Archiv für die Kategorie ‘Spirituelles’

geschrieben von Susanne am 1. Februar 2018 um 23.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Spirituelles
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In der Nacht höre ich noch Regen auf unsere Dachfenster tropfen, aber am Morgen schneit es dicke Flocken vom Himmel. Endlich ist der Winter wieder zurück! Der Winter ist zurück und auch die Lust und die Kraft, mich körperlich zu betätigen. Der Spaziergang fällt allerdings kurz aus, Guido und ich gehen nur einkaufen. So sieht es in der Schloßstraße um 15.35 Uhr aus, als wir uns auf den Weg machen:

Um die Mittagszeit absolviere ich ein vierzigminütiges Krafttraining (je zwei Sätze à 15 Wiederholungen) an folgenden Geräten: Klimmzugtrainer, Rückenzug, Rudern sitzend, Brustpresse, Schulterpresse, Rückenstrecker, Beinpresse und Bauchmuskelmaschine. Anschließend dehne ich mich zehn Minuten an Geräten des Beweglichkeitszirkels.

Am Abend trainiere ich dann auf der heimischen Yogamatte noch einmal meine Beweglichkeit mit Yoga- und Dehnungsübungen. Worüber ich mich sehr freue: Mein vor einem Jahr während eines Spaziergangs verletztes Knie lässt endlich wieder den Diamantsitz zu. Hinlegen kann ich mich allerdings noch nicht, aber das bekomme ich sicherlich auch wieder hin.

Bei der Erfassung meiner Mahlzeiten begegne ich am Abend diesem Beitrag: Die Rebellin. Genauso wie damals fühle ich mich auch heute, rebellisch und kämpferisch! Beim Essen geht es allerdings wie immer sehr gelassen und genussvoll zu:

  • 4.30 Uhr: 280 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 12.30 Uhr: 600 Gramm Honigpomelo
  • 14.50 Uhr: 240 Gramm Gemüsefenchel
  • 17.35 Uhr: 300 Gramm Querrippe vom Rind (sehr fett), 150 Gramm Romana-Salat
  • 22.40 Uhr: 740 Gramm Papaya „Formosa“

Das ist jetzt schon das vierte Mal, dass ich nachts eine Scheibe Ananas essen „muss“. Mal schauen, wie lange das noch so weitergeht!

geschrieben von Susanne am 13. Mai 2017 um 21.01 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Tierbotschaften, Wildpflanzen
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Um kurz nach 21.00 Uhr schloss ich gestern den Deckel meines Laptops und entspannte mich anschließend mit einigen Yoga-Übungen. Ins Bett ging es gegen 23.00 Uhr. Auch wenn es ein Weilchen dauerte, bis ich einschlief, meinen Plan, früher ins Bett zu gehen, setzte ich in die Tat um. Dementsprechend früh war ich munter und konnte um 6.30 Uhr zu einer fünf Kilometer langen Joggingrunde starten. Das Tempo betrug 8,5 km/h.

Um 7.30 Uhr gab es die erste Mahlzeit, die aus 950 Gramm einer spanischen Wassermelone bestand. Der Geschmack der Frucht war so gut, dass ich mir auf einer morgendlichen Einkaufsrunde gleich noch eine kaufte. Um 14.00 Uhr fuhren Guido und ich mit der Hochgratbahn, die heute in die Sommersaison startete, hinauf zur Bergstation. Von dort aus ging es weiter zum Gipfel. Hier umkreisten uns nicht wie sonst zahlreiche Bergdohlen, ein Kolkrabenpärchen hatte heute die Gipfelregion als Revier auserkoren:

Die Botschaft des Kolkrabens aus dem Buch „Tierboten“ von Angela Kämper:

Der Rabe fordert dich mit seinem Erscheinen auf, jetzt in einer anstehenden Situation nicht länger hinter dem Berg zu halten, sondern die Wahrheit auszusprechen. Es handelt sich dabei um eine Wahrheit, ein Wissen, eine Gewissheit, die du schon einige Zeit im Stillen mit dir herumträgst.

Jetzt müsste ich nur noch wissen, um was für eine Wahrheit es sich handelte. Das war mir nämlich nicht ganz klar! Vom Gipfel ging es wieder zurück zur Bergstation. Eine Aurikel, die mitten auf dem Gipfelweg wuchs:

Von der Bergstation aus wanderten wir über die Obere und die Untere Lauch-Alpe zurück zur Talstation. Der Blick über die Untere Lauch-Alpe Richtung Oberstaufen:

Während des Abstiegs aß ich zwischen 17.00 und 18.00 Uhr reichlich Löwenzahnblüten und etwas Sauerampfer. Alle Mahlzeiten im Überblick:

  • 7.30 Uhr: 950 Gramm Wassermelone
  • 11.20 bis 12.00 Uhr: 130 Gramm Erbsen, 190 Gramm Romana-Salat, 370 Gramm wilde Avocados, 105 Gramm Sesam
  • 17.00 bis 18.00 Uhr: Löwenzahnblüten und Sauerampfer
  • 19.10 Uhr: 120 Gramm Heidelbeeren, 490 Gramm Aprikosen

Bei den wilden Avocados handelte es sich um größere Früchte mit einem sehr intensiven Aroma. Da konnten weder „Fuerte“ noch „Hass“ mithalten!

Nachtrag vom 14.05.: Zwischen 21.30 und 22.10 Uhr gab es nach einer Runde Yoga ein Betthupf(erl) in Form von 560 Gramm Bananen „Cavendish“ und 70 Gramm Cashewkernen.

Da ich das Gefühl hatte, dass die Botschaft des Rabens nicht wirklich zu meiner aktuellen Situation passte, schaute ich mir an, was auf der Seite Schamanische Krafttiere: Rabe geschrieben stand. Da hieß es unter anderem:

Er erinnert Sie daran, dass Sie hellseherische und heilende Kräfte in sich tragen. […] Versuchen Sie die Kräfte der Dunkelheit zu gewinnen, haben Sie keine Angst vor der schwarzen Leere. In ihr liegt ein sehr starker Heilzauber, der auch auf große Entfernungen wirkt. […] Der Rabe ist der Beschützer aller geheimen Dinge, plaudern Sie diese also nicht aus. Wissen, wagen, wollen und schweigen ist angebracht!

Damit kann ich schon eher etwas anfangen, vor allem mit dem Hinweis auf die Kräfte der Dunkelheit!

geschrieben von Susanne am 11. Mai 2017 um 23.53 Uhr
Kategorie: Bayern, Ernährung, Tierbotschaften, Wildpflanzen
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Heute stand die Lieblingsfrucht vieler Rohköstler auf meinem Speiseplan, die Durian. Ich hatte die Sorte „Pomanee“ zur Verfügung, eine wie ich fand sehr geschmacksintensive Sorte, vor allem, wenn sie so wie heute perfekt reif war. Zur Lieblingsfrucht würde ich sie trotzdem nicht küren, schließlich schmeckten auch die Aprikosen, die ich heute aß, sehr lecker. Mein heutiger Speiseplan:

  • 10.00 bis 10.20 Uhr: 120 Gramm Heidelbeeren, 270 Gramm Papaya, 150 Gramm Sapotillen
  • 12.40 Uhr: 420 Gramm Durian „Pomanee“
  • 15.45 bis 16.30 Uhr: 410 Gramm Aprikosen, 350 Gramm Bananen „Cavendish“, 50 Gramm Cashewkerne
  • 18.00 Uhr: Wiesenbocksbart, Hirtentäschel
  • 21.40 bis 22.30 Uhr: 120 Gramm Erbsen, 200 Gramm Eisbergsalat, 390 Gramm Avocados „Fuerte“, 90 Gramm Pistazien

Wiesenbocksbart und Hirtentäschel aß ich während einer spätnachmittäglichen bzw. abendlichen Wanderung über Kalzhofen und Trabers:

Vom Hirtentäschel verzehrte ich die Blütenstände und vom Wiesenbocksbart vor allem die Blütenknospen:

Der Blick vom Kalzhofner Golfplatz Richtung Hochgrat:

Wunderschön anzusehen, allerdings nicht essbar, das Kleine Knabenkraut:

Munteres Treiben auf einem Bauernhof:

Die Botschaft des Schafes:

Als scheues, aber durchaus soziales und sanftmütiges Herdentier macht das Krafttier Schaf auf Gemeinschaftssinn, ehrliche Liebe und friedliche Absichten aufmerksam. Sie werden von Allem etwas benötigen, wenn Sie sich selbst finden, Ihren persönlichen Herzensweg gehen und in eine erfolgreiche Zukunft gehen wollen. […] Gestatten Sie sich selbst, Ihre Seele baumeln zu lassen und genüsslich und entspannt in der Sonne zu liegen. Erlauben Sie es sich, mit Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Lebenspartner näher zusammenzurücken, zu kuscheln und sich in Ihrer Gemeinschaft geborgen und sicher zu fühlen.

Quelle: Krafttier Schaf

Auf dem Golfplatz von Buflings fand ich gegen Ende der Wanderung einen Golfball. Über Tierbotschaften gab es zahlreiche Bücher, aber was die Begegnung mit einem Golfball bedeutete, das fand ich bis jetzt nicht heraus!

geschrieben von Susanne am 7. April 2017 um 22.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Pflanzenbotschaften, Tierbotschaften, Wildpflanzen
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Während unseres heutigen Spaziergangs von der Bergstation zur Talstation der Hochgratbahn aß ich zum ersten Mal seit Beginn meiner Ernährung mit Rohkost und zum ersten Mal in meinem Leben überhaupt eine größere Menge Buchenkeimlinge. Sie wuchsen in großer Zahl unter meiner Lieblingsbuche:

Ihr Geschmack war leicht nussig und ähnelte dem der Eckern. Der Vorteil gegenüber den Eckern lag auf der Hand:

Das Schälen übernahm Mutter Natur! Für unsere Vorfahren war die Buche ein besonders mystischer Baum: Die alten Germanen schnitzten ihre Runen, die ihnen als Orakel dienten, aus Buchenholz:

Buchen wurden immer im Zusammenhang mit Bildung und Weisheit und dem Weitergeben von Überlieferungen gesehen. Nicht umsonst ist das Wort „Buch“ in einigen Sprachen eng mit dem Namen des Baumes verwandt, denn das erste „Buch“ der Germanen war wohl ein Buchenzweig, auf dem in Oghamschrift Worte geritzt waren. Das Aufschreiben beförderte die Dinge auf merkwürdige Art und Weise in die wirkliche Welt, denn so konnten sie weitergegeben und überliefert werden.

Quelle: Die Buche

An anderer Stelle las ich, dass der Baumgeist der Buche den Menschen half, Wissen und Weisheit zu erlangen. Nun denn, neben Gesundheit gehörten Wissen und Weisheit zu den drei Wünschen, die ich mir von einer guten Fee wünschen würde! Ich aß unterwegs aber nicht nur Buchenkeimlinge, sondern auch Brennnesselspitzen, junge Löwenzahn- und Sauerampferblätter sowie einige junge Triebe vom Ackerschachtelhalm:

In diesem Stadium schmeckten sie mir in kleinen Mengen recht gut, später waren sie mir zu bitter bzw. zu adstringierend. Blüten gab es heute nur zum Anschauen, zum Beispiel die vom kleinen Alpenglöckchen:

Der Weg hinunter ins Tal war an einer Stelle gesperrt, so dass wir über die ehemalige Skipiste laufen mussten:

Hier begegneten mir mehrere dieser Käfer:

Ein Zitat aus dem Buch „Tierboten: Was uns Begegnungen mit Tieren sagen“ von Angela Kämper:

Käfer bringen dir den Aspekt der Angemessenheit in dein Leben und vor allem in dein Bewusstsein: Von Vielem etwas, aber nicht von Etwas zu viel. Der Käfer erinnert dich daran, mehr auf Ausgewogenheit in deinem Leben zu achten – ähnlich dem Yin-Yang-Prinzip in der chinesischen, taoistischen Philosophie. […] Der Käfer fordert dich auf, dich angemessen, also der Situation, deinem Wohlbefinden und dem deiner Umgebung entsprechend zu verhalten, sei es in der Gefühlswelt, in deinen Liebesbeziehungen und Freundschaften, bei deiner Arbeit oder bei deinen sportlichen oder spirituellen Aktivitäten.

Das gab es außer Kräutern sonst noch zum Essen:

  • 8.00 Uhr: 180 Gramm Sapote „Mamey“
  • 11.20 bis 11.45 Uhr: 300 Gramm Bananen „Cavendish“, 250 Gramm Sapote „Negro“
  • 16.00 bis 16.30 Uhr: Wildkräutermahlzeit
  • 18.00 bis 18.55 Uhr: 220 Gramm Karotten, 170 Gramm junge Erbsen, 240 Gramm Avocados „Fuerte“
  • 22.20 bis 22.45 Uhr: 140 Gramm Romana-Salat, 75 Gramm Kochenmark und 150 Gramm Querrippe vom Rind

Die jungen Erbsen waren eine nette Abwechslung auf dem Speiseplan:

Alles in allem war ich heute wieder einmal sehr, sehr zufrieden mit meiner Lebensmittelauswahl: Es gab von Vielem etwas, aber nicht von Etwas zu viel!

geschrieben von Susanne am 1. April 2017 um 23.55 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Bayern, Ernährung, Tierbotschaften, Wildpflanzen
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Heute fuhren Guido und ich mit dem Bus zur Talstation der Imbergbahn und wanderten von dort aus hinauf zum Imbergkamm, dann über Weiden hinunter zum Lanzenbach und schließlich zur Talstation der Hochgratbahn:

An der Imberg-Alpe:

Am Gipfelkreuz des Imbergs zog ich meine Schuhe aus und lief die nächsten drei Kilometer barfuß. Der Blick vom Imbergkamm hinunter zur Remmeleck-Alpe:

Ein wahrscheinlich letztes Foto von der alten „Brücke“ am Lanzenbach, denn sie soll in diesem Jahr durch eine „richtige“ Brücke ersetzt werden, Kostenpunkt 100.000 Euro.

Auf dem Weg zur Unteren Stieg-Alpe, einer der Baumveteranen von Steibis, eine Tanne:

Während wir an der Talstation der Hochgratbahn auf den Bus warteten, wurde von der Strömung der Weißach dieser Stockentenerpel in unsere Nähe getragen:

Wir waren schon so oft hier, aber eine Ente war uns bisher noch nicht über den Weg geschwommen! Klar, dass ich zu Hause nachschaute, welche Botschaft Enten überbrachten:

Watschelt, fliegt oder schwimmt die Ente in Ihren See oder Fluss des Lebens, dann kommt sie, um das emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen. Das Krafttier Ente hilft Ihnen, Ihre Herzenskräfte wieder aufzuladen und schädliche Emotionen oder Fremdenergien von anderen wie Wasser an ihrem Federkleid abperlen zu lassen. Der Lebensraum der Ente sind die Luft, das Wasser und manchmal auch die Erde. Die Ente als Krafttier kann Ihnen also auch dabei helfen, Botschaften aus der Geistigen Welt (Luft) in Ihren Träumen (Wasser) zu empfangen und richtig zu deuten (Erde). Sie hilft Ihnen jedoch auch dabei, sich selbst mehr zuzuhören und Ihre Lebensaufgabe besser zu verstehen. Das Krafttier Ente besitzt jedoch nicht nur ein sensibles, sondern auch beschützerisches und mütterliches Wesen, das Ihnen Zuneigung, emotionale Wärme und Geborgenheit schenkt. Die Ente als Krafttier sagt Ihnen aber auch, dass Sie lernen müssen, Mitgefühl und Verständnis für andere zu haben, ohne dass das Leid der anderen ständig Ihr Innerstes berührt und Ihre Herzenskraft aus dem Gleichgewicht bringt. Wahren Sie stets die nötige Distanz um Ihrer selbst willen. Das Krafttier Ente zeigt Ihnen gerne, wie Sie in sich selbst ruhen können, selbst wenn Sie auf dem See des Lebens schwimmen und dieser Wellen schlägt.

Quelle: Krafttier Ente

Während der Wanderung aß ich Löwenzahnblüten, Veilchenblüten, Blütenstände des Günsels und etwas Schnittlauch, der an der Remmeleck-Alpe wuchs:

Meine übrigen Mahlzeiten:

  • 7.10 Uhr: 210 Gramm Kirschtomaten
  • 9.55 bis 10.20 Uhr: 220 Gramm rote Spitzpaprika, 100 Gramm Feldsalat, 150 Gramm Avocado „Hass“
  • 17.50 bis 18.05 Uhr: 180 Gramm Tafelspitz (mager) und 160 Gramm Querrippe (sehr fett) vom Rind
  • 23.00 bis 23.45 Uhr: 260 Gramm Karotten, 280 Gramm Romana-Salat, 460 Gramm Avocados „Hass“

Die Avocados „Hass“ hatte ich im Reformhaus gekauft. Sie waren von ausgezeichneter Qualität. Von den Karotten hätte ich heute noch mehr essen können. Aber mehr hatte ich nicht im Haus!