Archiv für die Kategorie ‘Laufen’

geschrieben von Susanne am 2. März 2012 um 21.41 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Heute war Freitag und ich hatte meinen freien Tag. Ich nutzte ihn, um mich intensiv körperlich zu betätigen. Morgens um acht Uhr ging es mit einem Lauf über zehn Kilometer los. Anschließend trank ich 200 Milliliter Wasser. Um zehn Uhr gab es dann 110 Gramm Fenchel und 100 Gramm eingeweichten hellen Sesam. Wie beim schwarzen Sesam waren fast alle Samen gekeimt.

Anschließend traf ich mich mit einer Freundin in der Kletterhalle. Ich war immer noch voller Begeisterung dabei und freue mich über jede neue Route, die ich problemlos meistern konnte. Mittlerweile wagte ich mich an die Schwierigkeitsstufe sechs, nicht immer mit Erfolg, aber doch mit viel Elan!

Um 13.45 aß ich zu Mittag. Es gab 250 Gramm Chicorée und eine halbe Stunde später sechs Eigelbe (90 Gramm). Sie schmeckten sehr, sehr gut. Anschließend ging es raus in den Garten. Das Wetter war ideal, bewölkt und nicht ganz so warm wie gestern. Ich schaffte es, den kleinen Teich vor dem Haus in Ordnung zu bringen, die alten Himbeer- und Brombeerruten zurückzuschneiden, Topinambur zu pflanzen und Hecken zurückzuschneiden.

Erst die einbrechende Dunkelheit konnte meinen Arbeitseifer bremsen. Um 18.45 Uhr trank ich dann einen Liter Wasser mit 50 Gramm grüner Tonerde und etwa 250 Milliliter Meereswasser. Salz schien mein Körper dringend zu brauchen, denn das Meereswasser schmeckte zu Beginn fast süß. Um 19.30 Uhr begann ich mit dem Abendessen: Es gab Lammfleisch vom Schenkel, von der Brust und ein Stück Kotelett, das so ähnlich aussah wie dieses:

Lamm_Kotelett

Die Mahlzeit dauerte 50 Minuten, laut Waage verzehrte ich 495 Gramm.

geschrieben von Susanne am 1. März 2012 um 23.24 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Heute Morgen um 10 Uhr hatte ich nach einem Glas Wasser mit grüner Tonerde Lust auf etwas Saures. Wie gut, dass ich für diese Woche die Grapefruit „Oro blanco“ aus Kalifornien bestellt hatte. Beim Schälen stieg mir der aromatische Duft dieser Zitrusfrucht in die Nase und das erste Segment schmeckte wunderbar. Das zweite schon nicht mehr ganz so gut und beim dritten fing ein Zahn an, wehzutun.

Das war mir schon lange nicht mehr passiert und für mich immer ein eindeutiges Signal, mit dem Essen aufzuhören. Lust auf etwas Saures hatte ich aber immer noch. Die Lösung des Problems war einfach. Mir fiel ein, dass bei den milden Temperaturen bestimmt schon die ersten Blättchen Sauerampfer auf der Wiese hinter dem Haus zu finden waren. So war es auch und ich konnte meinen Bedarf nach „etwas Saurem“ auf eine weniger schmerzhafte Art und Weise befriedigen. Zum Mittagessen um 13 Uhr probierte ich ein neues Gemüse aus:

Vulkanspargel

Von außen sah es aus wie Löwenzahn, war es aber nicht. Das Gemüse nannte sich auf Deutsch „Vulkanspargel“ oder etwas internationaler „Catalonia“ beziehungsweise „Puntarella“. Es war ein Gemüse, das mit dem Chicorée nahe verwandt war. Wenn man die äußeren Blätter öffnete, erkannte man im Inneren viele kleine Sprösslinge:

Vulkanspargel_Sproesslinge

Die Neuentdeckung schmeckte nicht besonders gut: Der Vulkanspargel war sehr bitter im Geschmack, jedenfalls für mich, viel bitterer als wilder Löwenzahn. Auch wenn ich die Blätter verschmähte, die Kaninchen waren dankbare Abnehmer. Ich aß stattdessen 150 Gramm Kohlrabi und 70 Gramm Feldsalat. Eine Stunde später probierte ich die für diese Woche bestellten Avocados der Sorte „Fuerte“. Es blieb beim Probieren, der Geschmack konnte mich nicht überzeugen und ich aß lieber 180 Gramm Pistazien.

Nachmittags zeigte das Thermometer 16,5 Grad Celsius an und die Sonne schien von einem strahlend blauen Himmel. Ich nutzte dieses herrliche Wetter und lief eine Strecke von rund zehn Kilometern rund ums Haus. Von 19 bis 20 Uhr trank ich etwa einen Liter Wasser und lutschte etwas Kristallsalz. Das Abendessen fing heute erst nach 22 Uhr an und dauerte eine Stunde. Wie so oft gab es Lammfleisch, heute eine Portion von 410 Gramm.

geschrieben von Susanne am 29. Februar 2012 um 23.28 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Um acht Uhr gab es ein Glas Wasser mit grüner Tonerde. Um 10 Uhr ließ ich mir 120 Gramm getrocknete Feigen „Honig“ schmecken. Das Mittagessen fing um 13 Uhr mit 50 Gramm Feldsalat und ein paar grünen Blättchen einer Fenchelknolle an. Dann zog mich der sizilianische Blütenhonig in der Wabe an. 250 Gramm genügten heute, um mich satt zu machen. Nach dem Essen ging ich kurz hinaus in den Garten und bewunderte die ersten Frühlingsblumen:

Krokusse

Bei milden 15 Grad Celsius machte ich mich um 17 Uhr auf den Weg ins Stadion zum Lauftraining. Nach dem Einlaufen absolvierte ich einmal 200 Meter, dreimal 1000 Meter und zum Abschluss noch einmal 200 Meter. Ich war sehr zufrieden mit meiner heutigen Leistung, der Querfeldeinlauf am Wochenende hatte anscheinend seine Spuren in meinem Körper hinterlassen.

Nach dem Training gab es rund 600 Milliliter Wasser. Um 19 Uhr aß ich 70 Gramm Feldsalat und anschließend vier Eigelbe (60 Gramm). Um 21 Uhr trank ich 200 Milliliter Wasser mit grüner Tonerde. Eine halbe Stunde später fing das „richtige“ Abendessen an. Heute kam die wöchentliche Fleischlieferung, so dass die Entscheidung, was es geben solle, schnell gefällt war, nämlich Lammfleisch. 510 Gramm betrug die verzehrte Menge, die Mahlzeit dauerte eine Stunde.

geschrieben von Susanne am 26. Februar 2012 um 23.20 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Zum Frühstück um zehn Uhr gab es 50 Gramm Feldsalat, 120 Gramm Gemüsefenchel und 150 Gramm Granatapfel. Um 11.30 Uhr fuhr ich zusammen mit einer Freundin nach Gerolstein. Dort fand heute die Rheinland-Meisterschaften im Querfeldeinlauf statt:

Querfeldeinlauf_Gerolstein

„Querfeldeinlauf“, die Bezeichnung war für die Strecke sehr passend, vor allem, wenn man auf der Langstrecke unterwegs war. Die Läufer der vorangegangenen Läufe hatten die Wiese, auf der ein Rundkurs von 1200 Metern abgesteckt war, schon gut durchgepflügt. Statt über eine Wiese lief man also über ein Feld beziehungsweise einen frisch gepflügten Acker. Dementsprechend sah man hinterher aus:

Querfeldeinlaeuferinnen

Auch wenn der Lauf über 8400 Meter ziemlich anstrengend war, Spaß machte er trotzdem. Eine Stunde nach dem Lauf trank ich einen dreiviertel Liter Wasser mit grüner Tonerde und aß einen Gemüsefenchel von 160 Gramm. Um 17 Uhr war ich wieder zu Hause. Hier roch der eingeweichte Sesam so gut, dass ich nicht widerstehen konnte und eine ganze Schüssel auslöffelte. Das Trockengewicht des Sesams betrug 100 Gramm. Kurz nach 22 Uhr trank ich noch einmal Wasser mit grüner Tonerde und aß anschließend 310 Gramm Lammfleisch. Das fette Fleisch von der Brust war heute nicht besonders interessant, mich zog es eher zu den mageren Anteilen des Schenkels hin.

geschrieben von Susanne am 25. Februar 2012 um 23.51 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Morgens um zehn Uhr aß ich 50 Gramm Feldsalat, 190 Gramm Chicorée und eine Birne der Sorte “Conference” von 200 Gramm. Zweieinhalb Stunden später rochen die konzentrierten Kohlenhydrate, die ich in meinen Vorräten hatte, so gut, dass ich nicht widerstehen konnte und mir das Glas mit den getrockneten Feigen holte. Gestern hatte ich geschrieben, dass ich zurzeit wenig Früchte aß und heute verzehrte ich in einer Mahlzeit gleich 500 Gramm getrocknete Feigen.

Diese „Kohlenhydratbombe“ gab mir eine Menge Energie: Ich klärte Dinge, die ich schon lange klären wollte, lief zehn Kilometer durch den Wald, war im Fitnessstudio um meine Arm- und Rückenmuskulatur zu stärken und ließ es mir anschließend in der Sauna gut gehen. Zwischen 19.30 und 20.30 Uhr trank ich eineinhalb Liter Wasser mit 20 Gramm grüner Tonerde. Von 21.30 bis 22.30 Uhr machte ich mich an das Knacken von Pistazien, die verzehrte Menge betrug 240 Gramm.