Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’

geschrieben von Susanne am 13. Juli 2014 um 23.29 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Von 7 Uhr bis etwa 16 Uhr gab es während einer Autofahrt Richtung Süden bei mehreren kleinen Mahlzeiten 250 Gramm Himbeeren, eineinhalb Kilogramm Süßkirschen und ein Pfund Aprikosen, die sich zusammen mit Pfirsichen und Nektarinen einen Behälter teilen mussten:

Aprikosen_Pfirsiche_Nektarinen

Die Abendmahlzeit begann um 20.30 Uhr mit Brennnesselspitzen und einigen Walderdbeeren. Anschließend aß ich etwa ein Pfund Zwetschgen und ein Pfund Kirschen.

geschrieben von Susanne am 12. Juli 2014 um 23.59 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um 9.10 Uhr statt und bestand aus 350 Gramm getrockneten Feigen. Die Feigen waren wieder einmal eine „Notlösung“, lieber wäre mir Wabenhonig gewesen. Anschließend fuhr ich zu meinem Jäger. Dort bekam ich heute nicht nur frisches Fleisch vom Reh, sondern auch zwei Forellen und neun Hühnereier. Die beiden Forellen wurden in meinem Beisein gefangen.

Forellen

Um 14.15 Uhr nahm ich die Forellen aus und aß Herzen sowie Leber. Diese Miniportion an Innereien machte nicht unbedingt satt, auf das Fleisch der Fische hatte ich allerdings keine Lust. Ich aß anschließend lieber vier Eigelbe (60 Gramm) und zweieinhalb Eierschalen. Die Mahlzeit war zwar klein, aber sehr zufriedenstellend. Später kaufte ich bei einem Bauern aus der Region Himbeeren, Aprikosen, Kirschen, Pfirsiche, Nektarinen und Zwetschgen. Meine Auswahl an Früchten war damit sehr üppig:

Auswahl_einheimischer_Fruechte

Auf dem Bild fehlten die Himbeeren, da diese direkt in den Kühlschrank wanderten. Dafür waren schwarze Johannisbeeren von einem früheren Einkauf zu sehen. Zum Abendessen, das um 23.15 Uhr begann und 45 Minuten dauerte, gab es 180 Gramm Sesam. „Sesam, öffne dich!“ Mal schauen, ob sich durch den Sesam bei mir etwas öffnete.

geschrieben von Susanne am 11. Juli 2014 um 23.03 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Bananen standen zurzeit eher selten auf meinem Speiseplan, heute bekam ich sie allerdings auf eine ganz besondere Art serviert:

Kletterroute_Alles_Banane

Als Kletterroute gefiel mir die Banane dann doch ganz gut! Kurz vor dem Klettertraining aß ich um 9.45 Uhr 300 Gramm Himbeeren, während des Trainings einige Blüten der Nachtkerze und eines Habichtskrauts und hinterher 800 Gramm Süßkirschen. Um 14.30 Uhr gab es ein knappes Pfund Aprikosen und um 17.30 Uhr 380 Gramm getrocknete Feigen. Die letzte Mahlzeit fand um 21.30 Uhr statt und bestand aus 190 Gramm Blütenpollen.

geschrieben von Susanne am 10. Juli 2014 um 22.53 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Meine Tochter hatte um kurz vor sieben Uhr gerade das Haus Richtung Bushaltestelle verlassen, als das Telefon klingelte. Ein Mann von der Möbelspedition, die den am Montag bei Ikea gekauften Schuhschrank vorbeibringen sollte, meldete sich und teilte mir mit, dass sie in 30 Minuten bei mir wären. Um 8.40 Uhr war der Schrank fix und fertig aufgebaut und ich konnte die Schuhe einräumen. Damit waren die letzten Kartons im wahrsten Sinne des Wortes aus den Füßen.

Die erste Mahlzeit fand um 11 Uhr statt und bestand aus 450 Gramm Zwetschgen aus regionalem Handel. Um 13 Uhr aß 640 Gramm Kirschen und 400 Gramm Aprikosen, beides ebenfalls aus regionalem Handel.

Nachmittags hatte ich endlich wieder einmal Muße, Klettern zu gehen. Unser Training fand dank Sonnenschein und milden Temperaturen hauptsächlich im Freien statt. Vielleicht lag es am Training, jedenfalls war beim Abendessen meine Lust auf Fleisch spürbar größer als gestern. 670 Gramm Fleisch vom Reh, einschließlich Knochenmark und zahlreicher Rippenendstücke, wanderten von 20.30 bis 21.35 Uhr in meinen Magen.

geschrieben von Susanne am 9. Juli 2014 um 23.50 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zwei Tage hintereinander Dauerregen, da machte die Suche nach Nahrung draußen wenig Spaß. Ich wanderte also um die Mittagszeit, als langsam Hunger aufkam, durch einen Bioladen, um mich dort nach etwas Essbarem umzusehen. Es gab Heidelbeeren, schwarze Johannisbeeren, Kirschen, Aprikosen, Pfirsiche, verschiedene Gemüsesorten und getrocknete Früchte im Angebot. Ich entschied mich schließlich für drei Packungen getrocknete Feigen à 250 Gramm aus Griechenland.

Eine davon aß ich um 13.10 Uhr zum Mittagessen. Ganz satt war ich zwar noch nicht, aber auch nicht mehr hungrig genug, um eine zweite Packung zu öffnen. Nachmittags fuhr ich nach Liersberg, um dort einige Kleinteile, die für den Sperrmüll bestimmt waren, aus der Garage zu holen. Gegen 16.30 Uhr lag alles für die morgige Abholung unter dem großen Kirschbaum bereit:

Sperrmuell_unterm_Kirschbaum

Der Kirschbaum hing immer noch voller Früchte. Ich zögerte daher nicht und aß ein gutes Pfund der trotz des Regens noch einwandfreien Kirschen. Als Nachtisch gab es einige Blüten der Nachtkerze. Anschließend war ich kurz in der Sauna meines alten Fitnessstudios.

Meine sportliche Aktivitäten beschränkten sich im Moment auf das Treppensteigen im neuen Haus. Aber das blieb sicherlich nicht mehr lange so, schließlich waren jetzt so gut wie alle Dinge rund um den Umzug erledigt und keinerlei körperliche Beeinträchtigungen durch die Bienenstiche mehr zu spüren.

Das Abendessen begann um 20.45 Uhr, dauerte 70 Minuten und bestand aus 540 Gramm Fleisch, Knochenmark und Rippenendstücken vom Reh.