Archiv für Mai 2020

geschrieben von Susanne am 29. Mai 2020 um 23.48 Uhr
Kategorie: Bayern, Fahrradtouren
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Statt spazierenzugehen, sind Guido und ich heute wieder mit dem Fahrrad unterwegs: Wir radeln über die Hompessen-Alpe hinauf zu Salmaser Höhe. Blick vom Fahrweg auf Hompessen-Alpe und Juget:

Von der Hompessen-Alpe aus geht es über Weidegelände weiter:

Auf dem anschließenden, durch Wald führenden Streckenabschnitt mit steilen, wurzeldurchsetzten Anstiegen kann ich nur streckenweise auf dem Sattel sitzen bleiben. Ein Zwischenziel, das auf der Nordseite stehende Kreuz der Salmaser Höhe, ist erreicht:

Ein weiterer Anstieg über Weidegelände führt hinauf zum eigentlichen Gipfel:

Der Blick von der Höhe auf den Alpsee:

Die Abfahrt über Fahrwege und Singletrails führt entlang des Hüttenbergs und über Tronsberg. An einer Hütte bei Tronsberg:

Von Tronsberg aus drehen wir eine weitere Runde über Kalzhofen und Mutten. Die Tour in der Übersicht:

Die vom Tourenplaner angegebene Zeit von drei Stunden brauchen wir aufgrund meiner „vorsichtigen“ Fahrweise tatsächlich.

geschrieben von Susanne am 25. Mai 2020 um 23.16 Uhr
Kategorie: Fahrradtouren
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Momentaufnahmen von einer Radtour auf die Thaler Höhe:

Ich war noch nie auf der Thaler Höhe und so bin ich überrascht von der wunderbaren Aussicht, die man von hier hat. Der Blick von der Thaler Höhe auf die Neuschwand-Alpe, im Hintergrund ragen Hochgrat und Rindalphorn auf:

Der Blick gen Osten, dank Peakfinder mit Gipfelbezeichnungen:

Von der Thaler Höhe aus geht es über einen wurzelreichen Waldweg zum Alpseeblick:

Der wurzelreiche Waldweg ist nicht der einzige, für mich nicht ganz einfach zu fahrende Abschnitt der Tour: Es sind zahlreiche Singletrails und Schotterpisten zu bewältigen. Die Tour ist somit weitaus anspruchsvoller als die gestrige. Die Abfahrt von der Thaler Höhe:

Hier geht es ein Stück des Weges über Asphalt, vor uns glänzt der Alpsee im Licht der Abendsonne:

Wieder unterwegs auf Schotterpisten:

Mehrmals ist außerdem der Einsatz der Arme gefragt, um die Räder über Weidezäune zu heben. Alles in allem ist es jedoch eine wunderbare Tour, die wir von Anfang bis Ende genießen können. :sonne:

geschrieben von Susanne am 22. Mai 2020 um 23.43 Uhr
Kategorie: Fahrradtouren, Wildpflanzen
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Am Nachmittag radeln Guido und ich sehr entspannt Richtung Alpsee. Bei Wiedemannsdorf kommen wir auf die Idee, den uns bislang noch unbekannten Höhenwanderweg statt des Fahrwegs zu nehmen und von da ab wird aus der entspannten eine ziemlich spannende Tour: Es geht auf und ab über Schotterwege sowie Singletrails und mehrmals kommen die Arme zum Einsatz, weil wir die Fahrräder über Weidezäune hinwegheben müssen. Drei Momentaufnahmen:

Hier liegen die abenteuerlichen Wege hinter und der Große Alpsee vor beziehungsweise unter uns:

Ein Stückchen weiter sieht man nicht nur auf den Großen Alpsee, sondern auch auf den am westlichen Ufer des Großen Alpsees liegenden Teufelssee:

Nach einer rasanten Abfahrt hinunter zum Alpsee radeln wir gemütlich ein kurzes Stück am See entlang, bevor wir wenden und über Osterdorf nach Oberstaufen zurückkehren.

geschrieben von Susanne am 4. Mai 2020 um 21.55 Uhr
Kategorie: Bayern, Wandern
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Guido und ich wandern heute von Steibis aus durch den Naturpark Nagelfluhkette:

Blick vom Wanderweg auf den menschen- und autoleeren Parkplatz der Imbergbahn:

An der Imberg-Alpe:

Ebenfalls menschenleer, das Imberghaus:

Der Blick vom Berggasthof Hochbühl auf einen Teil der Nagelfluhkette:

Viele der Wanderwege im Naturpark Nagelfluhkette wurden in den letzten Jahren verbreitert, mit Schotter aufgefüllt oder gar geteert. Nur ab und zu findet man noch schmale, fußfreundliche Wege wie diesen Pfad mit Blick auf den Prodelkamm:

Beim Blick auf den Östlichen Imberg werden Erinnerungen an eine der wenigen Skitouren des letzten Winters wach:

Hochgrat und Seelekopf:

Bäume am Wegesrand:

Auf dem Weg zur Unteren Stieg-Alpe mit Blick auf Ehrenschwangertal:

Wir sind mit Pausen vier Stunden in der wunderschönen Natur unterwegs, vier Stunden weit weg vom Irrsinn dieser Welt.

geschrieben von Susanne am 3. Mai 2020 um 23.20 Uhr
Kategorie: Fahrradtouren
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Nach einem recht gemütlichen Vormittag starten Guido und ich um 12.30 Uhr zu einer Fahrradtour. Wir fahren durchs Ehrenschwanger Tal, landen schließlich in der Nähe der Mittelberg-Alpe, passieren das Ausflugsziel „Bärenfalle“ und kehren durchs Tal der Konstanzer Ach zurück nach Oberstaufen:

Im Gegensatz zur letzten Tour ins Ehrenschwanger Tal bleibe ich dieses Mal bei allen Steigungen im Sattel sitzen und darauf bin ich ziemlich stolz. :muskeln: Guido an der Unteren Eck-Alpe:

Von dort aus fahren wir dieses Mal nicht weiter Richtung Ehrenschwanger-Alpe, sondern wenden uns Richtung Seifenmoos-Alpe. Eine Brücke über einen Zufluss der Weißach am Fuß des Drehers Bergs:

Der Waldweg, der von der Brücke hinauf zur Rosshütte und dann weiter zur Seifenmoos-Alpe führt, ist stellenweise ziemlich matschig. Außerdem ist er mit zahlreichen kleinen Hindernissen wie Steinen und Ästen gespickt und für mich extrem anstrengend. Trotzdem gelingt es mir auch hier, bis kurz unterhalb der Rosshütte im Sattel zu bleiben. Ankunft an der Rosshütte:

Von der Rosshütte aus geht es über die Weiden der Seifenmoos-Alpe weiter:

Hier würde ich eigentlich lieber barfußlaufen, als mit dem Fahrrad darüberzurollen. Der Blick vom Weißen Haus auf Mittelberg-Alpe und Stuiben:

Hier ist der Drehers Berg zu sehen:

Nach einer weiteren, ziemlich holperigen Waldpassage, die aber immerhin nicht mehr bergauf, sondern leicht bergab führt, liegt dieses herrliche Panorama vor uns:

Der Blick auf einen Zipfel des Großen Alpsees:

Eine sanfte Abfahrt:

So sanft geht es aber nicht überall hinunter und so muss ich an einigen, kurzen Streckenabschnitten vom Sattel steigen und schieben. Das Schieben mindert aber keineswegs den Wohlfühlfaktor der Tour. :sonne: