Sport und eine Einladung zum Abendessen

geschrieben von Susanne am 9. März 2013 um 23.43 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Morgens stand mir der Sinn nach einer Grapefruit. Da ich keine im Haus hatte, brach ich um kurz nach zehn Uhr zu einer Einkaufstour auf. Um 11 Uhr war es dann endlich so weit: Ich hielt eine Grapefruit in den Händen und der Geruch war genauso gut, wie ich ihn mir vorgestellt hatte. Kurze Zeit später konnte ich meine Lust endlich stillen. Ich wartete nämlich nicht, bis ich wieder zu Hause war, sondern machte es mir im Auto gemütlich, um dort zu essen. Die verzehrte Menge betrug etwa 250 Gramm. Um 12 Uhr ging die Mahlzeit in aller Ruhe am Esstisch weiter. Zuerst gab es 130 Gramm Fruchtfleisch von süßen Tamarinden:

Tamarinde

Diese hatte ich mir gestern zusammen mit anderen Lebensmitteln bei Auchan gekauft. Anschließend aß ich 80 Gramm Datteln der Sorte „Medjool“ aus Tunesien:

Dattel_Medjool_Tunesien

Den Abschluss der Mahlzeit bildeten 310 Gramm Bananen „Kollikutu“. Um 15 Uhr stand ich bei Sonnenschein und 14°C am Start eines 10-Kilometer-Laufes. 49 Minuten später hatte ich das Ziel vor Augen:

Schweicher_Faehrturmlauf_Ziel

Mit einer Endzeit von 49 Minuten und 8 Sekunden war ich sehr zufrieden. Immerhin war ich schneller unterwegs als letztes Jahr. Nach dem Lauf kam erneut Lust nach Zitrusfrüchten auf, dieses Mal nach Orangen. Um 16.30 aß ich insgesamt knapp 800 Gramm Fruchtfleisch der Sorte „Tarokko“ aus Tunesien. Sie entsprachen wohl genau meinem Bedarf, der Geschmack war jedenfalls köstlich. Die nächste Mahlzeit gab es heute relativ früh gegen 19 Uhr: Ich war zum Essen bei einer Kletterpartnerin eingeladen. Als Gastgeschenk gab es keine Blumen, sondern einen Teller mit Früchten:

Teller_mit_Fruechten

Ich packte den Teller in Klarsichtfolie ein, so dass nichts verloren gehen konnte. Mein Essen bestand aus 120 Gramm Spinat, 80 Gramm Feldsalat und fünf Avocados der Sorte „Fuerte“ (geschätzte Verzehrmenge etwa 650 Gramm). Die anderen Gäste durften sich an einem italienischen Drei-Gänge-Menü sattessen. Anschließend spielten wir Ligretto. Ligretto war ein Kartenspiel, bei dem es auf Reaktionsgeschwindigkeit ankam. Ich kannte es vorher nicht, fand es aber sehr unterhaltsam und konnte es nur weiterempfehlen. Um kurz nach 22 Uhr wurde ich langsam müde, der Lauf am Nachmittag machte sich bemerkbar und ich machte mich auf den Nachhauseweg. :stern:

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