Archiv für die Kategorie ‘Laufen’

geschrieben von Susanne am 30. März 2012 um 21.44 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Kurz nach acht Uhr startete ich zu einem lockeren Lauf rund ums Dorf. Ich liebte es, morgens zu laufen. Nach einem Lauf durch die Natur war ich meist so entspannt, dass mich tagsüber fast nichts mehr aus der Ruhe bringen konnte. Um 9.15 Uhr aß ich zur Stärkung 120 Gramm Gemüsefenchel und 280 Gramm Granatapfel. Danach machte ich mich auf den Weg in die Kletterhalle und trainierte dort knapp drei Stunden. Nach dem Klettertraining trank ich einen halben Liter Mineralwasser und begann um 14 Uhr mit dem Mittagessen: Es gab ungeschälte Pistazien:

Pistazien_ganz

Es dauerte 75 Minuten, bis ich satt war. Die verzehrte Menge betrug 210 Gramm. Nachmittags bekam ich noch einmal Lust, mich körperlich zu betätigen: Ich trainierte eineinhalb Stunden lang Arm-, Brust- und Rückenmuskulatur an den Geräten im Fitnessstudio. Anschließend ging es zum Entspannen in die Sauna. Dementsprechend hoch war mein Flüssigkeitsbedarf als ich wieder zu Hause war: Insgesamt trank ich etwa eineinhalb Liter Wasser mit grüner Tonerde. Danach aß ich etwa zwanzig Bärlauchblätter aus meinem Garten. Zum Abendessen gab es wieder Fleisch. Es roch eindeutig am besten von allen Lebensmitteln. Ich ließ mir 100 Gramm Leber und 450 Gramm Fleisch vom Lamm schmecken. Die Zufriedenheit nach dem Essen war wieder sehr hoch. Aber vielleicht trug auch die intensive körperliche Betätigung zu meiner heutigen Zufriedenheit bei.

geschrieben von Susanne am 29. März 2012 um 20.13 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Laufen, Sport
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Um 9.30 Uhr aß ich einen Gemüsefenchel von 200 Gramm und 50 Gramm Blütenhonig in der Wabe aus Sizilien. Gestern musste das Tempotraining im Stadion wegen eines Fußballspiels ausfallen. Wir verschoben es daher auf heute Vormittag um 11 Uhr. Bei angenehmen zwölf Grad Celsius, leichter Bewölkung und schwachem Wind waren die Bedingungen zum Laufen ideal. Die heutige Einheit bestand aus fünf Läufen über zweimal 400, zweimal 600 und einmal 1000 Meter. Anschließend liefen wir uns barfuß auf dem Rasen des Fußballplatzes aus.

Nach dem Training trank ich um 13 Uhr etwa einen halben Liter Wasser und aß anschließend 400 Gramm Gemüsefenchel. Um 14 Uhr gab es zwei Enteneier und etwas von der Schale, insgesamt etwa 140 Gramm. Enteneier schmeckten mir zurzeit besser als Hühnereier. Sie waren nämlich sehr viel intensiver im Geschmack. Um 18 Uhr trank ich einen knappen Liter Mineralwasser und anschließend ein Glas Wasser mit grüner Tonerde. Zum Essen um 19 Uhr gab es Lammfleisch, die Portion betrug ziemlich genau 500 Gramm.

geschrieben von Susanne am 25. März 2012 um 21.17 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Im Laufe des Vormittags trank ich eine Flasche Mineralwasser, die erste Mahlzeit begann um 11 Uhr und bestand aus 120 Gramm Gemüsefenchel sowie 340 Gramm getrockneten Feigen der Sorte „Col de Dama“. Um 14.30 Uhr stand ich am Start eines zehn Kilometer Laufes. Die äußeren Bedingungen waren nicht so gut wie letzte Woche. Die Temperaturen lagen um die 21 Grad Celsius, im Schatten wohlgemerkt. Die Strecke verlief jedoch fast ausschließlich in der Sonne. Vor dem Lauf lief ich mich zwei Kilometer locker ein und absolvierte Steigerungsläufe und Koordinationsübungen. Einlaufen und Auslaufen gehörten normalerweise zu jedem Lauf dazu. Bei den letzten Läufen hatte ich allerdings darauf verzichtet, da ich froh war, die zehn Kilometer überhaupt durchlaufen zu können.

Ich benötigte für die heutige Strecke 50 Minuten und 18 Sekunden und war damit etwas länger unterwegs als letzte Woche. Trotzdem war ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Nicht nur, weil es warm war, sondern auch, weil die Strecke einige Steigungen aufwies. Auch wenn man irgendwann bergab laufen konnte, für gute Zeiten eigneten sich solche Strecken nicht unbedingt. Das waren die Schuhe, in denen ich lief, ein Modell von Asics (Anima Sana in Corpore Sano):

Laufschuh_Asics-Gel-DS-Racer

Dieser blaue Gel-DS Racer von Asics war mein Lieblingsschuh. Da ich die letzten Jahre sehr selten bei Straßenläufen gestartet war, war er noch so gut wie neu. Mal schauen, ob er bald eindeutigere Gebrauchsspuren aufweist. Nach dem Lauf lief ich zwei Kilometer aus und erfrischte mich hinterher etwas ungewollt mit einer eiskalten Dusche. So etwas konnte passieren, wenn die Zahl der Läufer die Kapazitäten des warmen Wasser in den Duschen überstieg und man zu den langsamen Läufern im Feld gehörte. Da half nur eines, schneller laufen!

Nicht ganz so kalt wie das Wasser in den Duschen war das Mineralwasser, das ich nach der Dusche trank. Nach gut einem Liter war mein Bedürfnis nach Wasser für heute gestillt. Um 16.45 Uhr gab es eine kleine Zwischenmahlzeit mit 250 Gramm Heidelbeeren und einigen Bärlauchblättern. Zum Abendessen um 19.30 Uhr griff ich nicht zum Fleisch, sondern zu den Mandeln. Die verzehrte Menge betrug 190 Gramm.

geschrieben von Susanne am 23. März 2012 um 21.09 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Das gestern entdeckte Heil- und Mineralwasser von Staatlich Fachingen war auch heute Morgen sehr angenehm im Geschmack. Im Laufe des Vormittags trank ich eine 0,75 Liter Flasche. Um kurz nach 12 Uhr gab es reichlich Sauerampfer und Löwenzahn, zwei Stunden später einige Bärlauchblätter, eine Triebspitze vom Beinwell, reichlich Vogelmiere und einige junge Brennnesselspitzen. 190 Gramm Blütenpollen aus Spanien bildeten die Hauptmahlzeit.

Nachmittags war ich wieder laufen. Das war dann schon die vierte Trainingseinheit für diese Woche. Das schöne Frühlingswetter trug sicherlich einen großen Teil zu diesem Laufeifer bei. Die Strecke war rund 14 Kilometer lang. Anschließend trank ich eine weitere Flasche Mineralwasser und einen halben Liter Wasser mit grüner Tonerde. Zum Abendessen gab es Lammfleisch: 80 Gramm Leber bildeten die Vorspeise, 440 Gramm Fleisch von der Brust und vom Schenkel das Hauptgericht.

geschrieben von Susanne am 22. März 2012 um 22.15 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Das Frühstück fiel heute mangels Bedarf aus. Das Mittagessen fing um kurz nach zwölf mit 160 Gramm Gemüsefenchel an. Anschließend aß ich 450 Gramm Datteln „Sukkari soft“ und bekam danach Lust auf etwas „Würziges“. Gott sei Dank gab es im Garten mittlerweile genug von dieser Geschmacksrichtung. Den Anfang machten einige Bärlauchblätter:

Baerlauch_junge_Blaetter

Anschließend aß ich reichlich Vogelmiere, etwas Löwenzahn und drei Triebspitzen vom Beinwell:

Beinwell_junge_Triebe

Am späten Nachmittag lief ich vom Fitnessstudio aus zehn Kilometer an der Mosel entlang. Auf der Fahrt nach Hause hielt ich bei einem Supermarkt und kaufte mir spontan eine Flasche des Heilwassers „Staatlich Fachingen“. Dieses Wasser war sehr mineralhaltig und mir meist zu intensiv im Geschmack. Heute jedoch trank ich die 0,75 Liter in der Flasche in einem Zug. Zum Abendessen gab es als Vorspeise ein Entenei samt Schale (65 Gramm). Das Hauptgericht bestand aus 235 Gramm Lammfleisch von der Brust mit reichlich Knorpel. Die Mahlzeit begann um 20.15 Uhr und dauerte eine dreiviertel Stunde.