Archiv für die Kategorie ‘Schweiz’

geschrieben von Susanne am 15. Oktober 2025 um 21.20 Uhr
Kategorie: Schweiz, Wandern
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Ausgangspunkt der heutigen Wanderung ist die Bergstation der Rinerhornbahn. Der Blick von der Bergstation zum Alteingrat und zu Gipfeln der Strelakette:

Von der Bergstation aus kann man auf einem breiten Forstweg nach Äbirügg wandern. Äbirügg kann man aber auch über eine etwas anspruchsvollere Variante, die über den Hubel führt, erreichen. Diese Variante wählen wir heute:

Der Blick während des Aufstiegs über die farbenprächtige, herbstliche Landschaft:

Der Sonne entgegen:

Nur noch wenige Schritte bis zur Hubelhütte:

Hinter mir erhebt sich das Rinerhorn:

Blick ins Sertigtal, rechts im Hintergrund ist das Chüealptal zu erkennen:

Der Abstieg vom Hubel hinunter nach Äbirügg mit Blick auf Davos:

Der Blick hinüber zum Skigebiet Jakobshorn, meinem winterlichen Arbeitsplatz:

Der Blick über herbstlich gefärbte Vegetation von Äbirügg nach Davos:

Unterwegs auf dem von Äbirügg ins Sertigtal führenden Wanderweg:

Noch ein Blick auf Davos:

Entlang des oberen Teils des Wanderwegs kann man die Herbstsonne genießen:

Aber schon bald taucht man in den Schatten des Riner- bzw. Leidbachhorns ein:

Oder aber in den Schatten der Bäume:

Blick auf die gegenüberliegende Talseite:

Hier geben die Bäume den Blick auf den Talboden frei:

Auf dem Weg hinunter ins Tal:

Endpunkt der Wanderung ist Sertig Dörfli. Von hier aus fahren wir zusammen mit zahlreichen anderen Liebhabern des Sertigtals zurück nach Davos.

Mein Fazit:
Eine herbstliche Genusswanderung mit abwechslungsreichen Eindrücken: oben sonnige Hänge, leuchtende Lärchen und herrliche Weitblicke über Davos, unten im Sertigtal bereits lange Schatten und kühle Herbstluft. Der Weg über den Hubel ist etwas steiler, bietet dafür aber stille Abschnitte abseits der Hauptwege und eindrucksvolle Panoramen in alle Richtungen.

Toureninfos:

  • Start: Bergstation Rinerhornbahn (Jatzmeder, 2050 m)
  • Ziel: Sertig Dörfli (1861 m)
  • Route: Jatzmeder – Hubel – Äbirügg – Sertigtal
  • Dauer: ca. 2½ – 3 Stunden
  • Höhenunterschied: Aufstieg ca. 250 m, Abstieg ca. 400 m
  • Schwierigkeit: T2 (mittelleicht, markierter Bergweg)
  • Jahreszeit: Herbst
  • Besonderheiten: schöne Aussichten auf Davos, leuchtende Lärchen, Kontrast zwischen sonniger Höhe und schattigem Tal
geschrieben von Susanne am 11. Oktober 2025 um 22.22 Uhr
Kategorie: Schweiz, Wandern
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Nach der gestrigen Tour zu den Gletschermühlen im Val Maliens lassen wir es heute ruhiger angehen. Statt steiler Auf- und Abstiege steht eine gemütliche Herbstwanderung auf dem Programm. Mit der Jakobshornbahn fahren wir hinauf zur Bergstation. Hier oben empfängt uns ein strahlend blauer Himmel und glasklare Herbstluft. Der Blick von der Bergstation Richtung Sertigtal:

Die Fernsicht ist beeindruckend, jeder Gipfel zeichnet sich scharf gegen das Blau des Himmels ab. Vom Jatzweg aus blicken wir zurück zur Bergstation:

Gemächlich wandern wir weiter, vorbei an der Bergstation des Clavadeler Bubbels:

Über den Clavadeler Berg führt der Weg in sanften Kehren bergab. Das Gras der Weideflächen leuchtet in warmen Ockertönen:

Hier fällt unser Blick auf den in diesem Sommer fertiggestellten Speichersee unterhalb der Bergstation des Zweiersessellifts:

Der Blick über die Clavadeler Alp hinunter ins Tal:

Wir nähern uns dem Speichersee:

Es ist zwar ein kleiner Umweg, aber wir lassen es uns nicht nehmen, den See zu umrunden:

Auf der gegenüberliegenden Seite laden Bänke zum Verweilen ein. Blick vom Rand des Speichersees zu Rinerhorn, Leidbachhorn und Älplihorn:

Blick über den Speichersee auf die Bergstation des Zweiersessellifts:

Der Speichersee liegt ruhig in der klaren Herbstsonne:

Sein türkisfarbenes Wasser spiegelt das Licht, und durch die klare Luft zeichnen sich in der Ferne deutlich die Gipfel der Bergüner Stöcke ab. Auf den hölzernen Sitzplattformen am Ufer des Speichersees lässt sich die klare Herbstsonne genießen:

Während der Blick über den Speichersee von kühler Klarheit geprägt ist, zeigt sich die herbstliche Landschaft auf unserem weiteren Weg Richtung Ischalp in warmen Farben:

Der Weg führt nun über den Carjöler Tobel:

Der Blick über rötlich gefärbte Heidelbeersträucher und schon leicht verfärbte Lärchen auf Davos:

Wir nähern uns der Ischalp:

Mein Fazit:
Eine kurze, aber wunderschöne Herbstwanderung bei klarer Sicht und strahlendem Sonnenschein. Der Weg vom Jakobshorn hinunter zur Ischalp bietet herrliche Ausblicke auf das Sertigtal und die umliegenden Gipfel – ein echtes Highlight in der goldenen Jahreszeit. Lohnend ist der Abstecher zum Speichersee, an dessen Ufer windgeschützte Sitzgelegenheiten zum Verweilen einladen.

Toureninfos:

  • Start: Bergstation Jakobshornbahn (2590 m)
  • Ziel: Ischalp (1936 m)
  • Höhenunterschied: ca. 650 m Abstieg
  • Distanz: ca. 6 km
  • Gehzeit: ca. 1 ½ – 2 Stunden
  • Schwierigkeit: leicht
  • Beste Jahreszeit: Spätsommer bis Herbst
  • Besonderheiten: Türkisblauer Speichersee unterhalb der Clavadeleralp, eindrucksvolle Fernblicke auf Rinerhorn, Schiahorn und die Davoser Bergwelt
geschrieben von Susanne am 2. Oktober 2025 um 21.42 Uhr
Kategorie: Schweiz, Wandern
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Um 12 Uhr starten wir von Davos Gadenstatt zu einer Wanderung Richtung Maienfelder Furgga. Im September 2022 waren wir schon einmal hier: Von Davos-Frauenkirch über die Maienfelder Furgga nach Arosa. Der erste Kilometer führt entlang des Frauenbachs über einen asphaltierten Weg, der bald in einen naturbelassenen Wanderpfad übergeht:

Steil geht es über Weidegelände bergauf:

Ein Blick zurück:

Und weiter hinauf:

An Sommertagen begegnen einem hier gelegentlich Mountainbiker, heute aber sind wir allein unterwegs. Kurz unterhalb der Stafler Alp öffnet sich der Blick auf Rinerhorn und Leidbachhorn:

Im Hintergrund liegt das Jakobshorn:

An der Stafel Alp:

Von hier zieht der Weg in weitem Bogen um Usserbärg und weiter zum Chummerbärg:

Vor uns taucht die wild zerklüftete Amselflue auf:

Auf der anderen Talseite erkennt man unter anderem Älplihorn und Mäschengrat:

Die Amselflue rückt näher:

Vor uns liegt der scheinbar endlose Weg zur Furgga:

Doch Schritt für Schritt nähern wir uns unserem Ziel:

Die Amselflue, von der Sonne gekrönt:

Geschafft – wir stehen an der Maienfelder Furgga:

Hier stellt sich die Frage, wie es weitergehen soll: Abstieg nach Arosa, Aufstieg zur Schwifurgga oder Rückkehr nach Davos Frauenkirch? Da der Abstieg nach Arosa eine lange Rückfahrt nach sich ziehen würde und die Schwifurgga verschneit ist, bleibt die dritte Option. Doch bevor wir zurückgehen, erkunden wir die Umgebung.
Hier ginge es theoretisch weiter nach Arosa:

Hinter mir ragt das Furggahorn auf – ein Gipfel, der noch auf meiner Liste steht:

An der Schutzhütte der Furgga:

Der Blick Richtung Schwifurgga, daneben in der Bildmitte der markante Gipfel der Tiejerflue:

Noch einmal die Amselflue:

Mittlerweile weht ein eisiger Wind, die Temperaturen sinken. Wir ziehen eine zusätzliche Schicht und Handschuhe an und machen uns an den Abstieg:

Schon im Aufstieg konnte ich den Preiselbeeren am Wegesrand nicht widerstehen und auch jetzt nasche ich zahlreiche der kleinen, herben Beeren:

Statt über die Stafel Alp steigen wir über die Chummer Alp ab:

Die Hütten der Chummer Alp:

Der Rest des Abstiegs erfolgt im Schatten:

Kurz vor Davos Frauenkirch führt der Weg wieder über offenes Weidegelände:

Mein Fazit:
Die Tour zur Maienfelder Furgga bietet eindrucksvolle Panoramen, von der schroffen Amselflue über die Tiejerflue bis zum Furggahorn. Der Aufstieg ist anstrengend, aber abwechslungsreich, und die herbstliche Stimmung mit Wind und Beeren am Wegesrand verleiht der Wanderung ihren eigenen Reiz. :sonne:

Toureninfos:

  • Start: Davos Gadenstatt (ca. 1450 m)
  • Ziel: Maienfelder Furgga (2433 m)
  • Distanz: ca. 17 km (Hin- und Rückweg)
  • Höhenmeter: Aufstieg ca. 1000 m, Abstieg ca. 1000 m
  • Dauer: 5–6 Stunden (inkl. Pausen)
  • Schwierigkeit: mittel (Bergwanderweg T2–T3, steile Abschnitte, teils steinig)
  • Beste Zeit: Juli–Oktober
  • Highlights: Panoramablicke auf Amselflue, Furggahorn und Tiejerflue, abwechslungsreicher Aufstieg über Stafel-Alp und Abstieg über Chummer Alp, herbstliche Landschaft
geschrieben von Susanne am 21. September 2025 um 21.40 Uhr
Kategorie: Schweiz, Wandern
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Startpunkt unserer heutigen Wanderung ist Monstein Dorf. Das kleine Walserdorf Monstein liegt auf etwa 1625 Meter auf einer Sonnenterrasse südlich von Davos und ist bekannt als das höchstgelegene Dorf im Landwassertal. Mit seinen traditionellen Blockhäusern und Schindeldächern hat es sich bis heute einen ursprünglichen Charakter bewahrt. Monstein ist weithin bekannt für seine kleine, aber feine Bergbrauerei, die als „höchstgelegene Brauerei Europas“ gilt. Hier sind wir schon am Dorfende und blicken über die Dächer von Monstein auf den Alteingrat:

Vom Dorf aus geht es zunächst auf einer asphaltierten Fahrstraße hinauf nach Oberalp:

Blick zurück, im Hintergrund ragt das Lenzer Horn empor:

Nach dem kurzen, asphaltierten Wegstück geht es über einen geschotterten Fahrweg weiter:

Noch strahlen die Lärchen nicht golden, nur die Zwergsträucher sind schon rötlich verfärbt:

Wir erreichen die Hütten der Oberalp:

Die Oberalp liegt auf rund 1900 bis 2000 Meter Höhe. Es handelt sich um ein typisches alpines Weidegelände, das von einem Bergbach durchzogen wird und von sanften Hängen eingefasst ist. Ein Einkehrmöglichkeit darf natürlich nicht fehlen und für viele endet hier schon ihre Wanderung:

Wir marschieren jedoch zügig weiter:

Je höher wir kommen, desto alpiner wird das Gelände und desto schmaler und steiniger der Pfad:

Unterhalb von Fanezmeder säumen Bänder aus Heidel-, Preisel-, und Rauschbeere den Wegesrand. Hier und da hängen noch einzelne, tiefblaue oder rote Beeren an den Sträuchern. Mit zunehmender Höhe treten Arven und Lärchen, aber auch die Beeren zurück und es folgen alpine Rasengürtel:

Ein Blick zurück:

Über die weiten Flächen von Fanezmeder:

Nach dem Anstieg über die Weideflächen führt der Weg durch einen gerölligen Kessel:

Der letzte Anstieg zur Passhöhe:

Auf der Passhöhe, hinter mir liegt die Ducan-Kette:

Und neben mir ragt der Strel auf:

Blick von der Passhöhe auf den Gipfel des Crachenhorns:

Auf der Passhöhe weht ein heftiger Wind, so dass wir uns nicht allzu lange hier aufhalten und über das block- und schieferdurchsetzte Gelände ins Ducantal absteigen:

Beim Abstieg von der Fanezfurgga öffnet sich das Ducantal wie ein karges, glazial geformtes Amphitheater. Das Gelände ist geprägt von Bündnerschiefer, dessen blaugraue bis violett schimmernde Platten ganze Hänge überziehen und nach Regen metallisch glänzen. Zwischen Schuttfeldern und kleinen Moränenrücken entspringen zahlreiche Quellen, die sich zu klaren Rinnsalen sammeln und den mäandrierenden Bach im Talgrund speisen. Es ist eine faszinierende, eindrucksvolle Landschaft:

Die folgenden beiden Bilder zeigen eindrucksvoll die geologische Eigenart des Ducantals unterhalb der Fanezfurgga:

Scharf aufragende Felstürme aus widerstandsfähigem Bündnerschiefer stehen wie Zähne im Vordergrund, während sich dahinter das breite, von Gletschern geformte Trogtal öffnet. Links und rechts ziehen sich weitläufige Schutthalden aus zerbrochenem Schiefer die Hänge hinunter, ein Hinweis auf die ständige Erosionsdynamik dieses brüchigen Gesteins. Der Kontrast zwischen den kargen, grauen Felsflanken und den Weiden im Talgrund macht den besonderen Reiz dieser Landschaft aus:

Hier nähern wir uns dem Ende des Tals:

Der Übergang über den Ducanbach:

Der Ducanbach:

Nach einem kurzen, letzten Anstieg, der uns aus dem Ducantal herausführt, blicken wir ins Sertigtal:

Der Abstieg ins Sertigtal:

Blick auf den Sertiger Wasserfall:

Kurz vor Sertig Sand:

Blick zurück auf Gipfel der Ducankette:

An der Bushaltestelle von Sertig Sand endet die Wanderung. Da bis zur Abfahrt des Busses nach Davos noch etwas Zeit ist, kühle ich meine warmgelaufenen Füße im Sertigbach:

Mein Fazit:
Die Wanderung von Monstein über die Fanezfurgga nach Sertig Sand gehört für mich zu den eindrucksvollsten Herbsttouren in der Region Davos. Der Wechsel von ursprünglichen Walserhäusern und Alpweiden über farbenprächtige Strauchgürtel bis hin zu den schroffen Schieferhängen des Ducantals macht die Route unglaublich abwechslungsreich. Die Lärchen waren noch recht grün und zeigten nur an den Spitzen leichte Verfärbungen – ihr goldgelbes Leuchten wird sich wohl erst in ein bis zwei Wochen voll entfalten, je nach Temperaturen. Dennoch bot die Tour bereits jetzt ein intensives Farbenspiel zwischen rötlichen Beerensträuchern und grauen Schieferhängen. Trotz der Länge und der steilen Abschnitte ist die Tour gut machbar – vorausgesetzt, man bringt Trittsicherheit und eine gewisse Kondition mit.

Toureninfos:

  • Start: Monstein, Dorf
  • Ziel: Sertig Sand
  • Distanz: ca. 13 km
  • Auf-/Abstieg: ↑ ca. 1000 hm / ↓ ca. 800 hm
  • Höchster Punkt: Fanezfurgga, ca. 2580 m
  • Dauer: 5–5,5 Std. reine Gehzeit
  • Anforderung: Bergwanderung T2–T3 (teils steil und schieferig, Trittsicherheit erforderlich)
  • Markierung: rot-weiß, durchgehend signalisiert
  • Beste Jahreszeit: Herbst (September–Oktober), klare Luft und farbige Vegetation
  • ÖV: PostAuto nach Monstein, Rückfahrt ab Sertig Sand nach Davos
geschrieben von Susanne am 17. September 2025 um 21.10 Uhr
Kategorie: Schweiz, Wandern
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Eine bei uns beliebte Wanderung, wenn es mal nicht so anstrengend sein soll, ist der Abstieg vom Jakobshorn hinunter ins Sertigtal. In diesem Jahr waren wir erst einmal auf dieser Strecke unterwegs: Ein Klassiker zum Seele-Baumeln-Lassen. Jetzt, Mitte September, ist die Landschaft schon deutlich herbstlich angehaucht. Der Blick auf die im Nordosten liegenden Bergketten, in der Bildmitte ragt das Pischahorn empor:

Der Blick nach Westen auf die Gipfel der Strelakette und die Bergstation des „Clavadeler Bubbels“:

Fotoshooting:

Zu Beginn unserer Wanderung ist es noch recht frisch, eine Regenjacke schützt mich vor dem kühlen Wind:

Die Jatzhütte und die Bergstation des „Jatz Quattros“:

Ein kleiner Tümpel unterhalb des Stadler Sees:

Den Stadler See lassen wir heute links liegen und wandern über Stadler Berg und Wiitiberg weiter:

Blick zurück aufs Jakobshorn:

Langsam lichtet sich die Wolkendecke etwas und es wird wärmer. Meine Regenjacke wandert daher in den Rucksack:

Der Blick ins Sertigtal und auf die imposante Ducankette öffnet sich:

Die Sonne bringt die Landschaft zum Leuchten: :sonne:

Bei Tällimeder:

Noch einmal ist das Jakobshorn in der Ferne zu sehen:

Der Abstieg ins Sertigtal:

Sertig Sand:

Sertig Dörfli:

Hier endet unsere Wanderung:

Mein Fazit:
Der Abstieg vom Jakobshorn nach Sertig Dörfli ist eine entspannte und Wanderung – perfekt für Tage, an denen es nicht ganz so anstrengend sein soll. Die Route bietet eindrucksvolle Ausblicke auf die Strelakette, die Ducankette und tief ins Sertigtal. Im Herbst entfaltet die Landschaft mit ihren warmen Farben und dem klaren Licht einen besonderen Reiz. Ein idealer Ausflug für Genusswanderer und Fotofreunde gleichermaßen.

Toureninfos:

  • Start: Jakobshorn, Bergstation (2590 m)
  • Ziel: Sertig Dörfli (1860 m)
  • Distanz: ca. 7 km
  • Höhenmeter: Abstieg ca. 730 m
  • Dauer: 2,5 –3 Stunden (ohne längere Pausen)
  • Schwierigkeit: leicht bis mittel (Bergwanderweg T2)
  • Beste Zeit: Juni–Oktober
  • Highlights: Panoramablicke auf Pischahorn, Strelakette und Ducankette, sanfte Übergänge von alpinem Gelände ins Sertigtal, malerisches Ziel im Walserdorf Sertig