Archiv für Dezember 2011

geschrieben von Susanne am 6. Dezember 2011 um 22.50 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Kassia war das erste Lebensmittel, welches ich heute verzehrte. Sie schmeckte sehr gut, allerdings reichten mir die Plättchen eines etwa 20 Zentimeter langen Stangenstücks. Das war morgens um 7.30 Uhr. Eine Stunde später aß ich 420 Gramm Fruchtfleisch von Grenadillen. Zum Mittagessen um 14 Uhr gab es Aprikosenmandeln:

Aprikosenmandeln

Ich aktivierte sie vor dem Essen eine Stunde lang in Wasser. Ihr Geruch war sehr vertraut: Sie rochen für mich nach Vollkornbrot. Nach einer verzehrten Menge von 40 Gramm hatte ich das Gefühl, dass es besser wäre, mit dem Essen aufzuhören und abzuwarten, wie der Körper auf dieses relativ unbekannte Lebensmittel reagierte. Eine Stunde später begann ich leicht zu frieren, der Spuk war aber nach einer weiteren Stunde schon wieder vorbei.

Erst um 19 Uhr schaute ich mich wieder nach etwas Essbarem um. Meine Wahl fiel auf dieses Mal auf die von Orkos gelieferte Dattel „Helwat“. Ich ließ mir 290 Gramm davon schmecken und war danach so munter und fit, dass ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio machte, um meine Kraft zu trainieren. Nach Training und Sauna trank ich um 22 Uhr etwa einen 3/4 Liter Wasser.

geschrieben von Susanne am 5. Dezember 2011 um 19.54 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Nach den gestrigen Erfahrungen verzichtete ich heute auf das Kombinieren von Nahrungsmitteln: Zum Frühstück um 9.30 Uhr gab es 140 Gramm wilde Kakis aus Spanien, zum Mittagessen um 13.30 Uhr 180 Gramm Kaktusfeigen aus Italien und zum Abendessen um 18.20 Uhr 330 Gramm Lammfleisch aus Frankreich.

geschrieben von Susanne am 4. Dezember 2011 um 21.43 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Bevor ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio machte, gab es 600 Gramm Fruchtfleisch von wilden Mangos:

Mango_wild_halbiert

Sie waren um den Kern herum leicht faserig, aber vom Geschmack her sehr gut. Ab zehn Uhr trat ich fleißig in die Pedale und kam doch nicht von der Stelle: Spinning war angesagt. Bei Dauerregen und stürmischem Wind hielt sich die Sehnsucht nach Fahrradfahren an der Frischluft nämlich in Grenzen. Das Training machte dank der guten Musik und des engagierten Trainers sehr viel Spaß, auch wenn es ziemlich anstrengend war. Hinterher ging ich trotzdem noch einmal kurz aufs Laufband:

Laufband_Technogym

Für drei Kilometer im Schnitt von 10 km/h reichte die Kraft noch aus, dann hatte ich genug für heute. Immerhin brachte ich es diese Woche auf insgesamt 51 gelaufene Kilometer. So durfte es gerne die nächsten Wochen weitergehen. Nach dem Training trank ich einen halben Liter Wasser und aß als Vorspeise 50 Gramm Winterpostelein. Anschließend gab es drei Kakis von insgesamt 300 Gramm und da ich danach immer noch Lust auf etwas Süßes hatte, hinterher 250 Gramm sizilianischen Blütenhonig in der Wabe. Normalerweise aß ich Honig lieber getrennt von Früchten, weil ich schon oft das Gefühl hatte, dass diese Kombination nicht besonders günstig war.

Dass die Kombination von Früchten und Honig mir nicht besonders gut bekam, durfte ich dann im Laufe des Abends tatsächlich erfahren: Ich fühlte mich sehr unwohl. Ich testete daraufhin, ob Kassia gut roch und wirklich, ihr Geruch war sehr angenehm. Ich kutschte die Plättchen eines zehn Zentimeter langen Stücks, bis zur Sperre, die sich durch Brennen im Mund bemerkbar machte. Das war für heute meine letzte Mahlzeit.

geschrieben von Susanne am 3. Dezember 2011 um 23.30 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Schwimmen, Sport
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Ich lief vor der ersten Mahlzeit bei stürmischem Wetter sieben Kilometer rund ums Dorf. So ein Lauf am frühen Morgen weckte sämtliche Lebensgeister. :sonne: Hinterher hatte ich Hunger und Durst und so öffnete ich mir drei Kokosnüsse der Sorte „Malediva“. Die Wassermenge betrug etwa 700 Milliliter. Außerdem aß ich 320 Gramm Fruchtfleisch:

Kokosnuss_Malediva

Die nächste Mahlzeit gab es um kurz nach 14 Uhr. Sie bestand aus drei wilden Mangos mit einem Gesamtgewicht von 360 Gramm, die mit einer Lieferung von Passion4fruit am Donnerstag gekommen waren und 70 Gramm Winterpostelein. Ursprünglich hatte ich acht Kilogramm Kokosnüsse, zwei Kilogramm Grenadillen und drei Kilogramm wilde Mangos bei Passion4fruit bestellt. Geliefert wurden 2,7 Kilogramm Kokosnüsse und fünf Kilogramm Mangos.

Konnten die Packer in Sri Lanka keine Zahlen lesen? Allerdings war ich ganz zufrieden mit dieser unverhofften Änderung. Mein Bedarf an Kokosnüssen war nämlich gesunken, dafür fand ich die wilden Mangos zurzeit einfach nur genial. Abends war ich im Hallenbad und schwamm etliche Bahnen. Ein Lauf an der frischen Luft gefiel mir aber weiterhin wesentlich besser, als das Bahntraining in einem Schwimmbad. Anschließend war ich kurz in der Sauna und dementsprechend hoch war danach mein Flüssigkeitsbedarf: Ich trank gut eineinhalb Liter Wasser. Um 21 Uhr machte ich mich ans Abendessen. Es gab Fleisch vom Lamm, die verzehrte Menge betrug 360 Gramm. Besonders genial schmeckte das Mark eines Röhrenknochens.

geschrieben von Susanne am 2. Dezember 2011 um 22.37 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit begann um 10.30 Uhr und bestand aus 420 Gramm Fruchtfleisch dieser Grenadillen:

Grenadillen

Anschließend aß ich 60 Gramm Winterpostelein:

Winterpostelein

250 Gramm einer Fenchelknolle bildeten den Nachtisch. Die nächste Mahlzeit fand um 15.50 Uhr statt und bestand aus 70 Gramm geschälte Pistazien. Zur Abendmahlzeit um 20.15 Uhr gab es ein Festtagsessen: Die Vorspeise bestand aus einem Hirn vom Wildschwein mit einem Gewicht von 180 Gramm:

Auch wenn ich eine Vorliebe für Lammfleisch hatte, Hirn konnte ich bisher nur vom Wildschwein bekommen und essen. Lämmer hatten wohl keines! 350 Gramm Lammfleisch, wie meistens eine Mischung aus Fleisch vom Schenkel und von der Brust, bildeten das Hauptgericht. Danach blieben, was die Nahrungsaufnahme betraf, keine Wünsche mehr offen. :sonne: