Archiv für die Kategorie ‘Laufen’

geschrieben von Susanne am 21. März 2012 um 23.26 Uhr
Kategorie: Barfußgehen, Ernährung, Laufen, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

250 Gramm Apfel „Melrose“ und ein fünfzehn Zentimeter langes Stück Kassia bildeten um 9.15 Uhr das Frühstück. Nach 13 Uhr probierte ich einige Wildkräuter wie Scharbockskraut, Sauerampfer, Löwenzahn sowie Vogelmiere und aß eine kleine Menge davon. Richtig gut schmeckte allerdings keines der Kräuter. Schließlich entdeckte ich im Kühlschrank eine halbe Packung der Dattel „Mozafati soft“:

Dattel_Mozafati_soft

Davon verspeiste ich mit Genuss 470 Gramm, dann war die Packung leider leer. Abends fand das wöchentliche Lauftraining im Stadion statt. Nach dem Einlaufen standen nacheinander Läufe über 1000, 2000, 1000 und 400 Meter auf dem Programm. Dank des milden Frühlingswetters konnte ich anschließend auf dem Rasenplatz des Stadions barfuß auslaufen. Hier lief es sich sehr viel angenehmer als auf der stoppeligen Wiese hinter meinem Haus! Nach zwei fleischlosen Tagen roch das heute frisch gelieferte Fleisch besonders gut. Zwischen 19.45 und 20.30 Uhr aß ich 100 Gramm Lammleber und 430 Gramm Kotelett und Brustfleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 19. März 2012 um 20.13 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Ich stand heute schon um kurz nach fünf Uhr auf. So konnte ich einen wunderschönen Sonnenaufgang beobachten und um kurz nach sieben Uhr zu einem zehn Kilometer langen Lauf rund ums Dorf aufbrechen. Die Außentemperaturen waren mit vier Grad Celsius angenehm frisch, die Sonne schien und die Vögel waren lustig am Zwitschern und Singen. Eine himmlische Phase nach solch einem Lauf war garantiert. :sonne:

Um 9 Uhr frühstückte ich einen Gemüsefenchel von 160 Gramm, 250 Gramm Granatapfel und 80 Gramm schwarze Rosinen „Shani“. Das Mittagessen begann um 13.30 Uhr mit 120 Gramm Gemüsefenchel und 50 Gramm schwarzen Rosinen. Anschließend aß ich 80 Gramm Blütenpollen. Zum Abendessen gab es weißen Sesam, die verzehrte Menge betrug hier 190 Gramm.

geschrieben von Susanne am 17. März 2012 um 22.32 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen, Sport
(1) Kommentar
   
   
   

Zum Frühstück gab es um 9.30 Uhr einen Gemüsefenchel von 190 Gramm und 60 Gramm getrocknete Feigen der Sorte „Honig“. Um zehn Uhr machte ich mich auf den Weg ins Fitnessstudio. Sowohl Krafttraining als auch das Lauftraining litten im Moment ein wenig unter meiner Begeisterung fürs Klettern. Trotzdem war ich sehr zufrieden mit meiner heutigen Leistung. Vor allem bei der Rückenmuskulatur hatte sich einiges getan. Zum Mittagessen um 13.15 Uhr gab es 210 Gramm sizilianischen Blütenhonig in der Wabe und 80 Gramm Pollen:

Bluetenpollen

Um 15.30 Uhr lief ich 10 Kilometer auf einer amtlich vermessenen Strecke. Ich benötigte knapp unter 50 Minuten. Das waren fast zehn Minuten mehr als vor der Umstellung auf Rohkost. Trotzdem war ich ganz zufrieden, wirklich viel trainiert hatte ich die letzten Jahre ja nicht. Vor sechs beziehungsweise sieben Jahren hatte ich Wochenumfänge um die 100 Kilometer. Nach der Umstellung war erst einmal Laufpause angesagt, weil mein Körper mit Großreinemachen beschäftigt war und im Moment kam ich gerade mal auf zwanzig Kilometer in der Woche. Aber das Laufen hatte auch nicht mehr den Stellenwert, den es früher für mich hatte.

Nach dem Lauf erholte ich mich zweieinhalb Stunden in der Sauna. Anschließend trank ich über eineinhalb Liter Wasser. Das Abendessen begann um 20.40 Uhr, dauerte eine dreiviertel Stunde und bestand, wie nach den körperlichen Aktivitäten des heutigen Tages nicht anders zu erwarten war, aus Fleisch. Ich verzehrte 550 Gramm Lammfleisch vom Schenkel.

geschrieben von Susanne am 14. März 2012 um 22.36 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport, Wildpflanzen
(0) Kommentare
   
   
   

Die erste Mahlzeit fand um kurz vor neun Uhr statt und bestand aus 50 Gramm Feldsalat, 100 Gramm sizilianischen Blütenhonig aus der Wabe und 70 Gramm Blütenpollen. Die Blütenpollen erinnerten mich in Geschmack und Konsistenz an Sapote Amarillo. Das Mittagessen begann um 13.30 Uhr mit 150 Gramm Kohlrabi und weiteren 50 Gramm Feldsalat. Sechs Eigelbe (90 Gramm) bildeten das Hauptgericht. Vom Geschmack her waren sie genauso süß wie die Blütenpollen am Vormittag, nur die Konsistenz war flüssiger. Um 16.30 Uhr bildeten Brennnessel, Vogelmiere und Vergissmeinnnicht das Polster für das nächste tierische Lebensmittel, nämlich 100 Gramm Lammleber. Abends fuhr ich zum Lauftraining ins Stadion. Da am Wochenende ein schneller zehn Kilometer Lauf geplant war, verzichtete ich auf ein Tempotraining und lief stattdessen 30 Minuten locker.

Vor dem Abendessen um 20.15 Uhr trank ich etwa 600 Milliliter Wasser mit 35 Gramm grüner Tonerde und 100 Milliliter Meerwasser. Für das Abendessen kam nur Fleisch vom Lamm in Frage. Ein besonderer Genuss war heute das Knochenmark aus einem kleinen Stück vom Schenkelknochen. Auch die fetten Anteile eines Bruststücks waren vorzüglich. Insgesamt verzehrte ich 500 Gramm Fleisch und konnte nach 45 Minuten satt und zufrieden die Mahlzeit beenden.

geschrieben von Susanne am 7. März 2012 um 23.15 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
(0) Kommentare
   
   
   

Um kurz nach fünf Uhr war ich putzmunter und stand auf. Dementsprechend früh fand die erste Mahlzeit statt: Um acht Uhr verzehrte ich 150 Gramm Gemüsefenchel, 50 Gramm Feldsalat und 320 Gramm Äpfel der Sorte „Melrose“. Zwei Stunden später gab es 140 Gramm getrocknete Kakis und um 13 Uhr 500 Gramm der Dattel „Mozafati soft“. Auch mit dieser doch recht großen Portion eines kohlenhydratreichen Lebensmittels war mein Bedarf nach Süßem noch nicht gestillt: Um 16 Uhr aß ich 125 Gramm sizilianischem Blütenhonig in der Wabe.

Dann war erst einmal Schluss mit Essen, um 17 Uhr war Tempotraining im Stadion angesagt. Nach zwei Kilometer Einlaufen, drei Steigerungen und Koordinationstraining standen zehn Läufe über 150 Meter und ein abschließender Lauf über 400 Meter auf dem Programm. Dies war ein typisches Training für Mittelstreckler. Aber auch Langstreckenläufer profitierten von solch einem knackigen Tempotraining. Für mich war es nach monatelangem „Traben“ das erste wirklich harte Tempotraining. Dementsprechend erschöpft war ich hinterher. Zurück zu Hause legte ich mich erst einmal eine halbe Stunde in die Badewanne.

Von 20 bis 21 Uhr trank ich 1,2 Liter Wasser mit grüner Tonerde und lutschte Salzkristalle. Um 21.25 Uhr war ich dann endlich bereit, mich dem Abendessen zu widmen. So ziemlich alles, was ich testete, roch gut: Trockenfrüchte, Nüsse, Fleisch. Ich begann die Mahlzeit mit 120 Gramm Gemüsefenchel und 80 Gramm Feldsalat. Anschließend entschied ich mich für geschälte Pistazien und aß davon 190 Gramm.