Ruhe als üblich. So lege ich mich mittags auf die Couch und versinke für eine Stunde im Reich der Träume. Danach fühle ich mich immerhin fit genug, um die letzten Sonnenstrahlen auf dem Kapf genießen zu können. Auf der Südseite des Kapfs schaut an manchen Stellen das Gras schon wieder aus dem Schnee hervor:

Die Bank, von der aus ich den Sonnenuntergang beobachte:

Der Blick Richtung Ostschweiz um 16.18 Uhr:

Und um 16.22 Uhr:

Bei diesem Anblick geht mir auch das Herz auf:

Nach dem Spaziergang mache ich es mir wieder auf der Couch bequem und schaue einen Film. Das gibt es im Laufe des Tages zum Essen:

  • 8.05 Uhr: 450 Gramm Mispeln, 170 Gramm Gemüsefenchel
  • 15.30 Uhr: 500 Gramm Clementinen „Clemenules“
  • 17.10 Uhr: 590 Gramm Mispeln, 190 Gramm Gemüsefenchel
  • 21.25 bis 22.10 Uhr: 40 Gramm Lauch, 6 Gramm Peperoni, 80 Gramm Romana-Salat, 430 Gramm Entrecôte vom Rind

Zu den Mispeln zieht es mich heute gleich zweimal. Kein Wunder, die Mispel ist ja auch ein leckeres Früchtchen! Hildegard von Bingen empfiehlt sie zur Blutreinigung sowie Stärkung. Ihre heilende Wirkung soll sie vor allem im Darm entfalten. So wird sie in Russland zur Therapie von Morbus Crohn eingesetzt.

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Diese Seite wurde zuletzt am 8. Dezember 2017 um 17.08 Uhr GMT geändert.