Erholungsspaziergang am Imberg

geschrieben von Susanne am 30. Januar 2018 um 21.44 Uhr
Kategorie: Ernährung
(2) Kommentare
   
   
   

Kurz nach Mitternacht wache ich das erste Mal auf und „muss“ ein Stück Ananas essen. Und um 5.30 Uhr wandern ein paar Clementinen in meinen Magen. Um 8.00 bin ich dann nicht nur ausgeschlafen, sondern auch wieder erstaunlich fit. Die lange Nachtruhe hat gut getan! „Erstaunlich“ fit heißt aber noch nicht „vollkommen“ fit, so dass ich es heute körperlich noch einmal ruhig angehen lasse: Guido und ich spazieren zwischen 14.00 und 16.00 Uhr sehr entspannt und bei für mich momentan optimalen Lichtverhältnissen (es ist bewölkt!) erst von der Bergstation der Imbergbahn zum Berggasthof „Hochbühl“ und anschließend hinunter zur Talsation. An der Imberg-Alpe machen wir eine kurze Rast:

So sehen meine Mahlzeiten aus:

  • 0.30 Uhr: 170 Gramm Ananas „Extra Sweet“
  • 5.30 Uhr: 320 Gramm Clementinen „Tango“
  • 8.10 Uhr: 300 Gramm Orangen „Navelina“
  • 12.15 bis 12.45 Uhr: 160 Gramm Felddalat, 105 Gramm Knochenmark vom Rind, 280 Gramm Karotten
  • 16.55 Uhr: 180 Gramm Ananas „Extra Sweet“, 420 Gramm Äpfel „Sirius“
  • 20.10 Uhr: 400 Gramm Papaya „Formosa“, 360 Gramm Bananen „Cavendish“

Heute kann ich wieder zwei Orangen essen, sie sind allerdings lange nicht mehr so lecker wie noch vor ein paar Tagen. Umso besser schmecken Papaya und Bananen.

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Sabine Müller
6 Jahre zuvor

Tja, liebe Susanne, unser Körper ist eben schlauer als unser Verstand. Hihi.

Ich habe gerade ein Hörbuch u.a. zum Thema Bauchgehirn gehört. Demzufolge werden 90 % der Entscheidungen für oder gegen ein Lebensmittel sowie über die Menge nur von ihm getroffen.

Ich spüre das auch immer mehr.

Der Rest ist die sinnlose Einmischung des Verstandes…

Lass es dir gut gehen!! ?

Diese Seite wurde zuletzt am 31. Januar 2018 um 17.15 Uhr GMT geändert.