Archiv für Dezember 2011

geschrieben von Susanne am 16. Dezember 2011 um 22.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Um kurz nach neun Uhr aß ich 60 Gramm Feldsalat. Anschließend gab es 250 Gramm Grenadillen und eine Cherimoya von 180 Gramm, die erste nach längerer Zeit. Ich aß sie mit Schale, dadurch schmeckte sie nicht nur süß, sondern auch ein bisschen würzig. Zum Mittagessen um 14 Uhr wählte ich wie gestern die Dattel „Helwat“ aus, die verzehrte Menge betrug 650 Gramm.

Nach einem Ausdauertraining auf dem Laufband und anschließendem Saunabesuch hatte ich heute Abend einen großen Bedarf an Flüssigkeit. Erst trank ich etwa einen 3/4 Liter reines Wasser und anschließend einen halben Liter Wasser von zwei Trinkkokosnüssen. Das Fruchtfleisch der beiden Nüsse schmeckte genial und ich war froh, dass ich zwei weitere zur Verfügung hatte und mich daran satt essen konnte:

Pagode_Fruchtfleisch_und_Loeffel

Die Mahlzeit fand von 21.15 bis um 22.00 Uhr statt, die verzehrte Menge betrug 500 Gramm.

geschrieben von Susanne am 15. Dezember 2011 um 22.52 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die Apfelsinen rochen von allen Früchten morgens um kurz nach neun Uhr am besten. Beim Schälen einer Frucht lief mir das Wasser im Mund zusammen und die ersten Scheiben schmeckten genial. Nach der zweiten Hälfte ließ der Geschmack allerdings nach. Ich überlegte, ob ich aufhören oder mir eine weitere schälen sollte, als mich eine eindeutige Sperre in Form eines Telefonanrufes ereilte. Drei Stunden später gab es Löwenzahn aus der Region, den ich im Bioladen entdeckt hatte:

Loewenzahn

Ich hatte schon lange keinen so leckeren Löwenzahn mehr gegessen. Die Menge betrug etwa 20 Gramm und hinterher gab es 150 Gramm Feldsalat. Nach dem „Grünfutter“ aß ich 710 Gramm der Dattel „Helwat“ zum Sattwerden. Sie waren immer noch von hervorragender Qualität und schmeckten sehr gut. Das Abendessen begann um 20.45 Uhr und bestand aus 480 Gramm Lammfleisch vom Schenkel und von der Brust.

geschrieben von Susanne am 14. Dezember 2011 um 21.42 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 8.10 Uhr statt und bestand aus 600 Gramm Kakis. Zum Mittagessen um 15.00 Uhr gab es 250 Gramm getrocknete Bananen „Gros Michel“:

Bananen_getrocknet

Im Sommer waren Trockenfrüchte meist ziemlich uninteressant, im Winter nutzte ich sie allerdings häufiger. Bei dem stürmischen und nasskalten Wetter, das heute herrschte, war diese Portion an konzentrierten Nährstoffen genau das Richtige, um innerlich warm zu werden. Das Abendessen um 20.10 Uhr bestand aus 120 Gramm Leber und 250 Gramm Brustfleisch vom Lamm. Fleischmahlzeiten lieferten erfahrungsgemäß besonders viel Wärme. :feuer:

geschrieben von Susanne am 13. Dezember 2011 um 22.42 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 8.10 Uhr statt und bestand aus 520 Gramm Grenadillen. Nach zwei Stunden ging es dann mit 180 Gramm getrockneten, weißen Maulbeeren weiter:

Maulbeeren_weiss_getrocknet

Meine letzte Mahlzeit mit getrockneten Maulbeeren war schon eine Ewigkeit her. Am Anfang meiner Umstellung auf Rohkost hatte ich sie häufig in größeren Mengen und mit größtem Genuss gegessen. Die heutige Portion war dagegen klein, eine himmlische Phase hatte ich hinterher trotzdem.

Das Mittagessen begann um 14.15 Uhr und endete um 14.55 Uhr: Ich trank 600 Gramm Wasser von drei Pagoden und aß anschließend 200 Gramm Fruchtfleisch. Fürs Abendessen um 20.30 Uhr wählte ich eingeweichte Mandeln aus, von denen ich 160 Gramm verzehrte. Kurz nach dem Abendessen packte ich eine Lieferung von Orkos aus. Im Paket enthalten waren drei Kilogramm Datteln „Helwat“, ein Kilogramm Clementinen „Clemenule“, zwei Kilogramm Kakis „Muskat“, sechs Trinkkokosnüsse, zwei reife Kokosnüsse, 250 Gramm Erdmandeln, 250 Gramm Gojibeeren, 500 Gramm getrocknete Bananen „Gros Michel“, ein Kilogramm getrocknete Feige „Honig“, 500 Gramm Rosinen an der Rispe und vier Mangostanen als Geschenk.

geschrieben von Susanne am 12. Dezember 2011 um 21.58 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Stürmischer Wind und Regenwetter konnten mich heute früh nicht davon abhalten, zu einer zehn Kilometer langen Runde rund ums Haus zu starten und das gleich zu Beginn der Morgendämmerung. Das konnte nur bedeuten, dass ich mich mit einem Laufvirus infiziert hatte.

Der Wettergott hatte allerdings Erbarmen: Wenige Minuten nach dem Start hörte der Regen auf und begann erst dann wieder, als ich schon so gut wie zu Hause war. Zur Stärkung gab es anschließend ein großes Glas Wasser, eine warme Dusche, 110 Gramm Feldsalat und 400 Gramm Fruchtfleisch der Avocado „Bacon“.

Das Mittagessen sah so ähnlich aus wie das Frühstück: Es begann um 13.10 Uhr und bestand aus 200 Gramm Feldsalat und 90 Gramm geschälten Pistazien. Nachmittags trank ich gut einen Liter Wasser und zum Abendessen um 19.10 Uhr gab es als Vorspeise 160 Gramm Leber, gefolgt von 350 Gramm Fleisch vom Schenkel, alles vom Lamm.