Archiv für Oktober 2012

geschrieben von Susanne am 6. Oktober 2012 um 23.34 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 12.15 Uhr fand die erste Mahlzeit statt. Den Anfang machten einige Blüten der Nachtkerze zusammen mit Stängeln der Vogelmiere, dann folgten etwa 500 Gramm Zwetschgen und den Abschluss der Mahlzeit bildeten 780 Gramm Papayas aus dem Bioladen. Um 16.30 Uhr gab es Mandeln der Sorte „Marcona“ aus Frankreich, die ich bei Orkos bestellt hatte:

Mandeln

Ich war etwas mehr als eine Stunde mit dem Knacken und Essen beschäftigt. Von einem Kilogramm konnte ich knapp 190 Gramm essen, der Rest war Abfall. Mit 6,90 Euro pro Kilogramm war es aber immer noch eine vergleichsweise preiswerte Mahlzeit. Eine Sperre gab es nicht, ich war nach der Mahlzeit aber satt, zufrieden und guter Laune.

Um 21.45 Uhr verzehrte ich die letzte Mahlzeit des heutigen Tages: Es gab ein Stück der Haxe vom Hirschkalb, die ich am Dienstag beim Wildhändler gekauft hatte. Die verzehrte Menge betrug 350 Gramm, einschließlich des Knochenmarks. Das Essen dauerte fünfundzwanzig Minuten.

geschrieben von Susanne am 5. Oktober 2012 um 21.38 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um Punkt zwölf Uhr begann ich mit der ersten Mahlzeit des Tages: Als kleine Vorspeise gab es 360 Gramm Feigen der Sorte „Mavra“. Danach folgten 320 Gramm Papaya und 250 Gramm Apfelbananen. Von diesen hätte ich gerne noch mehr gegessen, aber es waren leider meine letzten. Also machte ich mich über eine ganz „normale“ Banane aus dem Bioladen her. Ihr Geschmack war so enttäuschend, dass ich nur einen Bissen aß. Der Rest der Banane wanderte auf den Kompost.

Um meinen Hunger nach Süßem zu stillen, ließ ich mir anschließend 50 Gramm Wabenhonig vom Doldenhof schmecken. Um 17 Uhr gab es 490 Gramm Avocados der Sorte „Hass“ und etliche Blüten der Nachtkerze. Die letzte Mahlzeit des heutigen Tages fand um kurz nach 21 Uhr statt und dauerte zwanzig Minuten: Es gab 260 Gramm zartes Rehfleisch.

geschrieben von Susanne am 4. Oktober 2012 um 21.03 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Einige Brombeeren, Vogelmiere, Blüten der Nachtkerze und 620 Gramm Zwetschgen bildeten um 9.30 Uhr die erste Mahlzeit des Tages. Mittags um 13.30 Uhr hatte ich ein starkes Verlangen nach etwas Fettigem und so wagte ich mich wieder an eine Avocado (180 Gramm) aus dem Bioladen, obwohl meine Erfahrungen mit diesem Lebensmittel bei einer Mahlzeit Ende September nicht sehr positiv waren. Hinterher aß ich 130 Gramm Feldsalat. Negative Auswirkungen konnte ich heute nicht beobachten. Zum Abendessen gab es die ungeschälten Erdnüsse aus Burkina Faso von Orkos, die ich noch vor zwei Tagen misstrauisch begutachtet hatte. Aber alle intakt gebliebenen Nüsse waren gekeimt:

Erdnuesse_gekeimt

Sogar bei einigen der beim Schälen zerbrochenen zeigte sich ein Keimling, so dass ich alle Bedenken über Bord warf und mich voller Zuversicht an den Verzehr dieses Lebensmittels machte. Um kurz vor 19 Uhr begann ich mit der Mahlzeit und beendete sie um kurz nach 20 Uhr nach einer verzehrten Menge von 165 Gramm. Gegen Ende ließ der Speichelfluss beim Kauen immer mehr nach, ein Kratzen im Hals trat auf, dem ein Hustenanfall folgte. Das nannte ich eine perfekte Sperre.

geschrieben von Susanne am 3. Oktober 2012 um 23.07 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Das Wetter war den ganzen Tag über regnerisch und trübe. Ganz und gar nicht passend zu diesem Wetter war meine Auswahl für das Frühstück um 9.30 Uhr: Es gab 560 Gramm sonnenverwöhnte Papayas und 370 Gramm Mango „Osteen“. Für die nächste Mahlzeit um 14.30 Uhr widmete ich mich aber doch einigen regennassen einheimischen Lebensmitteln, nämlich den letzten Brombeeren und den ersten Kornelkirschen in diesem Jahr. Außerdem gab es Blüten der Nachtkerze und reichlich Stängel der Vogelmiere. Anschließend verzehrte ich 410 Gramm Zwetschgen, die sicher und trocken in einer Schüssel in der Küche lagerten.

Um 15.45 Uhr startete ich zu einem 10-Kilometer-Lauf. Die Strecke war landschaftlich wunderschön, aber auch sehr anspruchsvoll: Es ging immer wieder den Berg hinauf und den Berg hinunter. Bergauf waren lange Beine nicht unbedingt von Vorteil, bergab aber auf jeden Fall. Die Endzeit betrug etwas über 50 Minuten. Da dies mein erster Lauf seit einem Monat war, war ich mit dem Ergebnis für diese schwierige Strecke sehr zufrieden. Das Abendessen fand um kurz nach 22 Uhr statt und bestand aus knapp 200 Gramm Leber vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 2. Oktober 2012 um 21.47 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand um 9.30 Uhr statt. Es gab 350 Gramm Mango „Osteen“ und 250 Gramm Himbeeren aus der Region:

Himbeeren_Deutschland

Eine Stunde später aß ich 130 Gramm Wabenhonig aus dem Odenwald. Zum Mittagessen um 14 Uhr gab es 120 Gramm Feldsalat, Blüten der Nachtkerze, Vogelmiere und 200 Gramm roten Paprika sowie Tomaten:

Tomate_halbiert

540 Gramm aß ich von den Tomaten mit Genuss, dann war mein Bedarf an Früchten, Gemüsen und Kräutern für heute gedeckt. Um die Auswahl für das Abendessen zu erweitern, kaufte ich am Nachmittag ein Stück Schulter vom Reh und eine Haxe vom Hirschkalb:

Hirschkalb_Haxe

Außerdem gab es an tierischen Lebensmitteln Fleisch vom Wildschwein, Leber sowie Fleisch vom Lamm und einen Taschenkrebs zur Auswahl. An die beiden einzigen konzentrierten pflanzlichen Lebensmittel, die ich im Moment im Haus habe, ungeschälte Erdnüsse und Mandeln von Orkos, traute ich mich im Moment nicht heran. Ich hatte nämlich eine kleine Menge der Erdnüsse geschält und beim Schälen hatten sich die Samenschalen gelöst und ein Teil der Nüsse war zerbrochen. Ich hatte sie daraufhin eingeweicht und wartete jetzt, ob sie keimten. Falls nicht, werden sie auf den Kompost wandern. Für das Abendessen wählte schließlich die Schulter vom Reh aus: Ihr Fleisch war wunderbar zart und schmackhaft. Zum Schluss gab es etwas rotes Knochenmark, das ich mit Hilfe eines Steines aus einem Knochen herausholen konnte. Die verzehrte Menge betrug 430 Gramm, die Mahlzeit dauerte von 20.10 bis 20.40 Uhr.