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Viel WasserAm Morgen zog es mich zu den sanft duftenden Clementinen hin. Ich wollte schon mit dem Essen anfangen, als mir einfiel, dass noch einige Granatäpfel im Keller lagerten. Ich konnte den Geruch der Granatäpfel nur ganz schwach wahrnehmen, deswegen probierte ich einige Kerne. Der Geschmack der Exemplare, die ich im Bioladen gekauft hatte, war nichtssagend, ein von Orkos geliefertes Exemplar schmeckte dagegen umso besser. Ich aß 210 Gramm davon und zum Abschluss der Mahlzeit das Grüne eines Gemüsefenchels: Um kurz nach neun Uhr machte ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio. Auf dem Programm standen heute wieder Radfahren und Laufen, um die Grundlagenausdauer zu verbessern. Nach knapp zwei Stunden auf dem Rad ging ich zum Laufen aber nicht aufs Laufband, sondern hinaus an die frische Luft. Es war zwar kalt draußen, aber sonnig. Nach Training und Sauna hatte ich vor allem eines, Durst. Erst nach gut einem Liter Wasser war dieses Bedürfnis gestillt und ich konnte mich an die Auswahl fürs Mittagessen machen. Alle konzentrierten Früchte wie getrocknete Feigen, die getrocknete Banane „Gros Michel“ und die Datteln rochen anziehend. Ich entschied mich schließlich für die Dattel „Helwat“ und aß 690 Gramm davon. Am Abend gab es noch einmal gut einen halben Liter reines Wasser und anschließend fast einen Liter Wasser von vier Kokosnüssen der Sorte „Malediva“. Eine knappe Stunde später, nämlich um 19.30 Uhr, aß ich 320 Gramm des Fruchtfleisches.
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Diese Seite wurde zuletzt am 7. August 2019 um 18.31 Uhr GMT geändert. |