Archiv für April 2013

geschrieben von Susanne am 5. April 2013 um 21.38 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um kurz nach neun Uhr aß ich das vorerst letzte Fruchtfleisch vom Affenbrotbaum. Nachschub gab es wahrscheinlich erst wieder auf einer Rohkostmesse zu kaufen. Meine Nachfrage per Mail bei „Baobab Social Business“ blieb bisher jedenfalls unbeantwortet. Anschließend gab es 120 Gramm süße Tamarinden. Eine Stunde später stillte ich mein Bedürfnis nach konzentrierten Kohlenhydraten mit Hilfe von 150 Gramm Datteln der Sorte „Medjool“. Mittags war ich auf einer Einkaufstour und konnte unter anderem Cherimoyas, Bananen von Kipepeo und eine Steige japanische Mispeln erbeuten:

Mispeln_Spanien

Alle diese Früchte waren noch unreif. In einem anderen Bioladen kaufte ich deshalb diverse Zitrusfrüchte, die ich zum Mittagessen um 13.15 Uhr essen konnte. Es bestand aus 490 Gramm Apfelsinen der Sorte „Navel“, einem Kilogramm (Nettogewicht) Clementinen und 620 Gramm Grenadillen, die ich schon gestern gekauft hatte. Das waren über zwei Kilogramm Obst. Das Abendessen begann um 18 Uhr mit 120 Gramm Feldalat und 340 Gramm Gemüsefenchel. Eineinhalb Stunden später folgten in der Reifekammer angewärmte Avocados der Sorte „Reed“. Sie schmeckten wieder einmal lecker nach Kartoffelbrei. Die verzehrte Menge betrug 720 Gramm.

geschrieben von Susanne am 4. April 2013 um 23.03 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit des heutigen Tages fand um 9.15 Uhr statt und bestand aus 170 Gramm Wabenhonig aus Neuseeland:

Wabenhonig_Nook

Um 13 Uhr gab es zuerst einige Knospen und Blüten vom Huflattich, 250 Gramm Grapefruit, 460 Gramm Clementinen und 520 Gramm Cherimoyas. Zum „Nachtisch“ aß ich diverse Wildkräuter. Mit dabei waren Wiesenlabkraut, milder Mauerpfeffer, wilder Feldsalat, Löwenzahn, Wegmalve, Brennnessel, Knoblauchsrauke und kriechendes Fingerkraut:

Fingerkraut_junge_Pflanze

Die Mengen waren sehr gering. Aufgrund der niedrigen Temperaturen wuchsen die Kräuter nämlich noch nicht besonders üppig. Immerhin schien aber heute den ganzen Tag die Sonne. Zum Abendessen um 19.15 Uhr gab es Fleisch vom Wildschwein. Die Mahlzeit dauerte rund fünfundsiebzig Minuten, die verzehrte Menge betrug 680 Gramm.

geschrieben von Susanne am 3. April 2013 um 22.31 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Trotz Kälte und Wind brach ich heute morgen um sieben Uhr zu einem zehn Kilometer langen Lauf rund ums Dorf auf. Zuerst ging es den Berg hinunter, anschließend durch die Weinberge und schließlich durch den Wald den Berg wieder hinauf. Die Kälte spürte ich beim Bergauflaufen nicht mehr. Im Gegenteil, mir wurde ziemlich warm. Der letzte Teil der Strecke verlief über freies Feld und hier genoss ich den kalten Nordostwind sogar.

Die erste Mahlzeit gab es um 8.50 Uhr. Sie bestand aus 600 Gramm Apfelsinen der Sorte „Navel“, 630 Gramm Mangos der Sorte „Kent“ aus Peru und 290 Gramm Gemüsefenchel. Zum Mittagessen um 13.15 Uhr gab es als Vorspeise 120 Gramm Chicorée:

Chicoree

Es folgten 120 Gramm Feldsalat, 180 Gramm Kohlrabi und 550 Gramm Avocados der Sorte „Hass“. Nachmittags war ich Klettern. Draußen war vom Frühling noch nichts zu merken, aber in der Halle hatte er mittlerweile Einzug gehalten:

Kletterroute_Tulpenweg

Außerdem gab es einen Veilchenweg und einen Narzissenweg. Schön, dass wenigstens die Kletterwand blühte! Zum Abendessen besorgte ich noch einmal neuseeländisches Lammfleisch. Das Essen fing um 19.15 Uhr an und dauerte gut eine Stunde. Die verzehrte Menge betrug 870 Gramm.

geschrieben von Susanne am 2. April 2013 um 23.11 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport, Wildpflanzen
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Zum Frühstück um 9.15 Uhr gab es etwas Fruchtfleisch vom Affenbrotbaum und 320 Gramm Datteln der Sorte „Medjool“. Die nächste Mahlzeit fand von 12.30 bis 13.30 Uhr statt. Sie bestand aus etwa einem Dutzend Knospen und Blüten vom Huflattich, 360 Gramm Apfelsinen der Sorte „Navel“, 560 Gramm Clementinen aus Spanien und 500 Gramm Erdbeeren aus Spanien:

Erdbeeren_Spanien

Diese zwei Schälchen von 250 Gramm kaufte ich im heute im Bioladen, da sie recht passabel aussahen und sogar sanft dufteten. Vom Geschmack her waren die Früchte nicht ganz so aromatisch wie deutsche Erdbeeren, aber als Abwechslung für zwischendurch waren sie durchaus zu empfehlen. Als süßen „Nachtisch“ aß ich eine kleine Papaya (Nettogewicht 200 Gramm). Um 17 Uhr gab es eine Gemüsemahlzeit bestehend aus 270 Gramm Fenchel, 400 Gramm rotem Paprika und 100 Gramm grünem Spargel aus Griechenland:

Spargel_gruen_Griechenland

Die Abendmahlzeit begann um 20.15 Uhr nach abendlichem Krafttraining und dauerte gut eine Stunde. Auch hier gab es heute etwas Abwechslung: Statt Wildschwein gab es wie vorgestern neuseeländisches Lammfleisch. Die verzehrte Portion betrug 750 Gramm.

geschrieben von Susanne am 1. April 2013 um 22.41 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Heute wachte ich um sieben Uhr auf, früh genug für einen freien Tag. Meinen Wecker hatte ich vorsichtshalber auf 7.30 Uhr (Normalzeit) gestellt, denn ich wollte um 9.30 Uhr an einem 10-Kilometer-Lauf teilnehmen. Da ich nicht gemeldet war, hieß dies, dass ich mindestens eine Stunde vorher am Veranstaltungsort sein musste, um mich zu registrieren. Das bekam ich gut hin. Außerdem hatte ich Zeit für ein kleines Frühstück in Form von etwas pulverigem Fruchtfleisch aus einer Schote des Affenbrotbaums und 230 Gramm Apfelbananen. Ich hätte auch Apfelsinen vom rohkosttauglichen Verpflegungsstand des Verantsalters haben können:

Osterlauf_Grevenmacher_Verpflegungsstand

Nach Zitrusfrüchten stand mir der Sinn vor dem Lauf aber ganz und gar nicht, diese waren erst nach dem Lauf angesagt. Meine Zielzeit betrug knapp unter 49 Minuten. Damit war ich eine halbe Minute schneller als letztes Jahr und das ganz ohne Tempotraining auf der Bahn und mit einer bzw. höchstens zwei Trainingseinheiten pro Woche. Ich fuhr nach dem Lauf direkt nach Hause und reduzierte dort mit gutem Appetit meine Obstvorräte. Die vor dem Lauf verschmähten Apfelsinen machten dabei um kurz nach 11 Uhr den Anfang. Die verzehrte Menge betrug 420 Gramm. Es folgten 520 Gramm Clementinen aus Spanien:

Clementinen_Spanien

Zu guter Letzt kamen zwei Mangos der Sorte „Kent“ an die Reihe. Ihr Nettogewicht betrug knapp 900 Gramm. Danach war erst einmal eine Essenspause angesagt. Um 14.50 Uhr folgten 80 Gramm Feldsalat, 300 Gramm Gemüsefenchel und 100 Gramm Kohlrabi. Um 15.30 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Ich war fast drei Wochen nicht in der Halle gewesen und es gab eine Vielzahl neuer, meist einfacher Routen. Ich fing zum Eingewöhnen mit der Schwierigkeitsstufe drei an und arbeitete mich bis zur fünf hinauf.

Zum Abendessen um 18.30 Uhr gab es Fleisch vom Wildschwein, die verzehrte Portion betrug 780 Gramm. Irgendwo las ich heute, Fleischverzehr würde aggressiv machen. Damit konnte allerdings nur der Verzehr von denaturiertem Fleisch gemeint sein, dann nach dem Genuss von rohem Fleisch war ich überaus friedlich. :engel: