Archiv für die Kategorie ‘Sport’

geschrieben von Susanne am 11. Oktober 2025 um 22.22 Uhr
Kategorie: Schweiz, Wandern
(0) Kommentare
   
   
   

Nach der gestrigen Tour zu den Gletschermühlen im Val Maliens lassen wir es heute ruhiger angehen. Statt steiler Auf- und Abstiege steht eine gemütliche Herbstwanderung auf dem Programm. Mit der Jakobshornbahn fahren wir hinauf zur Bergstation. Hier oben empfängt uns ein strahlend blauer Himmel und glasklare Herbstluft. Der Blick von der Bergstation Richtung Sertigtal:

Die Fernsicht ist beeindruckend, jeder Gipfel zeichnet sich scharf gegen das Blau des Himmels ab. Vom Jatzweg aus blicken wir zurück zur Bergstation:

Gemächlich wandern wir weiter, vorbei an der Bergstation des Clavadeler Bubbels:

Über den Clavadeler Berg führt der Weg in sanften Kehren bergab. Das Gras der Weideflächen leuchtet in warmen Ockertönen:

Hier fällt unser Blick auf den in diesem Sommer fertiggestellten Speichersee unterhalb der Bergstation des Zweiersessellifts:

Der Blick über die Clavadeler Alp hinunter ins Tal:

Wir nähern uns dem Speichersee:

Es ist zwar ein kleiner Umweg, aber wir lassen es uns nicht nehmen, den See zu umrunden:

Auf der gegenüberliegenden Seite laden Bänke zum Verweilen ein. Blick vom Rand des Speichersees zu Rinerhorn, Leidbachhorn und Älplihorn:

Blick über den Speichersee auf die Bergstation des Zweiersessellifts:

Der Speichersee liegt ruhig in der klaren Herbstsonne:

Sein türkisfarbenes Wasser spiegelt das Licht, und durch die klare Luft zeichnen sich in der Ferne deutlich die Gipfel der Bergüner Stöcke ab. Auf den hölzernen Sitzplattformen am Ufer des Speichersees lässt sich die klare Herbstsonne genießen:

Während der Blick über den Speichersee von kühler Klarheit geprägt ist, zeigt sich die herbstliche Landschaft auf unserem weiteren Weg Richtung Ischalp in warmen Farben:

Der Weg führt nun über den Carjöler Tobel:

Der Blick über rötlich gefärbte Heidelbeersträucher und schon leicht verfärbte Lärchen auf Davos:

Wir nähern uns der Ischalp:

Mein Fazit:
Eine kurze, aber wunderschöne Herbstwanderung bei klarer Sicht und strahlendem Sonnenschein. Der Weg vom Jakobshorn hinunter zur Ischalp bietet herrliche Ausblicke auf das Sertigtal und die umliegenden Gipfel – ein echtes Highlight in der goldenen Jahreszeit. Lohnend ist der Abstecher zum Speichersee, an dessen Ufer windgeschützte Sitzgelegenheiten zum Verweilen einladen.

Toureninfos:

  • Start: Bergstation Jakobshornbahn (2590 m)
  • Ziel: Ischalp (1936 m)
  • Höhenunterschied: ca. 650 m Abstieg
  • Distanz: ca. 6 km
  • Gehzeit: ca. 1 ½ – 2 Stunden
  • Schwierigkeit: leicht
  • Beste Jahreszeit: Spätsommer bis Herbst
  • Besonderheiten: Türkisblauer Speichersee unterhalb der Clavadeleralp, eindrucksvolle Fernblicke auf Rinerhorn, Schiahorn und die Davoser Bergwelt
geschrieben von Susanne am 10. Oktober 2025 um 21.40 Uhr
Kategorie: Bike- & Hike-Touren
(0) Kommentare
   
   
   

Wir starten unsere heutige Tour auf einem Parkplatz am Rand von Trin, einer kleinen Nachbargemeinde von Flims. Von hier aus fahren wir mit den Rädern über einen Alpweg hinauf zur Alp Mora. Der Blick auf Bonaduz nach den ersten zurückgelegten Höhenmetern:

Die Steigung des asphaltierten Alpwegs liegt bei knapp unter 10 %, es ist also ein sehr angenehmes Radeln:

Schon bald muss ich die oberste Kleidungsschicht ablegen:

Tiefblick auf den Dorfkern von Trin:

Wir erreichen die Ferienhütten von Maliens:

Bald darauf geht der Asphalt in einen Schotterweg über und das Radeln wird deutlich anstrengender:

Später wird der Weg so holprig und steil, dass ich mein Rad wieder einmal schieben muss:

Der Schlussanstieg mit Blick auf den Flimserstein:

An einer Wegkreuzung auf rund 2100 Höhenmetern parkieren wir unsere Räder und gehen auf dem zu den Gletschermühlen weisenden Wanderweg zu Fuß weiter:

Immer wieder ziehen Wolken über die Landschaft und machen die Wanderung oberhalb der Baumgrenze zu einem besonderen Erlebnis:

Wir nähern uns den Gletschermühlen:

Und dann liegen sie zu unseren Füßen – aufgereiht wie Perlen einer Kette:

Neugierig, wie weit sich diese Kette fortsetzt, folgen wir dem Bach weiter bergaufwärts:

Die Landschaft ist beeindruckend:

Spontan beschließen wir, noch ein Stück dem weiß-blau-weiß markierten Weg Richtung Ringelspitzhütte zu folgen:

Dieser Weg wurde offenbar erst kürzlich angelegt, denn auf der SwissTopo-Karte ist er noch nicht verzeichnet. Blick über das Val Maliens auf Piz Beverin und Piz Tomül:

Auf etwa 2100 Metern verlassen wir den Pfad und steigen weglos zur Mutta Sura auf, eine 2198 Meter hohen Graskuppe:

In der Hoffnung, einen Blick auf den Ringelspitz zu erhaschen, steigen wir weiter auf. Zunächst zeigt sich nur die Ringelspitzhütte (in der linken, oberen Bildhälfte:

Ein Stück höher liegt der Kunkelspass zu unseren Füßen:

Noch einmal der Blick auf die Ringelspitzhütte und den Laviotobel, im Hintergrund liegt eine geschlossene Wolkendecke über dem Rheintal bei Bad Ragaz:

Doch auch weiter oben bleibt der Ringelspitz selbst verborgen:

Blick auf Kunkelspass und das Churer Rheintal:

Da der Gipfel sich hartnäckig versteckt, steige ich ein Stück über die Kuppe abwärts und blicke dabei Richtung Thusis:

Unter mir liegt das Rheintal, doch mehr als den Vorder Ringel bekomme ich auch von hier aus nicht zu sehen:

Weiter absteigen möchte ich nicht, also trete ich den Rückweg an – ohne den Ringelspitz gesehen zu haben, aber ohne Enttäuschung: Die Landschaft ist viel zu schön, um enttäuscht zu sein:

Zum Jubeln schön:

Zügig geht es zurück zu den Gletschermühlen:

Ich wage mich an den Abstieg zu den Becken:

Testen der Wassertemperatur:

Zum Füße-Hineinhängen ist das Wasser warm genug: :smile:

Nach dem erfrischenden Fußbad geht es zurück zu unserem Bike-Depot. Dort ziehen wir uns warm an und beginnen die Abfahrt:

Bei den Lawinenverbauungen von Platt’ Alva:

Kurzer Halt mit Blick auf den Flimserstein:

Weiterfahrt mit Blick ins Rheintal:

Wir bleiben während der Abfahrt nicht die ganze Strecke auf dem Alpweg, sondern nutzen Abkürzungen über Wanderpfade:

Viel zu schnell erreichen wir Trin und damit das Ende unserer Tour:

Mein Fazit:
Diese Tour zur Alp Mora und den Gletschermühlen zählt zu Recht zu den eindrucksvollsten Kombinationen aus Bike- und Wandertour in der Region Flims-Trin. Die landschaftliche Vielfalt – von Wiesen und Lärchenhängen über schroffe Felsen bis zu den eiszeitlichen Felsbecken – sorgt für ein unvergessliches Erlebnis.

Toureninfos:

  • Start: Trin (ca. 880 m)
  • Ziel: Mutta Sura (2198 m) über Alp Mora und Gletschermühlen
  • Distanz: ca. 25 km gesamt (Bike & Hike kombiniert)
  • Höhenmeter: ca. 1400 m (Bike: ~1200 m, Hike: ~200 m)
  • Dauer: 5–6 Stunden (inkl. Pausen)
  • Schwierigkeit: Bike: mittel bis anspruchsvoll (steile Schotterabschnitte); Hike: T2, teilweise steinig und weglos
  • Beste Zeit: Juli–Oktober
  • Highlights: Gletschermühlen von Alp Mora, Aussicht auf Flimserstein, Piz Beverin, Piz Tomül und Kunkelspass, weite Hochalpwiesen
geschrieben von Susanne am 8. Oktober 2025 um 20.50 Uhr
Kategorie: Bike- & Hike-Touren
(0) Kommentare
   
   
   

Wenn die Zeit für eine größere Tour nicht reicht, bleibt immer noch der Aufstieg von Schmitten zur Alp Afiein mit dem Rad und der anschließende Aufstieg zu Fuß auf den Hübel. Da wir heute nur den Nachmittag zur Verfügung haben, steht diese schon mehrfach absolvierte, aber immer wieder wunderschöne Tour auf dem Programm. Ankunft auf der Schmittner Alp:

Auf dem Weg von der Schmittner Alp zur Alp Afiein:

Die Lärchen sind erst leicht verfärbt, doch die Landschaft leuchtet trotzdem magisch im herbstlichen Sonnenlicht. :sonne: Ankunft an der Alp Afiein:

Von hier aus geht es zu Fuß, mit Stöcken ausgerüstet, weiter hinauf zum Hübel:

Kurz unterhalb des Hübels, rechts im Bild erhebt sich der Tiaun:

Ein Blick zurück auf die Wiesner Alp:

Endspurt:

Als wir den Hübel erreichen, fehlen noch rund 80 Höhenmeter, um die 1000-Meter-Marke zu knacken – also steigen wir noch ein Stück weiter auf:

Hier liegen nun 1000 Höhenmeter hinter uns:

Wir halten inne und genießen die wunderbare Aussicht über die herbstliche Landschaft:

Auf dem Rückweg zur Alp Afiein:

Dort beginnt die rasante Abfahrt zurück nach Schmitten:

Mein Fazit:
Auch eine kurze Tour kann ein echtes Highlight sein: Der vertraute Aufstieg von Schmitten über die Alp Afiein zum Hübel verbindet sportliche Herausforderung mit herrlicher Abendstimmung. Die klare Luft, das goldene Licht und die ersten herbstlich gefärbten Lärchen verliehen dieser Strecke einen besonderen Reiz. :sonne:

Toureninfos:

  • Start: Schmitten (ca. 1300 m)
  • Ziel: Hübel oberhalb der Alp Afiein (ca. 2300 m)
  • Distanz: ca. 14–15 km gesamt (Hin- und Rückweg)
  • Höhenmeter: ca. 1000 m
  • Dauer: 2,5–3 Stunden (inkl. Pausen)
  • Schwierigkeit: mittel (Bike: steile Abschnitte mit Schotter; Hike: steil, teils weglos)
  • Beste Zeit: Juni–Oktober
  • Highlights: Schmittner Alp, Alp Afiein, Blick auf Tiaun und Wiesner Alp, herbstliche Lärchen, Aussicht über das Albulatal
geschrieben von Susanne am 2. Oktober 2025 um 21.42 Uhr
Kategorie: Schweiz, Wandern
(0) Kommentare
   
   
   

Um 12 Uhr starten wir von Davos Gadenstatt zu einer Wanderung Richtung Maienfelder Furgga. Im September 2022 waren wir schon einmal hier: Von Davos-Frauenkirch über die Maienfelder Furgga nach Arosa. Der erste Kilometer führt entlang des Frauenbachs über einen asphaltierten Weg, der bald in einen naturbelassenen Wanderpfad übergeht:

Steil geht es über Weidegelände bergauf:

Ein Blick zurück:

Und weiter hinauf:

An Sommertagen begegnen einem hier gelegentlich Mountainbiker, heute aber sind wir allein unterwegs. Kurz unterhalb der Stafler Alp öffnet sich der Blick auf Rinerhorn und Leidbachhorn:

Im Hintergrund liegt das Jakobshorn:

An der Stafel Alp:

Von hier zieht der Weg in weitem Bogen um Usserbärg und weiter zum Chummerbärg:

Vor uns taucht die wild zerklüftete Amselflue auf:

Auf der anderen Talseite erkennt man unter anderem Älplihorn und Mäschengrat:

Die Amselflue rückt näher:

Vor uns liegt der scheinbar endlose Weg zur Furgga:

Doch Schritt für Schritt nähern wir uns unserem Ziel:

Die Amselflue, von der Sonne gekrönt:

Geschafft – wir stehen an der Maienfelder Furgga:

Hier stellt sich die Frage, wie es weitergehen soll: Abstieg nach Arosa, Aufstieg zur Schwifurgga oder Rückkehr nach Davos Frauenkirch? Da der Abstieg nach Arosa eine lange Rückfahrt nach sich ziehen würde und die Schwifurgga verschneit ist, bleibt die dritte Option. Doch bevor wir zurückgehen, erkunden wir die Umgebung.
Hier ginge es theoretisch weiter nach Arosa:

Hinter mir ragt das Furggahorn auf – ein Gipfel, der noch auf meiner Liste steht:

An der Schutzhütte der Furgga:

Der Blick Richtung Schwifurgga, daneben in der Bildmitte der markante Gipfel der Tiejerflue:

Noch einmal die Amselflue:

Mittlerweile weht ein eisiger Wind, die Temperaturen sinken. Wir ziehen eine zusätzliche Schicht und Handschuhe an und machen uns an den Abstieg:

Schon im Aufstieg konnte ich den Preiselbeeren am Wegesrand nicht widerstehen und auch jetzt nasche ich zahlreiche der kleinen, herben Beeren:

Statt über die Stafel Alp steigen wir über die Chummer Alp ab:

Die Hütten der Chummer Alp:

Der Rest des Abstiegs erfolgt im Schatten:

Kurz vor Davos Frauenkirch führt der Weg wieder über offenes Weidegelände:

Mein Fazit:
Die Tour zur Maienfelder Furgga bietet eindrucksvolle Panoramen, von der schroffen Amselflue über die Tiejerflue bis zum Furggahorn. Der Aufstieg ist anstrengend, aber abwechslungsreich, und die herbstliche Stimmung mit Wind und Beeren am Wegesrand verleiht der Wanderung ihren eigenen Reiz. :sonne:

Toureninfos:

  • Start: Davos Gadenstatt (ca. 1450 m)
  • Ziel: Maienfelder Furgga (2433 m)
  • Distanz: ca. 17 km (Hin- und Rückweg)
  • Höhenmeter: Aufstieg ca. 1000 m, Abstieg ca. 1000 m
  • Dauer: 5–6 Stunden (inkl. Pausen)
  • Schwierigkeit: mittel (Bergwanderweg T2–T3, steile Abschnitte, teils steinig)
  • Beste Zeit: Juli–Oktober
  • Highlights: Panoramablicke auf Amselflue, Furggahorn und Tiejerflue, abwechslungsreicher Aufstieg über Stafel-Alp und Abstieg über Chummer Alp, herbstliche Landschaft
geschrieben von Susanne am 29. September 2025 um 21.29 Uhr
Kategorie: Bike- & Hike-Touren
(0) Kommentare
   
   
   

Der Ausgangspunkt unserer heutigen Tour liegt am Bahnhof von Davos Platz. Von hier starten wir mit unseren Rädern, fahren zunächst ein kurzes Stück der Landwasser entlang und rollen dann durch den schattigen Mattawald zum Beginn des Dischmatals. Schon hier öffnet sich der Blick zu den Gipfeln am Talende, Scalettahorn und Piz Grialetsch zeichnen sich markant gegen den Himmel ab:

Im Dischmatal empfängt uns die Sonne, und schon bald ist es Zeit, die oberste Kleidungsschicht abzulegen:

Dann geht es zügig weiter: Die durchgehend asphaltierte Alpstraße zieht sich sanft ansteigend taleinwärts. Nach den ersten Kilometern erreichen wir den auf rund 1700 Metern gelegenen Weiler Teufi. Hier befindet sich ein traditionsreiches Gasthaus, das bis in den Herbst hinein geöffnet ist. Teufi gilt als klassisches Eingangstor ins Dischmatal. Eindrücke vom weiteren Straßenverlauf:

Schließlich nähern wir uns Dürrboden:

Bei Dürrboden parkieren wir unsere Räder:

Von hier steigen wir zu Fuß in Richtung Grialetschhütte auf:

Ein Blick zurück auf Dürrboden zeigt die Weite der Alp:

Langsam gewinnen wir an Höhe:

Der Blick richtet sich hier zum Scalettapass:

Wir folgen dem Weg zur Grialetschhütte bis zu einer Wegkreuzung:

Hier zweigt ein Pfad ab, der dem Hang entlang durch das Gletschtälli führt:

Zahlreiche Bäche queren den Weg. Über zwei größere führen Brücken, die kleineren lassen sich mit Hilfe großer Steine übertreten. Solche Passagen liebe ich besonders – Schritt für Schritt, Stein für Stein, mit spielerischem Gleichgewicht:

Nach einem knappen Kilometer mündet dieser Weg in den Hauptwanderweg, der von Dürrboden zum Scalettapass hinaufführt. Auf ihm kehren wir wieder nach Dürrboden zurück:

Der Tag neigt sich, die Sonne verschwindet hinter den Gipfeln, und es wird deutlich kühler. Kurz vor Dürrboden bereiten wir uns für die Abfahrt vor und ziehen uns warm an:

Zu Beginn der Abfahrt:

Da das Tal mittlerweile weitgehend im Schatten liegt, wird die Rückfahrt eine kühle Angelegenheit. Doch mit der dickeren Jacke und dem gemäßigten Gefälle ist die Abfahrt heute angenehmer als gestern und wir erreichen Davos Platz ohne allzu sehr zu frieren.

Mein Fazit:
Eine herrliche Kombination aus Rad- und Wandertour: sanftes Einrollen durch das goldene Herbstlicht im Dischmatal, dazu eindrückliche Gipfelblicke auf Scalettahorn und Piz Grialetsch. Der kleine Abstecher ins Gletschtälli verleiht der Tour eine alpine Note, ohne zu anspruchsvoll zu sein. Die klare Herbstluft, die Ruhe des Tals und das Spiel von Sonne und Schatten machten diesen Ausflug zu einem besonderen Erlebnis.

Toureninfos:

  • Start/Ziel: Davos Platz, Bahnhof (1560 m)
  • Höchster Punkt Rad: Dürrboden (2007 m)
  • Höchster Punkt Wanderung: ca. 2150 m im Bereich des Gletschtälli
  • Distanz: Rad ca. 15 km einfach (hin und zurück ca. 30 km) + Wanderung ca. 4 km
  • Höhenmeter: mit Rad ca. 500 Hm; zu Fuß zusätzlich ca. 240 Hm
  • Fahr- und Gehzeit: Rad 2–2,5 h; Wanderung 1,5 h; insgesamt 4–5 h mit Pausen
  • Wegbeschaffenheit: durchgehend asphaltierte Alpstraße bis Dürrboden, Wanderwege teils schmal und steinig
  • Schwierigkeit: leicht bis mittel, mit kurzen alpinen Wanderpassagen
  • Beste Jahreszeit: Sommer bis Herbst, besonders reizvoll zur Lärchenfärbung