|
|
Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’Einen großen Teil des Tages, nämlich 9 1/2 Stunden, verbrachte ich im Buchladen. Da ziemlich viel zu tun war, verging die Zeit schnell. Zwischen 14 und 15 Uhr machte ich Mittagspause. Es gab etwa 300 Gramm Clementinen, drei Grenadillen (330 Gramm Bruttogewicht), 550 Gramm Kakis und 80 Gramm Wabenhonig. Das Abendessen fand von 20 bis 21 Uhr statt und bestand aus einer Niere vom Wildschein (150 Gramm) und dem dazugehörigen Baufett (150 Gramm) sowie 250 Gramm Fleisch vom Nacken und 30 Gramm Knochenmasse. Ich nutzte den heutigen Tag nicht nur, um liegengebliebene Hausarbeit zu erledigen, sondern auch, um meinen Vorrat an Früchten aufzustocken. In meinem Korb waren nach einer zweistündigen Einkaufstour Clementinen und Orangen aus dem Bioladen, Grenadillen und Kakis aus einem deutschen sowie Mangos aus einem luxemburgischen Supermarkt zu finden. Hier war ein Teil der Früchte zu sehen: Die Farbe Orange stand momentan nicht nur bei den Früchten hoch im Kurs bei mir: In der letzten Woche hatte ich einen orangen Schal und Handschuhe gekauft. Orange stand für Freude, Spaß und Geselligkeit und sollte das Immunsystem stärken. Diese Farbe passte also hervorragend in die kalte und trübe Jahreszeit, in der viele Menschen hustend und schnupfend durch die Lande zogen. Die erste Mahlzeit gab es um 12 Uhr. Sie bestand aus knapp einem Pfund Orangen. Zweieinhalb Stunden später aß ich als Vorspeise einen Chicorée von 100 Gramm und eine Mango „Edward“ mit einem Bruttogewicht von 500 Gramm: Als Hauptgericht gab es 620 Gramm Kakis, als Nachtisch 110 Gramm Wabenhonig und Wildkräuter (Wiesenschaumkraut, Feldsalat, Löwenzahn, Vogelmiere) aus dem eigenen Garten. Das Abendessen fand um 21.30 Uhr statt und dauerte gut eine Stunde. Wie gestern gab es Fleisch vom Hirsch, die verzehrte Menge betrug 400 Gramm. Gut 50 Gramm davon waren reine Knochenmasse aus den Rippenbögen, die ich genussvoll zerkaute. Die erste Mahlzeit fand um 15.30 Uhr nach der Arbeit im Buchladen statt. Sie bestand aus 360 Gramm Orangen, 450 Gramm Kakis und 210 Gramm Wabenhonig. Eine Stunde später war ich in der Kletterhalle und nach dem Training in der Sauna, um mich dort von den Strapazen des Tages zu erholen. Dementsprechend spät begann mein Abendessen, nämlich um 22.30 Uhr. Ich benötigte fast eineinhalb Stunden, um 500 Gramm trockenes Hirschfleisch einschließlich weißer Knochenmasse zu zerkauen, wurde also erst kurz vor Mitternacht mit dem Essen fertig. Morgens um 8 Uhr aß ich 60 Gramm Feldsalat. Heute hatte ich von 9.30 Uhr bis um 19 Uhr Dienst im Buchladen. In der Mittagspause von 14 bis 15 Uhr verzehrte ich vier Apfelsinen (geschätzt ein Pfund) und vier Kakis (geschätzt ein knappes Pfund). In den 8 1/2 Stunden, die ich arbeitete, verpackte ich über 200 Geschenke weihnachtlich. Ob die verschenkten Bücher wirklich alle gelesen werden? Das Abendessen nahm ich vor dem Kamin sitzend zwischen 20 und 21 Uhr zu mir. Es gab 520 Gramm fettes Wildschwein. Danach war ich eigentlich bettreif, aber als Hausfrau und Mutter hatte ich auch nach einem langen Arbeitstag noch Pflichten zu erledigen. Zum Beispiel Hausaufgabenhilfe zu leisten! Meine erste Mahlzeit um 14 Uhr bestand hauptsächlich aus Früchten: Erst aß ich drei Orangen (450 Gramm Nettogewicht), dann drei Grenadillen (Nettogewicht 210 Gramm) und schließlich drei Kakis (Nettogewicht 590 Gramm). Als Nachtisch gab es 100 Gramm Wabenhonig. Das Wetter war heute wunderbar, sonnig und 5 Grad Celsius warm, sodass ich den freien Nachmittag nutzte, um im Garten aktiv zu werden. Um 18 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Anschließend fuhr ich in das in der Nähe gelegene Fitnessstudio und absolvierte dort ein einstündiges Pilatestraining. Ein Saunabesuch bildete den Abschluss des heutigen Trainings. Das heutige Abendessen fand recht spät, genauer gesagt zwischen 20.30 und 21.45 Uhr, statt. In dieser Zeit aß ich 430 Gramm fettes Fleisch vom Wildschwein. Ich war wirklich ein begeisterter Fleischesser, aber fast nur Fleisch zu essen, wie es angeblich ein Amerikaner aus Kentucky in den USA seit fünf Jahren machte („Galileo“ von ProSieben berichtete darüber), das konnte ich mir nicht vorstellen. Früchte, Wildkräuter und Nüsse durften es zwischendurch ruhig sein. Und auf den leckeren Wabenhonig möchte ich auch nicht dauerhaft verzichten. |