Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’

geschrieben von Susanne am 2. Februar 2018 um 23.51 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Schneeschuhtouren
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Auch wenn der Neuschnee lockt, zu einer Skitour sagt mein Bauchgefühl noch Nein. Aber gegen eine Schneeschuhtour von der Bergstation der Imbergbahn aus hinunter zum Lanzenbach hat es nichts einzuwenden! Und so geht es um kurz nach 14 Uhr zusammen mit Guido von der Bergstation der Imbergbahn aus los, mitten hinein ins weiße Vergnügen:

Wir sind nicht die Einzigen, die durch den Tiefschnee stapfen:

Auf dem Weg zur Remmelegg-Alpe:

Hier liegt die Remmelegg-Alpe hinter uns:

Im Tal der Weißach, auf dem Weg zur Talstation der Hochgratbahn, unserem heutigen Ziel:

Da wir nur bergab laufen (400 Höhenmeter auf 5 Kilometer), ist die Tour dank der Schneeschuhe körperlich nicht sehr anstrengend. Ohne hätte es anders ausgesehen! Erst am Abend geht es bei mir körperlich zur Sache: Ich trainiere meine Beinmuskulatur an den Geräten (Beinpresse, Beinbeuger, Beinstrecker, Wadenheber im Sitzen, Ab-, Adduktor) und an der Multipresse (Kniebeugen, Ausfallschritte) mit je drei Sätzen à 12 bis 15 Wiederholungen. Außerdem mache ich ein paar Klimmzüge am Klimmzugtrainer, fordere meine Bauchmuskulatur an der Bauchmaschine und meinen unteren Rücken am Gerät für den Rückenstrecker. Zum Abschluss des Trainings radle ich eine halbe Stunde locker vor mich hin. So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 5.30 Uhr: 160 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 8.15 Uhr: 120 Gramm Gemüsefenchel
  • 12.20 Uhr: 360 Gramm Honigpomelo, 180 Gramm Gemüsefenchel
  • 16.55 bis 17.20 Uhr: 380 Gramm Rumpsteak (mager) und 50 Gramm Fett vom Rind
  • 23.15 bis 23.45 Uhr: 320 Gramm Ananas „Extra Sweet“, 510 Gramm Äpfel „Sirius“

Meine nächtliche Futterei ist heute schon fast morgendlich zu nennen. Vielleicht komme ich in der kommenden Nacht ja mal wieder ohne Futter aus!

geschrieben von Susanne am 1. Februar 2018 um 23.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Spirituelles
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In der Nacht höre ich noch Regen auf unsere Dachfenster tropfen, aber am Morgen schneit es dicke Flocken vom Himmel. Endlich ist der Winter wieder zurück! Der Winter ist zurück und auch die Lust und die Kraft, mich körperlich zu betätigen. Der Spaziergang fällt allerdings kurz aus, Guido und ich gehen nur einkaufen. So sieht es in der Schloßstraße um 15.35 Uhr aus, als wir uns auf den Weg machen:

Um die Mittagszeit absolviere ich ein vierzigminütiges Krafttraining (je zwei Sätze à 15 Wiederholungen) an folgenden Geräten: Klimmzugtrainer, Rückenzug, Rudern sitzend, Brustpresse, Schulterpresse, Rückenstrecker, Beinpresse und Bauchmuskelmaschine. Anschließend dehne ich mich zehn Minuten an Geräten des Beweglichkeitszirkels.

Am Abend trainiere ich dann auf der heimischen Yogamatte noch einmal meine Beweglichkeit mit Yoga- und Dehnungsübungen. Worüber ich mich sehr freue: Mein vor einem Jahr während eines Spaziergangs verletztes Knie lässt endlich wieder den Diamantsitz zu. Hinlegen kann ich mich allerdings noch nicht, aber das bekomme ich sicherlich auch wieder hin.

Bei der Erfassung meiner Mahlzeiten begegne ich am Abend diesem Beitrag: Die Rebellin. Genauso wie damals fühle ich mich auch heute, rebellisch und kämpferisch! Beim Essen geht es allerdings wie immer sehr gelassen und genussvoll zu:

  • 4.30 Uhr: 280 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 12.30 Uhr: 600 Gramm Honigpomelo
  • 14.50 Uhr: 240 Gramm Gemüsefenchel
  • 17.35 Uhr: 300 Gramm Querrippe vom Rind (sehr fett), 150 Gramm Romana-Salat
  • 22.40 Uhr: 740 Gramm Papaya „Formosa“

Das ist jetzt schon das vierte Mal, dass ich nachts eine Scheibe Ananas essen „muss“. Mal schauen, wie lange das noch so weitergeht!

geschrieben von Susanne am 31. Januar 2018 um 23.50 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Am heutigen Tag steht der Mond zum zweiten Mal in diesem Monat der Sonne exakt gegenüber. Es ist also nicht nur Vollmond, sondern sogar Blue Moon. Außerdem gibt es eine totale Mondfinsternis, die allerdings nur vom Pazifik, von Asien und Australien aus gut zu beobachten ist. Es ist also heute einiges los am Firmament. Genau wie in meinem Leben. Und ich kann wieder einmal über die wundersamen „Zufälle“ staunen. Dank dieser „Zufälle“ kann ich eine unerwartete, familiäre Nachricht einigermaßen gelassen hinnehmen und wie der Mond am Firmament in aller Ruhe weiter meine Bahnen ziehen. Danke an alle himmlischen Helfer, auch an Anna Roth, die mir mit ihrem Video geholfen hat:

Körperlich bin ich wieder einigermaßen fit, auch wenn die Schleimhäute des Nasenrachenraums noch sehr aktiv sind. Das wird erfahrungsgemäß auch noch einige Tage so bleiben. Zu einer Ausdauertrainingseinheit und Krafttraining sagt mein Bauchgehirn (Danke an Sabine für ihren Kommentar) daher noch nein, aber gegen ein paar Yoga- und Dehnungsübungen hat es nichts einzuwenden. Und ein Spaziergang rund um den Kapf bei Tageslicht und ein Spaziergang durchs Dorf bei Vollmondlicht dürfen es auch sein. So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 3.15 Uhr: 200 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 15.15 Uhr: 210 Gramm Romana-Salat, 140 Gramm Knochenmark vom Rind
  • 18.10 Uhr: 140 Gramm Ananas „Extra Sweet“, 540 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 23.15 Uhr: 590 Gramm Papaya „Formosa“

Das Knochenmark schmeckt genial. Leider beschränkt die verfügbare Menge die Portion, sonst hätte ich sicherlich noch weitergegessen.

geschrieben von Susanne am 30. Januar 2018 um 21.44 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Kurz nach Mitternacht wache ich das erste Mal auf und „muss“ ein Stück Ananas essen. Und um 5.30 Uhr wandern ein paar Clementinen in meinen Magen. Um 8.00 bin ich dann nicht nur ausgeschlafen, sondern auch wieder erstaunlich fit. Die lange Nachtruhe hat gut getan! „Erstaunlich“ fit heißt aber noch nicht „vollkommen“ fit, so dass ich es heute körperlich noch einmal ruhig angehen lasse: Guido und ich spazieren zwischen 14.00 und 16.00 Uhr sehr entspannt und bei für mich momentan optimalen Lichtverhältnissen (es ist bewölkt!) erst von der Bergstation der Imbergbahn zum Berggasthof „Hochbühl“ und anschließend hinunter zur Talsation. An der Imberg-Alpe machen wir eine kurze Rast:

So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 0.30 Uhr: 170 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 5.30 Uhr: 320 Gramm Clementinen „Tango“
  • 8.10 Uhr: 300 Gramm Orangen „Navelina“
  • 12.15 bis 12.45 Uhr: 160 Gramm Felddalat, 105 Gramm Knochenmark vom Rind, 280 Gramm Karotten
  • 16.55 Uhr: 180 Gramm Ananas „Extra Sweet“, 420 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 20.10 Uhr: 400 Gramm Papaya „Formosa“, 360 Gramm Bananen „Cavendish“

Heute kann ich wieder zwei Orangen essen, sie sind allerdings lange nicht mehr so lecker wie noch vor ein paar Tagen. Umso besser schmecken Papaya und Bananen.

geschrieben von Susanne am 29. Januar 2018 um 20.42 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Blauer Himmel und Sonnenschein, das ist ein Wetter, das normalerweise mein Herz höher schlagen lässt und mich nach draußen lockt. Aber heute passt es irgendwie nicht zu meinem Befinden. Deshalb verkrieche ich mich nach der Mittagsmahlzeit erst einmal unter der Bettdecke und schlafe eine Runde. Erst kurz vor Sonnenuntergang sind die Lichtverhältnisse draußen für mich erträglich und Guido und ich brechen zu einem Spaziergang rund um bzw. über den Kapf auf. Der Blick vom Kapf zum Hochgrat:

Sonnenuntergang:

Blick auf den Weiler Berg bei Oberstaufen mit Alpstein und Churfirsten im Hintergrund:

Nach dem Spaziergang (sieben Kilometer, 105 Minuten) gibt es die letzte Mahlzeit des Tages:

  • 0.30 Uhr: 310 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 8.05 Uhr: 160 Gramm Gemüsefenchel
  • 12.00 Uhr: 1070 Gramm Honigpomelo
  • 14.55 Uhr: 290 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 16.15 Uhr: 550 Gramm Papaya „Formosa“
  • 19.30 bis 20.00 Uhr: 110 Gramm Romana-Salat, 160 Gramm Entrecôte (mager) und 180 Gramm Querrippe (fett) vom Rind

Nach der Mahlzeit verabschiede ich mich ins Bett. Mein Körper will Ruhe, auch wenn mein Verstand sagt, dass es noch viel zu früh ist, um ins Bett zu gehen.

PS: Orangen gehen heute gar nicht, sie schmecken sauer. Die Ananas dagegen ist zuckersüß.