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Archiv für die Kategorie ‘Buchvorstellungen’Vor ein paar Tagen habe ich Buch „Böses Gemüse“ von Dr. Steven R. Gundry fertig gehört: Zu Lesen komme ich zurzeit eher weniger, aber dem Hören eines Buches steht auch während der Arbeitszeit am Lift nichts im Weg. In seinem Buch berichtet Dr. Steven R. Gundry, ein amerikanischer Kardiologe, von seinem eigenen Leidensweg und den Leidenswegen seiner Patienten. Erlösung von dem Leiden fanden sowohl er als auch seine Patienten mit Hilfe einer lektinfreien Ernährung. Näheres über Autor und Buch findet man im Rohkost-Wiki: Buchbesprechung Dr. Steven R. Gundry: Böses Gemüse Unser heutiger Ausflug führt über den Alten Zügenweg per pedes von Davos Wiesen nach Davos Glaris: Die Strecke ist nicht nur als Wanderweg markiert, sondern auch als Mountainbikestrecke. Ich bin allerdings heilfroh, dass wir zu Fuß unterwegs sind: Ein Teil der Strecke führt über einen Singletrail, der nur für Könner geeignet ist. Und als „Könner“ kann ich mich als Mountainbikerin wirklich nicht bezeichnen! Eine Holzhütte am Wegesrand und der Blick vom Wanderweg zurück auf Jenisberg: An diesem Tümpel fasziniert mich das intensive Grün der Algen: Und hier das intensive Blau bzw. Violett: Unterwegs auf dem Singletrail: Ein Blick auf Monstein: Eine Kletterkünstlerin: Free solo auf dem Weg nach unten, das kann auch nicht jeder! Hier geht es ebenfalls nach unten, allerdings schneller: Diese Hühnerschar interessiert sich sehr für unsere Schnürsenkel: Der Endpunkt unserer heutigen Wanderung, der Bahnhof von Davos Glaris: Das Fazit der Wanderung: Insgesamt ist es eine eher wenig aufregende Tour, die weder landschaftlich noch botanisch besonders fasziniert. Hinzu kommt, dass parallel des Weges eine Hochspannungstrasse verläuft. Aber gut, jetzt wissen wir immerhin, wie dieser Weg aussieht! PS: Den Wegabschnitt von Davos Wiesen nach Steig sind wir schon einmal in umgekehrter Richtung gelaufen: Über den Südgrat aufs Valbellahorn. Um Abwechslung in mein Lernprogramm zu bringen, habe ich mir vor einigen Tagen ein Fachbuch zum Thema Krafttraining gekauft, das Buch Differenziertes Krafttraining von Axel Gottlob. Es hat einen stolzen Preis (65 Euro), ist aber laut Rezensionen eines der besten Bücher zum Thema Krafttraining, wenn nicht das beste überhaupt: Der erste Eindruck beim Überfliegen der Lektüre ist sehr gut und dieser bleibt auch beim Lesen der ersten Seiten bestehen. Sehr motivierend finde ich die Tabellen über die Auswirkungen eines differenzierten Krafttrainings für verschieden Altersgruppen (z.B. für Jugendliche oder Senioren). Eine erste Tabelle listet die allgemeinen Auswirkungen auf: Bei mir bleibt es heute bei der rein theoretischen Beschäftigung mit dem Thema, das gestrige Krafttraining will erst einmal verdaut werden! Das esse ich heute:
PS: Tagsüber ist es erneut erdrückend heiß, aber am Abend ziehen Gewitterwolken auf, die sich bei Einbruch der Dunkelheit entladen. Ins Schwitzen zu kommen ist laut Andreas Stippler, dem Autor des Buchs „Kluge Muskeln“, enorm wichtig, wenn man vom Muskeltraining profitieren will. Ein Auszug aus der Buchbeschreibung bei Amazon:
Das Buch „Kluge Muskeln“ ist meine aktuelle Bettlektüre: Es ist noch einfacher und verständlicher geschrieben als das Buch „Sport macht schlau“ von Frieder Beck, das ich am 23. Januar vorgestellt habe. Beide Bücher können sicherlich den ein oder anderen Couchpotato motivieren, sich aus seinem Sessel zu erheben. Dass regelmäßige, intensive Bewegung mir gut tut, habe ich schon als Kind erkannt. Sportliche Betätigung gehört daher schon immer zu meinem Leben. Heute lasse ich es allerdings wie gestern ziemlich ruhig angehen. Während der Arbeit bin ich am Vormittag zwar an dem ein oder anderen Gerät aktiv, aber ins Schwitzen komme ich dabei nicht. Am Abend spaziere ich dann zusammen mit Guido eine halbe Stunde rund um den Kurpark, anschließend dehne ich mich kurz. Das reicht für heute an Bewegung. So sehen meine Mahlzeiten aus:
PS: Beinahe hätte ich es vergessen: Ein paar Muskeln bewege ich dann noch etwas intensiver, nämlich meine Finger beim Chatten über Skype und den Facebook-Messenger. Sich sportlich zu betätigen verbessert nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die geistige. Zu diesem Ergebnis kommt jedenfalls Frieder Beck in seinem Buch „Sport macht schlau“: Jede sportliche Betätigung, insbesondere Ballsportarten, Kampfsportarten, aber auch Tanzen wie zum Beispiel Hipp-Hopp, fördert laut Beck die sogenannten exekutiven Funktionen, zu denen unter anderem das Setzen von Zielen, die Planung zur Erreichung dieser Ziele, die Impulskontrolle und die bewusste Aufmerksamkeitssteuerung gehören. Ich kann das Buch nur empfehlen, es ist unterhaltsam und auch für Laien verständlich geschrieben. Mein Sportprogramm besteht heute aus einer Ausdauertrainingseinheit auf dem Crosstrainer: Ich halte auf dem Crosstrainer eineinhalb Stunden durch. Mal schauen, ob ich das auch wieder einmal beim Laufen schaffe! Meine Mahlzeiten:
Nach dem Ausdauertraining habe ich Lust auf Kohlenhydrate und denke dabei vor allem an süße Cherimoyas. Aber der regionale Supermarkt hat heute keine, also greife ich dann doch zu Äpfeln der Sorte „Sirius“. Diese sind zwar nicht süß, sondern säuerlich, aber dann trotzdem so lecker, dass ich erst nach dem vierten Schluss mache! |