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Archiv für die Kategorie ‘Laufen’Trotz Kälte und Wind brach ich heute morgen um sieben Uhr zu einem zehn Kilometer langen Lauf rund ums Dorf auf. Zuerst ging es den Berg hinunter, anschließend durch die Weinberge und schließlich durch den Wald den Berg wieder hinauf. Die Kälte spürte ich beim Bergauflaufen nicht mehr. Im Gegenteil, mir wurde ziemlich warm. Der letzte Teil der Strecke verlief über freies Feld und hier genoss ich den kalten Nordostwind sogar. Die erste Mahlzeit gab es um 8.50 Uhr. Sie bestand aus 600 Gramm Apfelsinen der Sorte „Navel“, 630 Gramm Mangos der Sorte „Kent“ aus Peru und 290 Gramm Gemüsefenchel. Zum Mittagessen um 13.15 Uhr gab es als Vorspeise 120 Gramm Chicorée: Es folgten 120 Gramm Feldsalat, 180 Gramm Kohlrabi und 550 Gramm Avocados der Sorte „Hass“. Nachmittags war ich Klettern. Draußen war vom Frühling noch nichts zu merken, aber in der Halle hatte er mittlerweile Einzug gehalten: Außerdem gab es einen Veilchenweg und einen Narzissenweg. Schön, dass wenigstens die Kletterwand blühte! Zum Abendessen besorgte ich noch einmal neuseeländisches Lammfleisch. Das Essen fing um 19.15 Uhr an und dauerte gut eine Stunde. Die verzehrte Menge betrug 870 Gramm. Heute wachte ich um sieben Uhr auf, früh genug für einen freien Tag. Meinen Wecker hatte ich vorsichtshalber auf 7.30 Uhr (Normalzeit) gestellt, denn ich wollte um 9.30 Uhr an einem 10-Kilometer-Lauf teilnehmen. Da ich nicht gemeldet war, hieß dies, dass ich mindestens eine Stunde vorher am Veranstaltungsort sein musste, um mich zu registrieren. Das bekam ich gut hin. Außerdem hatte ich Zeit für ein kleines Frühstück in Form von etwas pulverigem Fruchtfleisch aus einer Schote des Affenbrotbaums und 230 Gramm Apfelbananen. Ich hätte auch Apfelsinen vom rohkosttauglichen Verpflegungsstand des Verantsalters haben können: Nach Zitrusfrüchten stand mir der Sinn vor dem Lauf aber ganz und gar nicht, diese waren erst nach dem Lauf angesagt. Meine Zielzeit betrug knapp unter 49 Minuten. Damit war ich eine halbe Minute schneller als letztes Jahr und das ganz ohne Tempotraining auf der Bahn und mit einer bzw. höchstens zwei Trainingseinheiten pro Woche. Ich fuhr nach dem Lauf direkt nach Hause und reduzierte dort mit gutem Appetit meine Obstvorräte. Die vor dem Lauf verschmähten Apfelsinen machten dabei um kurz nach 11 Uhr den Anfang. Die verzehrte Menge betrug 420 Gramm. Es folgten 520 Gramm Clementinen aus Spanien: Zu guter Letzt kamen zwei Mangos der Sorte „Kent“ an die Reihe. Ihr Nettogewicht betrug knapp 900 Gramm. Danach war erst einmal eine Essenspause angesagt. Um 14.50 Uhr folgten 80 Gramm Feldsalat, 300 Gramm Gemüsefenchel und 100 Gramm Kohlrabi. Um 15.30 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Ich war fast drei Wochen nicht in der Halle gewesen und es gab eine Vielzahl neuer, meist einfacher Routen. Ich fing zum Eingewöhnen mit der Schwierigkeitsstufe drei an und arbeitete mich bis zur fünf hinauf. Zum Abendessen um 18.30 Uhr gab es Fleisch vom Wildschwein, die verzehrte Portion betrug 780 Gramm. Irgendwo las ich heute, Fleischverzehr würde aggressiv machen. Damit konnte allerdings nur der Verzehr von denaturiertem Fleisch gemeint sein, dann nach dem Genuss von rohem Fleisch war ich überaus friedlich. Am Morgen stand ein Dauerlauf über fünfzehn Kilometer auf dem Trainingsprogramm. Die Strecke war länger als üblich, trotzdem konnte ich sie recht locker bewältigen. Zur „Belohnung“ gab es um 11.30 Uhr drei Kiwis (200 Gramm). Eineinhalb Stunden später folgten 400 Gramm Fruchtfleisch von Grenadillen und 340 Gramm einer Mango „Kent“. Um etwas Abwechslung in mein Sport-Programm zu bringen, war ich von 14 bis 17 Uhr auf einem Tanz-Workshop. Um 17.50 Uhr gab es eine Zwischenmahlzeit mit 350 Gramm Apfelsinen und 650 Gramm einer Papaya „Formosa“. Die letzte Mahlzeit fand um 23 Uhr nach einem geselligen Beisammensein statt: Es gab etwas Spinat, 30 Gramm Feldsalat und 570 Gramm Avocados „Reed“. Hier war diese Sorte auf einer Aufnahme vom Herbst 2011 zu sehen: Die Früchte lagerten in meiner Reifekammer und waren auf 31°C angewärmt. Sie waren ein Hochgenuss. Um kurz nach sieben Uhr startete ich zu einem einstündigen Lauf rund ums Dorf. Laut Wetterbericht sollte es regnen, aber Gott sei Dank lagen die Wetterpropheten mit ihrer Prognose wieder einmal daneben: Es war nicht nur trocken, sondern zwischendurch kam sogar die Sonne heraus. Nach dem Lauf aß ich 870 Gramm Apfelsinen. Auf meiner Einkaufstour zur Mittagszeit besorgte ich nicht nur essbare Pflanzen, sondern auch solche, die nur zum Anschauen waren: Morgen war schließlich Frühlingsanfang, auch wenn dies im Garten noch nicht so richtig zu erkennen war. Das Mittagessen begann um 13.30 Uhr mit zwei Mangos der Sorte „Kent“ (Nettogewicht 630 Gramm), 400 Gramm Apfelbananen und 190 Gramm Datteln „Deglet“. Zum Abendessen gab es um 20 Uhr 250 Gramm Spinat und eine Stunde später 210 Gramm Fruchtfleisch einer reifen Kokosnuss. Da es mittlerweile morgens um sieben Uhr schon einigermaßen hell war, nutzte ich das wunderschöne Winterwetter zu einem Lauf vor Arbeitsbeginn. Es machte sehr viel Freude, durch den unberührten Schnee zu laufen. Zur „Belohnung“ gab es um 8.20 Uhr eine Kokosnuss „Kurumba“: Sie enthielt gut einen halben Liter Saft und knapp 260 Gramm Fruchtfleisch. Das Mittagessen begann um 13.45 Uhr mit 160 Gramm Chicorée. Es folgten eine Mango „Kent“ von 300 Gramm, eine Sharonfrucht von 120 Gramm, 410 Gramm Apfelbananen und 310 Gramm Datteln „Deglet“. Zur letzten Mahlzeit des Tages um 20 Uhr gab es als Vorspeise 200 Gramm Spinat und eine halbe Stunde später 360 Gramm Iberisches Schwein. |