Archiv für April 2013

geschrieben von Susanne am 15. April 2013 um 21.40 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit des heutigen Tages fand um acht Uhr statt und bestand aus 440 Gramm Ananas „Mauritius“, 420 Gramm Mango „Kent“, 150 Gramm Sharon und 360 Gramm Bananen. Das war ein ziemlich üppiges Frühstück. Trotzdem hatte ich um 10.30 Uhr schon wieder Lust auf frisches Obst und aß 610 Gramm Japanische Mispeln. Vorangegangen war allerdings eine intensive körperlich Betätigung, bei der garantiert alle vorher konsumierten Kohlenhydrate verbrannt worden waren. Das Mittagessen begann um 13.50 Uhr. Als Vorspeise gab es 90 Gramm Spinat aus dem Bioladen sowie Vogelmiere, Löwenzahn, Vergissmeinnnicht und Bärlauch aus dem eigenen Garten. Hier war der Bärlauchteppich zu sehen, von dem ich immerhin drei Blätter essen konnte:

Baerlauch_im_Garten

Anschließend verzehrte ich eine Avocado „Hass“ mit einem Nettogewicht von 190 Gramm und zwei Avocados der Sorte „Reed“ mit einem Nettogewicht von 380 Gramm. Zum Abschluss gab es 250 Gramm Gemüsefenchel. Für das Abendessen hatte ich mir wieder frischen Fisch besorgt, heute ein Filet vom Zander:

Zander_Filet_mit_Haut

54 Euro/Kilogramm kostete das gute Stück, ein stolzer Preis. Die verzehrte Portion betrug 240 Gramm, mehr hatte ich nicht gekauft. Zum Sattwerden gab es anschließend einen Rest vom iberischen Schwein (200 Gramm). Auch da hätte die Portion größer sein können. Gut genährt wie ich im Moment war, war ich aber nach der Mahlzeit, die von 19.05 bis 19.50 Uhr dauerte, trotzdem ganz zufrieden.

geschrieben von Susanne am 14. April 2013 um 23.03 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fing um kurz nach 8 Uhr mit 260 Gramm einer Ananas „Mauritius“ an:

Ananas_Mauritius

Anschließend aß ich zwei Mangos „Kent“ mit einem Nettogewicht von 850 Gramm. Die nächste Mahlzeit fand um 10.50 Uhr statt und bestand aus etwas Vogelmiere aus dem Garten, 60 Gramm Feldsalat aus dem Bioladen, 340 Gramm Bananen „Sini“ und 280 Gramm Datteln der Sorte „Medjool“. Kurz vor zwölf war ich im Fitnessstudio und lief von dort aus einen Rundkurs von etwa 14 Kilometern entlang der Mosel. Die höchste Erhebung auf dieser Strecke war die Konrad-Adenauer-Brücke in Trier:

Trier_Konrad_Adenauer_Bruecke

Drei Schwanenpärchen hatten ihre Nester am Ufer angelegt. Eines war sogar recht zutraulich und ließ sich brav fotografieren:

Schwaene_bruetend

Der Rückweg führte über eine Eisenbahnbrücke:

Eisenbahnbruecke

Auf der einen Seite durften Züge fahren, auf der anderen Radfahrer. Spazierengehen oder Laufen war allerdings auch erlaubt! Auf dem letzten Teil der Strecke wucherten vor allem Scharbockskraut und Lerchensporn am Wegesrand:

Scharbockskraut_und_Lerchensporn

Nach 82 Minuten war ich wieder zurück am Ausgangspunkt, dem Fitnessstudio. Anschließend suchte und fand ich Erholung in der Sauna bzw. auf der Liegewiese des Fitnessstudios. Um kurz vor 17 Uhr wechselte ich das „Lager“ und fuhr in die nahe gelegene Kletterhalle. Dort gab es eine kleine Zwischenmahlzeit mit 250 Gramm Japanischen Mispeln. Zehn Minuten später begann das Training in der Halle. Heute konnten meine Kletterpartnerin und ich unser Training frei gestalten: Wir waren allein in der Halle und hatten die freie Auswahl bei den Routen. Mein Abendessen begann um 19.05 Uhr mit 250 Gramm Filet vom roten Schnapper. Zum Sattwerden aß ich 690 Gramm Fleisch vom Lamm. Mit dabei war das Mark eines Knochens, eine echte Delikatesse. Ich beendete die Mahlzeit nach 50 Minuten satt und zufrieden.

geschrieben von Susanne am 13. April 2013 um 22.34 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Das Frühstück fand um kurz nach 9 Uhr statt. Es fing mit einer für mich neuen Bananensorte an, der Banane „Ambam“ aus Sri Lanka:

Banane_Ambam

Eigentlich sollte sie bei Reife gelb werden, wie auf den Bildern von Passion4Fruit zu sehen war. Die Früchte, die ich gestern geliefert bekommen hatte, waren zwar schon alle reif und weich, die Schale war allerdings grünlich geblieben. Zwei Früchte mit einem Gewicht von 260 Gramm konnte ich mit Genuss essen. Der Rest der Früchte war extrem weich und nach dem Schälen kam matschiges, bräunliches Fruchtfleisch zum Vorschein. Matschiges Bananenfruchtfleisch gehört zu den Dingen, die ich auch nach vielen Jahren Rohkost nicht besonders lecker fand. Ich beförderte sie daher auf den Kompost. Zum Sattwerden aß ich anschließend 240 Gramm Datteln „Medjool“. Die vielen Kohlenhydrate kamen anschließend meiner Gehirntätigkeit zu Gute: Meine Hilfe bei Latein- und Mathematikhausaufgaben war angesagt!

Das Mittagessen fand um 13.15 Uhr statt. Es bestand aus 390 Gramm Fruchtfleisch von Grenadillen aus Peru, einer Sharon von 150 Gramm, einer Mango von 460 Gramm und 330 Gramm Bananen „Sini“. Ab 15 Uhr war ich im Garten aktiv. Hier gab es wie immer mehr Arbeit als ich bewältigen konnte. Mittlerweile hatte ich mich allerdings an den „naturnahen“ Anblick gewöhnt: Wo früher Gemüsebeete mit Lauch, Kartoffeln, Kohlsorten, Salaten und Möhren lagen, wuchsen heute Löwenzahn, wilde Möhre, Brennnessel, Nachtkerze und andere Wildkräuter. Wenn der Boden zu sehr mit Gras oder kriechendem Hahnenfüß zuwucherte, schaffte ich durch Umgraben wieder Luft für schmackhaftere Kräuter. Das Freihalten der Wege war im Moment allerdings meine Hauptaufgabe: Es war kaum zu glauben, wie sehr sich manche Pflanzen breitmachen konnten.

Während der Arbeit im Garten probierte und aß ich immer wieder Kräuter. Inzwischen war die Auswahl recht üppig: Feldsalat, Wiesenbocksbart, Brennnessel, rote Taubnessel, Wiesenschaumkraut, Wiesenlabkraut, Pfefferminze, Zitronenmelisse, Bärlauch und einige andere mehr. Das nächste Mal musste ich wohl Papier und Stift mitnehmen, um kein Kraut zu vergessen. Zum Abendessen gab es nach getaner Arbeit 720 Gramm Fleisch vom iberischen Schwein. Die Mahlzeit dauerte von 19.05 bis 19.45 Uhr.

geschrieben von Susanne am 12. April 2013 um 23.26 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Morgens um 9 Uhr aß ich 340 Gramm Japanische Mispeln, 480 Gramm Mango „Kent“, zwei kleine Bananen (100 Gramm Nettogewicht) und 250 Gramm süße Tamarinden. Eine Stunde später gab es eine kleine Kräutermahlzeit, die hauptsächlich aus jungen Brennnesselblättern bestand. Mit dabei waren außerdem Labkraut, Wiesenschaumkraut, Löwenzahn und Vogelmiere. Zum Mittagessen gab es 500 Gramm Cherimoyas und 250 Gramm Banane „Sini“ aus Sri Lanka:

Banane_Sini

Diese Bananen kamen heute mit einem Paket von Passion4Fruit. Es konnte aufgrund schlechter Wetterbedingungen auf dem Flughafen in Colombo nicht am Donnerstag ausgeliefert werden, sondern erst einen Tag später. Das hatte mich nicht weiter gestört, ich hatte ja genug Lebensmittel im Haus und war nicht auf die Lieferung angewiesen.

Was mich allerdings störte: Dass statt der bestellten acht Kilogramm an Früchten noch nicht einmal vier Kilogramm geliefert wurden. Es war nicht das erste Mal, dass ich von Passion4Fruit ein Paket gar nicht oder aber nur einen Teil der bestellten Ware geliefert bekam. Die Bananen waren immerhin perfekt reif und schmeckten sehr lecker. Zum Abschluss der Mahlzeit gab es 350 Gramm Gemüsefenchel. Das Abendessen begann um 20.30 Uhr mit 60 Gramm Fleisch von Venusmuscheln:

Venusmuscheln

Zum Sattwerden gab es Fisch: Ich hatte heute Glück und konnte wieder ein Filet vom Roten Schnapper an Land ziehen. Mit 260 Gramm war die verzehrte Portion groß genug, um die Mahlzeit um 21.15 Uhr zufrieden beenden zu können.

geschrieben von Susanne am 11. April 2013 um 23.01 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 8.30 Uhr statt und war mit 450 Gramm Cherimoyas, 100 Gramm Apfelbananen und 250 Gramm Datteln „Deglet an der Rispe“ ziemlich gehaltvoll. Ich konnte danach jedenfalls gut genährt und zufrieden meine täglichen Pflichten erledigen. Um 13.15 Uhr fand das Mittagessen statt. Es begann mit 360 Gramm Japanischen Mispeln. Sie reiften seit einer Woche in meiner Reifekammer und waren mittlerweile süß im Geschmack. Anfangs schmeckten sie extrem sauer. Einige hatten sogar schon leicht bräunliches Fruchtfleisch, waren aber deswegen nicht schlecht, sondern besonders aromatisch. Hier war eine Frucht mit orangem Fruchtfleisch zu sehen:

Japanische_Mispeln_Fruchtfleisch

Zum Sattwerden gab es eine Mango „Kent“ aus Peru mit einem Bruttogewicht von 520 Gramm. Als kleine Nachspeise aß ich einige Blüten und Knospen vom Huflattich sowie 50 Gramm Feldsalat. Abends hatte ich eine recht große Auswahl an Meeresfrüchten zur Verfügung:

Meeresfruechte_Auswahl

Außer den hier abgebildeten Lebensmitteln, Kaisergranat, Venusmuscheln, Meermandeln und Seeigel (von links nach rechts, von oben nach unten), lagerten eine Streifenbrasse, ein Tiefenrotbarsch und Filet vom Hecht in meinem Kühlschrank. Der Kaisergranat roch eindeutig am besten, so dass es diese Tiere als Vorspeise gab. Sie waren als „lebend“ verkauft worden. Ich setzte lebend in Anführungszeichen, da die meisten schon beim Einkauf tot waren. Sie waren aber auf jeden Fall frisch und nicht tiefgefroren. Essbar waren bei diesen Krustentieren die Innereien und das Muskelfleisch des Schwanzes. Der Geschmack war ausgezeichnet. Die verzehrte Menge betrug 220 Gramm.

Auf weitere Lebensmittel aus dem Meer hatte ich nach dieser Portion keine Lust, richtig satt war ich allerdings auch nicht. Aber es lagerten ja noch andere Genüsse in meinem Keller, so dass bald etwas Passendes gefunden war: Zum Sattwerden aß ich einen Schenkel und etwas Fleisch von der Schulter eines Lamms, insgesamt 490 Gramm. Außerdem verzehrte ich das Mark aus dem Schenkelknochen, das einen würdigen Abschluss dieser Abendmahlzeit bildete. Sie dauerte von 19.45 bis 21.05 Uhr.