Archiv für April 2013

geschrieben von Susanne am 10. April 2013 um 22.55 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Zum Frühstück um 9.30 Uhr gab es zuerst eine Grapefruit von 240 Gramm, dann 270 Gramm Japanische Mispeln und zum Abschluss der Mahlzeit 290 Gramm Cherimoyas. Alle Früchte stammten aus Spanien. Das Mittagessen fand um 13.15 Uhr statt und bestand aus drei Avocados (480 Gramm):

Avocados_Bioladen

Laut Auszeichnung handelte es sich bei den Früchten um die Sorte „Hass“. Ob das wohl stimmte? Ich fand, sie sahen eher nach „Reed“ aus. Egal, ob „Hass“ oder „Reed“, viel wichtiger war, dass sie satt und zufrieden machten.

Um 19 Uhr gab es eine Zwischenmahlzeit mit Kräutern. Der Regen der letzten Tage und die milden Temperaturen hatten der Natur richtig gut getan, die Auswahl an Kräutern war sehr viel größer. Heute aß ich vor allem Vogelmiere, Löwenzahn und ein paar Blätter vom Wiesenbocksbart. Mit dabei waren außerdem Vergissmeinnicht und Brennnessel. Bärlauch und Wiesenschaumkraut probierte ich nur, der Bedarf an diesen beiden Pflanzen war gleich Null. Das Abendessen begann um 20.30 Uhr und dauerte eine Stunde. Es gab einen Rest Kotelett und ein Schulterstück vom Lamm. Die verzehrte Menge betrug 810 Gramm.

geschrieben von Susanne am 9. April 2013 um 23.40 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Das Frühstück fand um 8.30 Uhr statt und bestand aus 160 Gramm Japanischen Mispeln, 810 Gramm Clementinen, beides aus Spanien und 320 Mango „Kent“ aus Peru. Für das Mittagessen besorgte ich mir erneut frischen Fisch, heute einen kleinen Zackenbarsch:

Zackenbarsch

Vor kurzem hatte mir jemand erzählt, dass er besonders gerne die Augen der Fische aß. Ich hatte schon viel probiert, aber Fischaugen waren bisher noch nicht dabei. Seit heute konnte ich allerdings auch hier mitreden: Wagemutig löste ich die Augen mit Hilfe eines scharfen Messers aus dem Kopf und probierte. Sie waren in der Tat sehr schmackhaft. Von dem Fisch konnte ich 220 Gramm essen. Zum Sattwerden aß ich anschließend 210 Gramm Filet vom Heilbutt. Langsam aber sicher verschwanden meine Blockaden beim Fisch. Zum Abendessen gab es Chops vom Lamm:

Lamm_Chops

Unter dieser Bezeichnung konnte ich heute das große Stück Kotelett vom Lamm als Sonderangebot im Bioladen erwerben. Die Einzelstücke bekam ich sogar geschenkt. Das Essen begann um 20.15 Uhr mit 60 Gramm Feldsalat. Es folgten 570 Gramm Fleisch und Knochenendstücke. Die Mahlzeit dauerte gut eine Stunde.

geschrieben von Susanne am 8. April 2013 um 21.37 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Heute Morgen war der Himmel bedeckt, die Temperatur mit 4 Grad Celsius jedoch relativ mild. Die erste Mahlzeit begann daher um kurz nach acht Uhr mit einer kleinen Runde durch den Garten, auf der ich diverse Wildkräuter aß. Anschließend probierte ich eine der letzte Woche gekauften Mispeln, die aber viel zu sauer war.

Mir war der Sinn mehr nach süßen Früchten. Die in der Reifekammer vor sich hin duftenden Cherimoyas kamen mir da gerade recht: Drei Stück mit einem Nettogewicht von 360 Gramm konnte ich mit Genuss essen, dann hatte ich genug Süßes. Hinterher gab es 460 Gramm der süßsauer schmeckenden Apfelbananen. Zum Mittagessen um 13.30 Uhr aß ich Filet vom Hecht und vom Heilbutt. So sah der Hecht aus, bevor er filetiert wurde:

Hecht

Und so hinterher:

Hecht_Filet

Nach 200 Gramm war Schluss, beim Kauen wurde das Fleisch immer mehr im Mund. Zum Sattwerden verzehrte ich 170 Gramm Filet vom Heilbutt. Damit hatte ich erst einmal genug Fisch zu mir genommen. Das Abendessen begann um 18.55 Uhr mit 120 Gramm Feldsalat. Es folgten 470 Gramm Fleisch vom Wildschwein. Das Essen dauerte vierzig Minuten.

geschrieben von Susanne am 7. April 2013 um 23.38 Uhr
Kategorie: Buchvorstellungen, Ernährung, Klettern, Literatur, Sport, Wildpflanzen
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Um kurz nach fünf Uhr war ich putzmunter und hörte mir im Bett liegend eine halbe Stunde lang das fröhliche Vogelgezwitscher vor meinem Fenster an. Dann war ich bereit, mich den täglichen Pflichten zu widmen. Viel zu tun gab es heute allerdings nicht. Ich hatte deshalb Muße, mich an den Schreibtisch zu setzen und meine neueste „Pflichtlektüre“ durchzuarbeiten: „The 80/10/10 Diet“ von Douglas Graham. Neue Erkenntnisse erwartete ich mir von dieser Lektüre nicht, aber wenn mich irgendwann jemand fragen sollte, was ich von dieser „Diät“ hielt, konnte ich wenigstens eine klare Antwort geben.

Die erste Mahlzeit gab es um 8.30 Uhr. Sie bestand aus einer Mango „Kent“ von 420 Gramm, einer kleinen Papaya von 230 Gramm, 270 Gramm Apfelbananen (alles Nettogewichte) und 120 Gramm Datteln der Sorte „Medjool“. Um 9.30 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Ich war immer noch ganz begeistert von den vielen neuen Routen, die zu erkunden waren. Das Mittagessen fand um 13 Uhr statt. Es bestand aus zwei Eigelben (35 Gramm) und 570 Gramm Fleisch vom iberischen Schwein. Nachmittags war ich im Garten unterwegs. Ab 18 Uhr aß bzw. probierte ich diverse Wildkräuter. Mit dabei war das Leberblümchen:

Leberbluemchen

Dieses Kraut war nicht essbar, jedenfalls nicht heute und nicht für mich: Es schmeckte ziemlich bitter. Später setzte ich die Mahlzeit mit 100 Gramm Feldsalat fort. Mehr brauchte ich heute Abend nicht, um zufrieden zu sein.

geschrieben von Susanne am 6. April 2013 um 22.35 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen, Sport
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Das Frühstück fand um neun Uhr statt und bestand aus 200 Gramm Clementinen und 620 Gramm Apfelsinen. Zitrusfrüchte schienen bei mir immer noch eine stark entgiftende bzw. reinigende Wirkung zu haben, denn fast nach jeder Mahlzeit mit diesem Obst fing ich an zu putzen, aufzuräumen bzw. auszumisten.

Heute kamen meine seit einigen Jahren ungenutzt im Schrank liegenden Noten für klassische Gitarre an die Reihe: Meine Gitarre, die ich mir in Spanien von einem Meister gekauft hatte, hatte ich schon lange verkauft. Die Noten lagerten allerdings immer noch in einem fast vergessenen Fach des Wohnzimmerschrankes. Damit war seit heute Schluss. Außerdem packte ich etliche Bücher zusammen und gab sie anschließend in der Stadtbücherei ab. Falls ich doch das ein oder andere Buch noch einmal lesen wollte, konnte ich es mir hier bei Bedarf ausleihen. Nach diesen Aufräumaktionen war ich im Fitnessstudio und trainierte dort fleißig meine Arm- und Schultermuskulatur. Die nächste Mahlzeit gab es um 14 Uhr. Sie bestand aus 100 Gramm Datteln der Sorte „Medjool“, 620 Gramm Apfelbananen und 120 Gramm Feldsalat.

Nachmittags wollte ich eine Runde ums Dorf drehen, konnte mich aber bei dem trüben Wetter nicht so richtig aufraffen. Gott sei Dank gab es gute Freunde, die einem halfen, in die Gänge zu kommen: Nach dem Anruf einer Lauffreundin war ich innerhalb kurzer Zeit startklar. Wir waren knapp eine Stunde ziemlich flott unterwegs und hinterher beide froh, uns gegenseitig zu diesem Lauf animiert zu haben. Das Abendessen begann um kurz nach 20 Uhr mit einem neuen Lebensmittel:

Roter_Schnapper

Rote Schnapper, so nannten sich diese Fische mit den markanten Vorderzähnen. Ich hatte mir gestern ein Filet von diesem, in Amerika sehr beliebten Speisefisch, mitgenommen:

Roter_Schnapper_Filet

Das Fleisch war sehr wohlschmeckend. Allerdings war ich nach den 180 Gramm, die das Filet wog, nicht satt, so dass ich die Mahlzeit mit Lammfleisch fortgesetzte. Nach 460 Gramm beendete ich das Essen satt und zufrieden. Es dauerte gut eine Stunde. Morgen war bei uns verkaufsoffener Sonntag. Vielleicht hole ich mir ein weiteres, dieses Mal etwas größeres Filet, vom Roten Schnapper.