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Archiv für die Kategorie ‘Laufen’Die erste Mahlzeit fand um neun Uhr statt und bestand aus 160 Milliliter Saft und 150 Gramm Fruchtfleisch einer Kokosnuss „Kurumba“. Zur Mittagsmahlzeit um 12.15 Uhr aß ich ein weiteres Stück der kernlosen Papaya von Passion4Fruit: Die verzehrte Menge betrug 320 Gramm. Fast die gleiche Menge, nämlich 300 Gramm, gab es anschließend von der Banane „Kollikutu“. Den Abschluss der Mahlzeit bildeten 260 Gramm Datteln „Medjool“ aus Israel. Das Wetter war zwar nicht mehr ganz so schön wie gestern, aber immer noch schön genug, um fleißig im Garten zu arbeiten. Um 16 Uhr startete ich zu einem 10-Kilometer-Lauf. Auf dem Teil, der durchs Dorf führte, erfreuten mich nicht nur die üblichen Frühlingsblüher wie Schneeglöckchen und Krokusse, sondern auch eine Christrose: Dank ihrer Eigenschaft, selbst bei Eis und Schnee zu blühen, war sie ein Symbol für Beständigkeit und Hoffnung. Nach knapp einer Stunde war ich wieder zurück im Haus. In der Küche stieg mir der Duft einer Ananas in die Nase, dem ich nicht widerstehen konnte. So gab es um 17.15 Uhr eine kleine Zwischenmahlzeit mit 300 Gramm einer Ananas aus Kamerun. Von 18.00 bis 19.45 Uhr war ich in der Kletterhalle. Ich kletterte heute ausschließlich leichte Routen. Zum Schluss war ich kurz im Boulder-Bereich und hielt mich auch dort nur an Einsteigerrouten. Zu Hause lockerte ich die Muskulatur mit einigen Yogaübungen und sah mich dann um, was es Gutes zum Abendessen geben könnte. Die Mahlzeit begann dann um 21.00 Uhr mit 100 Gramm Meeresmandeln. Sie waren immer noch frisch und lebendig und gehörten eindeutig zu meinen Favoriten unter den Muscheln: Sie waren nicht zu groß und nicht zu klein und schmeckten einfach lecker. Als Hauptspeise gab es eine Köstlichkeit, die schon lange nicht mehr auf meinem Speiseplan stand: Dieses Prachtexemplar hatte ich am Donnerstag in einem Trierer Fischgeschäft, zu dem auch ein Restaurant gehörte, entdeckt. Auf meine Nachfrage, ob ich davon ein Stück haben könnte, hieß es zuerst, dass dies nur ein Ausstellungsstück wäre, das nicht in den Verkauf käme. Ich könnte aber vom Thunfisch in Sashimi-Qualität haben. Diesen wollte ich aber nicht, denn man konnte eindeutig sehen, dass er gefroren war. Schließlich einigten wir uns darauf, dass man mir ein Stück zurücklegte. Der Fisch sollte nämlich am nächsten Tag in der Küche verarbeitet werden. Am nächsten Morgen kaufte ich mir dann ein 700 Gramm schweres Stück vom hinteren Ende des Fisches: Um zu testen, ob der Fisch wirklich einwandfrei war, hängte ich ihn an einen Haken. Gefrorener Fisch hielt sich nicht lange oben und fiel zu Boden. Das war aber nicht der Fall. Das gute Stück roch heute sehr angenehm nach Wildfleisch und so gab es das erste Mal seit langer Zeit wieder ein Stück vom Thunfisch. Hier war er in einer Nahaufnahme zu sehen: Nach 250 Gramm war Schluss, die instinktive Sperre war bei einwandfreier Ware unüberwindlich. Der Rest kam in den Keller und konnte dort weiter vor sich hin trocknen. Morgens stand mir der Sinn nach einer Grapefruit. Da ich keine im Haus hatte, brach ich um kurz nach zehn Uhr zu einer Einkaufstour auf. Um 11 Uhr war es dann endlich so weit: Ich hielt eine Grapefruit in den Händen und der Geruch war genauso gut, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Kurze Zeit später konnte ich meine Lust endlich stillen. Ich wartete nämlich nicht, bis ich wieder zu Hause war, sondern machte es mir im Auto gemütlich, um dort zu essen. Die verzehrte Menge betrug etwa 250 Gramm. Um 12 Uhr ging die Mahlzeit in aller Ruhe am Esstisch weiter. Zuerst gab es 130 Gramm Fruchtfleisch von süßen Tamarinden: Diese hatte ich mir gestern zusammen mit anderen Lebensmitteln bei Auchan gekauft. Anschließend aß ich 80 Gramm Datteln der Sorte „Medjool“ aus Tunesien: Den Abschluss der Mahlzeit bildeten 310 Gramm Bananen „Kollikutu“. Um 15 Uhr stand ich bei Sonnenschein und 14°C am Start eines 10-Kilometer-Laufes. 49 Minuten später hatte ich das Ziel vor Augen: Mit einer Endzeit von 49 Minuten und 8 Sekunden war ich sehr zufrieden. Immerhin war ich schneller unterwegs als letztes Jahr. Nach dem Lauf kam erneut Lust nach Zitrusfrüchten auf, dieses Mal nach Orangen. Um 16.30 aß ich insgesamt knapp 800 Gramm Fruchtfleisch der Sorte „Tarokko“ aus Tunesien. Sie entsprachen wohl genau meinem Bedarf, der Geschmack war jedenfalls köstlich. Die nächste Mahlzeit gab es heute relativ früh gegen 19 Uhr: Ich war zum Essen bei einer Kletterpartnerin eingeladen. Als Gastgeschenk gab es keine Blumen, sondern einen Teller mit Früchten: Ich packte den Teller in Klarsichtfolie ein, so dass nichts verloren gehen konnte. Mein Essen bestand aus 120 Gramm Spinat, 80 Gramm Feldsalat und fünf Avocados der Sorte „Fuerte“ (geschätzte Verzehrmenge etwa 650 Gramm). Die anderen Gäste durften sich an einem italienischen Drei-Gänge-Menü sattessen. Anschließend spielten wir Ligretto. Ligretto war ein Kartenspiel, bei dem es auf Reaktionsgeschwindigkeit ankam. Ich kannte es vorher nicht, fand es aber sehr unterhaltsam und konnte es nur weiterempfehlen. Um kurz nach 22 Uhr wurde ich langsam müde, der Lauf am Nachmittag machte sich bemerkbar und ich machte mich auf den Nachhauseweg. Die erste Mahlzeit fand um kurz nach sieben Uhr statt. Trotz der frühen Morgenstunde stand mir der Sinn nicht nach süßen Früchten. Vom Geschmacksempfinden her war aber das, was ich aß, ebenfalls süß: Es gab das Gelbe von sechs Eiern (etwa 100 Gramm) und anschließend 100 Gramm Spinat. Die Mahlzeit löste ein sehr angenehmes Gefühl der Zufriedenheit in mir aus. Von 10.15 Uhr bis um 12.30 Uhr war ich mit einer Freundin Klettern. Wir trainierten heute unsere Ausdauer, indem wir immer zwei Routen hintereinander kletterten. Zur Mittagsmahlzeit um 13.30 Uhr aß ich 120 Gramm Sesam. Für das Zerkauen der kleinen Samen nahm ich mir eine halbe Stunde Zeit. Eine Stunde später war ich mit einer anderen Freundin zum Laufen verabredet. Wir waren knapp eine Stunde unterwegs, die Streckenklänge betrug etwa zehn Kilometer. Zurück zu Hause konnte ich bei schönstem Sonnenschein den jüngsten Dorfzuwachs bewundern: Es war das erste Lamm der Herde und mittlerweile schon über zwei Wochen alt. Heute war es besonders übermütig. Der erste Sonnenschein nach langer Zeit schien nicht nur den Menschen gut zu tun. Das Abendessen begann um 18.30 Uhr und dauerte eine halbe Stunde. Es bestand aus 530 Gramm Fleisch vom Wildschwein, genauer gesagt von der Brust eines Frischlings. Mit dabei waren natürlich wieder Knorpel und Rippenendstücke. Morgens zwischen 9.15 und 10.15 Uhr gab es statt fester Nahrung eine Portion frische Landluft: Der Dauerlauf rund ums Dorf tat wieder einmal sehr gut. Die erste Mahlzeit gab es um 13.05 Uhr. Sie begann mit 640 Gramm Papaya „Ceylon Gold“: Anschließend aß ich 380 Gramm Fruchtfleisch einer urigen Frucht namens Beli. Hier war sie auf einer Aufnahme zu sehen, die ich vor ein paar Wochen gemacht hatte: Nachmittags stand wie fast jeden Samstag ein Besuch der Saunaanlage des Stadtbades auf dem Programm. Zu jeder vollen Stunde fand dort in der größten Sauna ein Aufguss statt. Der Salzaufguss erfreute sich besonders großer Beliebtheit: Wenn er stattfand, saßen alle wie die Hühner auf der Stange. Heute gönnte ich mir eineinhalb Stunden später den privaten Luxus eines Honigaufgusses: Dabei kam der Honig genauso wenig wie das Salz auf die heißen Steine, sondern auf den Körper. Für die Sauna eignete sich der Honig in Plastikflaschen ganz gut: Angeblich handelte es sich hier sogar um „rohen“ Honig, wie diesem Etikett zu entnehmen war: Der Honig hinterließ nicht nur einen zarten Duft auf der Haut, er machte sie auch noch eine Spur weicher, als sie von Natur aus schon war. Essen würde ich diesen Honig übrigens nicht, auch wenn auf dem Etikett stand, dass er roh war. Für den Verzehr hatte ich mir Wabenhonig aus Neuseeland geholt, den es nach dem Saunabesuch um 21.15 Uhr zum Abendessen gab. Die verzehrte Portion betrug 140 Gramm, die Mahlzeit dauerte sieben Minuten. . Die erste Mahlzeit begann um 9.50 Uhr mit 320 Gramm Fruchtfleisch zweier Apfelsinen aus dem Bioladen. Sie schmeckten ebenso lecker wie sie rochen. Anschließend kam zwei Mangos der Sorte „Rajina“ mit einem Nettogewicht von knapp 500 Gramm an die Reihe: Zum Abschluss der Mahlzeit aß ich 350 Gramm Apfelbananen, dann war Zufriedenheit hergestellt. Nach dem Essen machte ich mich auf den Weg zur Kletterhalle. Nicht nur in Liersberg, sondern auch unten im Tal war die Landschaft schneebedeckt. Dementsprechend frostig präsentierte sich die Kletterhalle: Das Klettern war zurzeit aufgrund der vielen neuen Routen richtig spannend und abenteuerlich. Besonders angenehm fand ich, dass es mehrere im Bereich des Schwierigkeitgrades 7- gab. Dieser Schwierigkeitsgrad war im Moment für mich gerade so machbar, den ein oder anderen Halt mit einbegriffen. Heute gab es auch wieder einmal einen spektakulären Sturz: Kurz vor dem Ende einer Route rutschte ich von einem Tritt ab und da ich den nächsten Griff noch nicht sicher hatte, ging es ab nach unten: Dank dieses unverhofften „Notfalls“ absolvierte ich heute immerhin eine Einheit Sturztraining. Das vernachlässigten wir gerne, obwohl es half, die Angst vor dem Fallen und damit vor schweren Routen zu überwinden. Gut zwei Stunden waren wir in der Wand, dann ging es ab Richtung Heimat und Mittagessen. Allerdings mit einem kleinen Abstecher in den grenznahen Luxemburger Supermarkt, um mir einen Taschenkrebs zu kaufen: Das Öffnen klappte heute mühelos. Ich aß ihn ich allerdings erst eine gute Stunde später. Der Anblick der winterlichen Landschaft und der leichte Schneefall motivierten mich nämlich erst erst einmal zu einem 10-Kilometer-Lauf rund ums Dorf. Im winterlichen Märchenwald war dank munterer Vogelstimmen die Ankunft des Frühlings zu spüren und ein großes Gefühl der Dankbarkeit überkam mich: Ich hatte die kalte Jahreszeit so gut wie nie zuvor überstanden. Um 15 Uhr gab es dann 380 Gramm Innereien des Taschenkrebs und 120 Gramm Salzgras zum Nachtisch. Das Abendessen begann um 19.45 Uhr mit 200 Gramm Heilbutt. Anschließend gab es Fleisch vom Wildschwein, heute eine Portion von knapp 500 Gramm. Ich beendete das Essen 70 Minuten später satt und zufrieden. |