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Früchte aus Spanien und Kräuter aus dem eigenen GartenZum Frühstück um 9.30 Uhr gab es zuerst eine Grapefruit von 240 Gramm, dann 270 Gramm Japanische Mispeln und zum Abschluss der Mahlzeit 290 Gramm Cherimoyas. Alle Früchte stammten aus Spanien. Das Mittagessen fand um 13.15 Uhr statt und bestand aus drei Avocados (480 Gramm): Laut Auszeichnung handelte es sich bei den Früchten um die Sorte „Hass“. Ob das wohl stimmte? Ich fand, sie sahen eher nach „Reed“ aus. Egal, ob „Hass“ oder „Reed“, viel wichtiger war, dass sie satt und zufrieden machten. Um 19 Uhr gab es eine Zwischenmahlzeit mit Kräutern. Der Regen der letzten Tage und die milden Temperaturen hatten der Natur richtig gut getan, die Auswahl an Kräutern war sehr viel größer. Heute aß ich vor allem Vogelmiere, Löwenzahn und ein paar Blätter vom Wiesenbocksbart. Mit dabei waren außerdem Vergissmeinnicht und Brennnessel. Bärlauch und Wiesenschaumkraut probierte ich nur, der Bedarf an diesen beiden Pflanzen war gleich Null. Das Abendessen begann um 20.30 Uhr und dauerte eine Stunde. Es gab einen Rest Kotelett und ein Schulterstück vom Lamm. Die verzehrte Menge betrug 810 Gramm.
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Diese Seite wurde zuletzt am 30. Mai 2019 um 15.32 Uhr GMT geändert. |