Archiv für die Kategorie ‘Laufen’

geschrieben von Susanne am 22. Februar 2012 um 22.14 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um zehn Uhr statt. Sie bestand aus 100 Gramm Chicorée und 110 Gramm Champignons:

Champignons

Pilze standen schon lange nicht mehr auf meinem Speiseplan. Vor ein paar Tagen kam ich daher auf die Idee, mal wieder welche zu probieren und das machte ich heute. Zur Auswahl standen Austern-Seitlinge und Champignons. Vom Geruch war kaum ein Unterschied auszumachen, geschmacklich allerdings schon: Die Austern-Seitlinge hatten einen unangenehmen, bitteren Nachgeschmack, die Champignons schmeckten dagegen sehr mild. Für das heutige „Frühstück“ waren sie perfekt. Das Mittagessen um 14 Uhr bestand aus 100 Gramm Feldsalat und sechs Hühnereigelben (90 Gramm). Drei Stunden später machte ich mich auf den Weg zum Lauftraining. Heute war Bahntraining im Stadion angesagt:

Moselstadion_Trier

Nach dem üblichen Programm zum Aufwärmen liefen wir einmal 200 Meter, sechsmal 400 Meter und zum Abschluss noch einmal 200 Meter. Es machte Freude, mal wieder etwas schneller zu laufen als auf den doch recht langsamen Läufen für die Grundlagenausdauer. Nach dem Training trank ich etwa einen Liter Wasser. Um 20.15 Uhr gab es Abendessen: Es bestand aus 70 Gramm Leber und 460 Gramm Fleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 19. Februar 2012 um 22.46 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Vormittags trank ich etwa 200 Milliliter Wasser mit grüner Tonerde. Das Mittagessen begann um 11 Uhr mit 230 Gramm Gemüsefenchel. Danach kam das erste Mal seit Tagen das Bedürfnis nach einem kohlenhydratreichen Lebensmittel auf: Sowohl der Honig als auch die Trockenfrüchte rochen verlockend. Ich entschied mich schließlich für die getrockneten Feigen der Sorte „Col de dama“. Die verzehrte Menge betrug 240 Gramm. Einen Teil der Kohlenhydrate verbrauchte ich bei einem rund zehn Kilometer langen Lauf rund ums Haus, der eine Stunde nach der Mahlzeit stattfand. Nachmittags lockte mich die Wintersonne noch einmal aus dem Haus. Zuerst bewunderte ich den Nachwuchs eines der „Leihschafe“:

Schaf_mit_Laemmern

Die beiden Lämmer waren erst ein paar Tage alt. Gott sei Dank hatten sie mit ihrer Ankunft bis nach der großen Kältewelle gewartet. Viel Wolle, um sich vor der Kälte zu schützen, hatten sie nämlich noch nicht. Anschließend ging es in den Stall, um unsere beiden Kaninchen zu füttern. Ich ging bisher davon aus, dass es zwei Weibchen waren, die dort einträchtig zusammenlebten. Ich wurde heute allerdings eines Besseren belehrt:

Zwergkaninchen_Junges

Das war eines von zwei kleinen Kaninchen, die heute munter durch den Stall hoppelten. Da hatte sich die Fachkraft der Zooabteilung ziemlich getäuscht. Sie war sich nämlich ganz sicher, dass es zwei Weibchen wären. Von 17.30 bis 18.15 Uhr trank ich etwa einen Liter Wasser. Das Abendessen begann um 18.45 Uhr und endete eine halbe Stunde später. Ich aß zuerst 50 Gramm Feldsalat und anschließend 100 Gramm Mandeln, die ich vorgestern eingeweicht hatte. Die Portion reichte aus, um mich satt und zufrieden zu machen.

geschrieben von Susanne am 18. Februar 2012 um 23.20 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Um 10.30 Uhr lief ich bei 5 Grad Celsius und leichtem Nieselregen etwa sieben Kilometer an der Mosel entlang. Anschließend trank ich gut einen halben Liter Wasser und lutschte einige Salzkristalle. Zum Mittagessen um 13 Uhr gab es zwei rote Paprika von 160 Gramm, 210 Gramm Gemüsefenchel und 110 Gramm spanische Oliven. Ab 14 Uhr war Klettern angesagt, heute im Viererteam. Die Routen waren in der Regel nicht nur mit dem Schwierigkeitsgrad gekennzeichnet, sondern auch mit einem Namen. Dieser war für mich recht anziehend:

Klettergriff

„Fleischhölle“, bei meinem zurzeit täglichen Fleischkonsum „musste“ ich diese Route einfach ausprobieren. Sie lief über eine Kante und war aus diesem Grund schon eine kleine Herausforderung für einen Anfänger wie mich. Aber ich hielt mich wacker und konnte sie erfolgreich beenden. Wir waren fast dreieinhalb Stunden aktiv. Klar, dass nach so einer anstrengenden körperlichen Tätigkeit für das Abendessen nur ein Lebensmittel in Frage kam, nämlich Fleisch. Vorher trank ich fast einen Liter Wasser mit grüner Tonerde. Die Mahlzeit begann um 20.15 Uhr an und dauerte 40 Minuten. Ich verzehrte 410 Gramm Fleisch vom Lamm mit einem hohen Anteil an Fett. Anschließend war ich nicht in der „Fleischhölle“, sondern im „Fleischhimmel“. :sonne:

geschrieben von Susanne am 15. Februar 2012 um 22.54 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Die Temperatur lag heute Morgen knapp über Null Grad Celius. Warm genug, um nicht nur durch das Dorf, sondern auch um das Dorf herum zu laufen. Um 8.30 Uhr machte ich mich auf eine rund zehn Kilometer lange Strecke durch die Weinberge und den Wald. Es ist ein schönes Gefühl, durch die Natur zu laufen und die kühle und sauerstoffreiche Luft durch die Lungen strömen zu lassen. Nach dem Lauf trank ich um zehn Uhr ein Glas Wasser mit grüner Tonerde und verzehrte zwei kleine Birnen mit einem Gewicht von 140 Gramm:

Birnen

Zum Mittagessen um 13.15 Uhr gab es 120 Gramm Chicorée und eine Stunde später 130 Gramm eingeweichte Mandeln „Barlaise“. Nachmittags kam ein Fleischpaket von Orkos. 1,1 Kilogramm Schenkel, 1,1 Kilogramm Brust und 560 Gramm Kotelett vom Lamm wurden geliefert. Das Stück Kotelett roch beim Auspacken besonders gut. Um 19 Uhr trank ich einen halben Liter Wasser und lutschte einige Salzkristalle. Eine Stunde später holte ich mir das verführerisch duftende Kotelett vom Lamm aus dem Keller:

Lamm_Kotelett

Es hatte genau die richtige Mischung aus Fett und Muskelfleisch. Das Fett schmolz auf der Zunge wie Eis an der Sonne. Das Muskelfleisch war würzig und saftig. Ich hörte mit dem Essen erst auf, als nur noch ein Stück Knochen von 60 Gramm übrig war. Die verzehrte Menge betrug 500 Gramm.

geschrieben von Susanne am 29. Januar 2012 um 21.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Die gestrige Mahlzeit mit einheimischen Früchten bekam mir wesentlich besser, als die tropischen Genüsse am Vortag. Die verzehrten Mengen waren kleiner, trotzdem war ich zufrieden und vor allem weniger träge. Auch heute zog es mich wieder zu einer einheimischen Frucht: Um zehn Uhr aß ich 200 Gramm Apfel der Sorte „Braeburn“. So gestärkt traf ich mich eine halbe Stunde später mit einer Freundin zu einem zehn Kilometer langen Lauf durch den Wald. Es blieb zwar während der Zeit trocken, allerdings blies ein eisiger Wind bei Temperaturen um die Null Grad Ceslius.

Um 14.30 Uhr gab es eine Portion Feldsalat von 120 Gramm. Die nächste Mahlzeit fand um 17 Uhr statt und bestand aus vier Hühnereiern. Heute aß ich die Eier komplett, das hieß mit Eiweiß und Eigelb und zudem von jedem Ei einen kleinen Teil der Schale, zusammen etwa 140 Gramm. Die letzte Mahlzeit begann um 20.15 Uhr und dauerte eine halbe Stunde. So lange brauchte es, 100 Gramm Walnüsse zu knacken und zu essen. Ich hatte einige Nüsse, die aus meinem Garten stammten und ungeschält, aber trocken im Keller lagerten, vor ein paar Tagen in ein feuchtes Tuch gewickelt, sie in eine Plastiktüte getan und bei Zimmertemperatur gelagert. Sie schmeckten fast wie frische.