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Archiv für Dezember 2011Am Morgen zog es mich zu den sanft duftenden Clementinen hin. Ich wollte schon mit dem Essen anfangen, als mir einfiel, dass noch einige Granatäpfel im Keller lagerten. Ich konnte den Geruch der Granatäpfel nur ganz schwach wahrnehmen, deswegen probierte ich einige Kerne. Der Geschmack der Exemplare, die ich im Bioladen gekauft hatte, war nichtssagend, ein von Orkos geliefertes Exemplar schmeckte dagegen umso besser. Ich aß 210 Gramm davon und zum Abschluss der Mahlzeit das Grüne eines Gemüsefenchels: Um kurz nach neun Uhr machte ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio. Auf dem Programm standen heute wieder Radfahren und Laufen, um die Grundlagenausdauer zu verbessern. Nach knapp zwei Stunden auf dem Rad ging ich zum Laufen aber nicht aufs Laufband, sondern hinaus an die frische Luft. Es war zwar kalt draußen, aber sonnig. Nach Training und Sauna hatte ich vor allem eines, Durst. Erst nach gut einem Liter Wasser war dieses Bedürfnis gestillt und ich konnte mich an die Auswahl fürs Mittagessen machen. Alle konzentrierten Früchte wie getrocknete Feigen, die getrocknete Banane „Gros Michel“ und die Datteln rochen anziehend. Ich entschied mich schließlich für die Dattel „Helwat“ und aß 690 Gramm davon. Am Abend gab es noch einmal gut einen halben Liter reines Wasser und anschließend fast einen Liter Wasser von vier Kokosnüssen der Sorte „Malediva“. Eine knappe Stunde später, nämlich um 19.30 Uhr, aß ich 320 Gramm des Fruchtfleisches. Morgens um acht Uhr gab es einige Plättchen Kassia und eine Stunde später 570 Gramm Grenadillen. Später am Vormittag war Zeit für einen zehn Kilometer langen Lauf durch die Weinberge und den Wald. Das Mittagessen begann um 12.25 Uhr und bestand aus 510 Gramm der Dattel „Helwat“. Um 18.30 Uhr aß ich 210 Gramm Feldsalat gefolgt von einem Eigelb von etwa 15 Gramm. Eine Stunde später fing mein samstägliches Schwimmtraining an. Anschließend entspannte ich mich in der Sauna. Mit einem Liter Wasser und etwas Meerwasser aus dem Atlantik ersetzte ich in der Sauna verlorene Flüssigkeit und Mineralien und widmete mich um 21.30 Uhr meinem Abendessen. Es bestand aus 650 Gramm Lammfleisch. Die Clementine „Clemenule“ roch heute morgen um 8.30 Uhr am besten von allen Früchten. Ich konnte 310 Gramm essen, dann wurden sie unangenehm sauer. Hinterher verzehrte ich 80 Gramm Feldsalat, etwas Rucola und jungen Spinat. Das Mittagessen fand um 12.30 Uhr statt und bestand aus 190 Gramm getrockneten Bananen „Gros Michel“. In einem Bioladen fand ich als „Nachtisch“ etwas ganz Besonderes: Es handelte sich hierbei um eine Minzenart aus Ägypten. Sie roch sehr mild und anziehend und ich konnte einige Blättchen davon essen, bevor der Geschmack ins Scharfe beziehungsweise Bittere umschlug. Die Kombination aus getrockneten Bananen und Minze bescherte mir eine himmlische Phase, die mehrere Stunden lang anhielt. Das Abendessen begann um 19.30 Uhr mit 750 Gramm Wasser von drei Trinkkokosnüssen. Anschließend aß ich 360 Gramm vom Fruchtfleisch und beendete damit die Nahrungsaufnahme des heutigen Tages. Die erste Mahlzeit fand um 8.30 Uhr statt und bestand aus 180 Gramm Rosinen an der Rispe, 100 Gramm Feldsalat, 20 Gramm Rucola und einigen Blättern glatter Petersilie. Um 15.10 Uhr gab es 210 Gramm Fruchtfleisch einer Avocado „Bacon“ und 20 Gramm Feldsalat. Kurz danach kam eine Lieferung von Orkos, hier waren einige der bestellten Früchte und Nüsse zu sehen: Es war die zweite Lieferung für diese Woche. Die Bestellung für Dienstag war recht knapp gehalten, da ich mir über meinen Bedarf unsicher war. In solchen Fällen bestellte ich lieber zweimal, als Lebensmittel im Haus zu haben, die mangels Bedarf dann auf dem Kompost landeten. Zusammen wurden diese Woche 300 Gramm Alge „Dulce“, zwei Kilogramm Datteln „Helwat“, drei Kilogramm Kakis „Muskat“, 1,2 Kilogramm Avocados „Bacon“, 250 Gramm Zedernkerne, 500 Gramm getrocknete weiße Maulbeeren, 500 Gramm Rosinen an der Rispe, eine Stange Kassia, ein Kilogramm Cherimoyas, ein Kilogramm Clementinen „Clemenule“, sechs Trinkkokosnüsse, 500 Gramm Aprikosenmandeln, 500 Gramm getrocknete Bananen „Gros Michel“, zwei Granatäpfel und drei Sapotillen geliefert. Zum Abendessen um 19.50 Uhr gab es 360 Gramm Fleisch von der Brust eines Lamms. Die erste Mahlzeit fand um 9.30 Uhr statt und bestand aus 210 Gramm Feldsalat und 110 Gramm Rosinen an der Rispe: Um kurz nach 14 Uhr aß ich den Rest der gestern eingeweichten Aprikosenmandeln. Die Menge betrug 60 Gramm. Sie rochen und schmeckten immer noch nach Vollkornbrot. Abends gab es um 18.10 Uhr 70 Gramm Feldsalat, einige Stängel glatte Petersilie und etwas Rucola. Anschließend aß ich zwei Eigelbe von insgesamt 30 Gramm. Der letzte Teil der Abendmahlzeit begann um 20.30 Uhr und bestand aus 310 Gramm Lammfleisch. |