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Archiv für die Kategorie ‘Sport’In den höheren Lagen ist der gestrige Niederschlag als Schnee gefallen, und wir wollen testen, ob wir trotzdem mit unseren Rädern die Alp Afiein erreichen können. Der zur Schmittner Alp führende Fahrweg ist schneefrei und damit problemlos zu befahren. Bei Grünwald auf etwa 1700 Metern liegen die ersten Schneereste auf dem Weg: Der steile Anstieg zur Schmittner Alp: Ankunft auf der Schmittner Alp: Fahrt über die Schmittner Alp, die Wiesen sind bereits schneebedeckt, der Weg aber noch gut befahrbar: Und es geht sogar noch weiter: auf dem Weg von der Schmittner Alp zur Alp Afiein: Nur noch wenige Meter bis zur Alp Afiein: Geschafft: Bei solch winterlichen Verhältnissen war ich noch nie mit dem Rad hier oben! Die herrliche Aussicht auf die verschneiten Bergüner Stöcke: Hier geht es gleich wieder bergab: Vorher muss ich mich allerdings noch wärmer anziehen, die Abfahrt verspricht, eisig zu werden. Los geht’s: Zurück bei den Hütten der Schmittner Alp: Die Abfahrt nach Grünwald: Als ich die Kreuzung bei Grünwald erreiche, bin ich schon ziemlich durchgefroren: Ich beschließe daher, statt der einfachen und schnellen Abfahrt über den Alpweg den Weg über Pardela zu nehmen. Diese Route ist steiler und schottriger, aber deutlich langsamer, vielleicht friere ich dann nicht so sehr! Und Guido fährt diese Strecke sowieso lieber. Auf dem Weg von Grünwald nach Pardela: Bei Pardela: Die Abfahrt über den alten Pardelaweg: Ein paar Sonnenstrahlen begleiten uns, können aber nicht verhindern, dass mir kälter und kälter wird: Doch ich kämpfe mich tapfer nach unten: Unterkühlt, aber glücklich über die vollbrachte Leistung und die wunderschönen Ausblicke über die verschneite Landschaft, erreichen wir das Dorfzentrum. Mein Fazit: Ein feuchtkalter Herbsttag in Davos: Im Tal fällt Regen, nur wenige hundert Höhenmeter höher verwandelt sich das Grau bereits in Schnee. Im Zentrum ist es still, kaum jemand ist unterwegs, es ist Nebensaison. Diese sieben Schwarzweißaufnahmen fangen die Stimmung des Tages ein: Auch ein grauer Novembertag hat seine Schönheit, leise, unscheinbar und doch berührend. PS: Die Aufnahmen entstanden mit der Nikon FM2n und einem 35-mm-Objektiv auf AgfaPan 400, entwickelt in Diafine. Wir spazieren heute von Lenz Barbatschauns zum Aussichtspunkt „Crap la Tretscha“. Auf dem ersten Bild sind im Hintergrund der Piz Mitgel, rechts die Baseglia Viglia (rumantsch für „alte Kirche“) und links der Bildmitte die Pfarrkirche “St. Antonius von Padua“ zu sehen: Blick auf Piz Toissa (rechts) sowie auf Piz Arlos, Piz Arblatsch und Piz Forbesch in der Bildmitte: Piz Linard und Lenzer Horn: Auf dem Weg nach Crap la Tretscha, im Hintergrund die Bergüner Stöcke: Über vereiste Waldwege: Beim Aussichtspunkt „Crap la Tretscha“: Eigentlich wollen wir von hier nach Tschividains weitergehen, doch dieser Weg ist wegen Holzarbeiten gesperrt. Daher kehren wir über Munter und die Biathlon Arena zu unserem Ausgangspunkt zurück: Kurz vor der Biathlon Arena: Es ist ein kurzer, aber stimmungsvoller Spaziergang mit herrlichen Ausblicken auf die Gipfel rund um Lenz. Die winterlichen Spuren und das Spiel von Sonne und Schatten verleihen der Landschaft eine stille, klare Stimmung – ein schöner Vorgeschmack auf die kommende Wintersaison. Der Winter rückt näher: In der Nacht ist die Schneefallgrenze bis auf etwa 1800 Meter gesunken. Um ein wenig Winterluft zu schnuppern, wandere ich heute von Schmitten (Albula), das auf rund 1300 Metern liegt, über Acla und Raglauna nach Zaplina auf etwa 2000 Metern, in der Hoffnung auf reichlich Schneekontakt. Während des Aufstiegs von Schmitten Dorf nach Acla nieselt es leicht, kurz unterhalb von Acla geht der Regen in Schnee über, und man sieht die ersten weißen Spuren im Gelände: So sieht es bei Acla auf 1650 Metern aus: Von Acla aus geht es etwa 300 Meter flach weiter Richtung Raglauna, dann beginnt der steile Weg hinauf. Die durchschnittlichen Steigung beträgt 23 %. Ein Blick zurück, hier liegt bereits etwas mehr Schnee: Zum Glück ist das steile Wegstück nur etwa 600 Meter lang, sodass man Raglauna rasch erreicht: Bei schönem Wetter hat man von hier einen wunderbaren Blick auf Schmitten, heute jedoch verhüllen Wolken die Landschaft. Von Raglauna führt ein rund 1,5 Kilometer langer Wanderweg mit einer durchschnittlichen Steigung von 13 % bis nach Zaplina. Der Weg ist heute weitgehend schneebedeckt: Hier kann ich endlich richtige Winterluft schnuppern! Ankunft bei Zaplina: Von hier führt ein sehr steiler Weg hinauf zu den Erzgruben. Ich versuche ein kurzes Stück, doch der Schnee erschwert den Aufstieg, und als der Schneefall zunimmt, kehre ich um und gehe nach Zaplina zurück: Anschließend folge ich dem Wanderweg Richtung Schmittner Alp. Ankunft an der Schmittner Alp: Hier schneit es heftig, doch beim Blick hinauf zur Alp Afiein zeigt sich sogar blauer Himmel: Auch Richtung Davos Wiesen wirkt es deutlich freundlicher: Blick auf Hüreli und Wiesner Alp: Als ich bei den Hütten der Schmittner Alp ankomme, hört der Schneefall auf: Auf dem Weg von der Schmittner Alp nach Pardela: Das Wechselspiel von Wolken und Sonne schafft eine ganz besondere Stimmung, die ich sehr genieße! Bis Pardela ist der Winter noch nicht vorgedrungen, hier ist alles grün: Auf dem Weg von Pardela hinunter nach Schmitten: Der Blick vom Wanderweg Richtung Jenisberg: Kurz vor Schmitten: Ankunft im herbstlichen Dorf: Mein Fazit: Toureninfos:
Bei Regen- bzw. Nieselwetter spazieren wir heute von Davos Wiesen über den alten Zügenweg und die Zügenschlucht nach Schmelzboden. Das Wetter sorgt für eine ruhige und entspannte Atmosphäre: Blick über den Brüggatobel bei Davos Wiesen: Unterwegs auf dem alten Zügenweg: Bei Saga verlassen wir den alten Zügenweg und laufen durch den Sagawald nach Luzelenbüel: Am Sagatobel: Auf dem Weg nach Valdanna: Blick in die Tiefe beim „Bärentritt“: Der Weg durch die Zügenschlucht: Von der anderen Talseite stürzt der Tällibach ins Landwasser: Bei Brumbänz überquert die Bahnlinie den Weg: Kurz vor Schmelzboden: Knapp zwei Stunden nach Beginn unserer Wanderung erreichen wir Schmelzboden und fahren von dort aus mit dem Postbus zurück nach Hause. Mein Fazit: Toureninfos:
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