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Archiv für die Kategorie ‘Klettern’Vormittags war ich in Sachen „Müllentsorgung“ unterwegs. Erst ging es zum Trierer Wertstoffhof: Hier erntsorgte ich stapelweise zusammengelegte Kartons, die nicht mehr in unsere Papiertonne gepasst hatten. Mein nächster Weg führte wieder zurück nach Mertesdorf zum Entsorgungs- und Verwertungszentrum. Dort wurde ich endlich noch aus Liersberg stammende Problemabfälle los. Der nächste Weg führte zur Gemeindeverwaltung. Der Raum, in dem mir von einem netten Menschen geholfen werden konnte, hatte die Nummer 11: Nach der erfolgreichen Befreiung von alten und neuen Lasten konnte ich am Nachmittag an der Außenwand der Kletterhalle die Frühlingssonne genießen. Abends gab es dann zu meiner großen Freude ein Wiedersehen mit ehemaligen Kletterpartnern. Die erste Mahlzeit fand um 11.00 Uhr statt und bestand aus 440 Gramm Ananas, die zweite um 14.15 Uhr aus 100 Gramm Wabenhonig und die dritte um 21.10 Uhr aus 510 Gramm Cocktail-Tomaten und 80 Gramm rotem Spitzpaprika. Nach dem Erledigen der Hausarbeit setzte ich mich in den frühen Morgenstunden an den PC und erweiterte inspiriert durch die kürzlich erhaltene Rückmeldung eines Lesers meinen Erfahrungsbericht im Wiki: Von der veganen zur instinktiven Rohkost. Die erste Mahlzeit gab es um kurz nach 11 Uhr. Sie bestand aus 590 Gramm spanischen Cherimoyas. Von 13 bis 17 Uhr fand ein moderates Klettertraining statt. Zwischen 18.00 und 18.30 Uhr aß ich 270 Gramm Blutorangen „Moro“, 320 Gramm Mango „Edward“ und 160 Gramm eines Mameyapfels: Ein roter Spitzpaprika von 80 Gramm und 600 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“ bildeten von 22.10 bis 22.35 Uhr die letzte Mahlzeit. Nach fünf Stunden Schlaf war die Nachtruhe um 7 Uhr für heute beendet. Kurze Zeit später führte ich ein Telefongespräch mit einem Seelenfreund. Kurz vor dem Ende der Wanderung stand ich vor den jungen Bärlauchpflanzen in der Nähe eines Weihers. Lust, sie zu probieren, hatte ich heute aber keine. Stattdessen bewunderte ich ganz fasziniert den erst vor kurzem abgelegten Froschlaich: Die Wanderung dauerte laut RuntasticApp 3 Stunden und 5 Minuten: Zurück zu Hause aß ich um 13 Uhr 350 Gramm Perga aus der Heide. Heute war ich von 15 bis 19 Uhr klettern. Das Abendessen begann um 21 Uhr, dauerte eine halbe Stunde und bestand aus 310 Gramm fettem Fleisch vom Wildschwein. Die erste Mahlzeit fand um 8 Uhr statt und bestand aus 420 Gramm einer Ananas aus Kamerun. Um 9.45 Uhr aß ich eine Mango „Edward“ mit einem Nettogewicht von 320 Gramm. Das Mittagessen fand um 12.15 Uhr statt und bestand aus 330 Gramm Perga aus der Heide. Von 13 bis 15 Uhr war Klettern und Sonnenbaden an der Außenwand der Kletterhalle angesagt. Der zweite Teil des Trainings von 15 bis 17 Uhr erfolgte in der Halle. Um 19 Uhr gab es eine weitere Mahlzeit aus tropischen Früchten bestehend aus 420 Gramm Papaya und 270 Gramm Drachenfrucht. Das Abendessen begann um 21.45 Uhr mit 80 Gramm Feldsalat. Es folgten um 22.45 Uhr 410 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“ und 210 Gramm frische Erdnüsse. Die Mahlzeit dauerte eine gute Stunde. Die erste Mahlzeit fand um 8.30 Uhr statt und bestand aus 280 Gramm Blutorangen sowie 300 Gramm Mango „Edward“, die zweite um 11.30 Uhr aus 620 Gramm Cherimoyas sowie 120 Gramm Bananen „Feige-Apfel“. Von 13 bis 17 Uhr war ein Klettertraining angesagt, das bei strahlendem Sonnenschein hauptsächlich an der Außenwand der Halle stattfand. Die Kraft der Sonne führte dazu, dass man schon bei einfachen Routen ins Schwitzen kam und gar keine Lust hatte, sich mit schwierigeren Routen abzumühen. Gott sei Dank gab es aber ausreichend einfache, in denen man Sonne und Bewegung gleichzeitig genießen konnte. 170 Gramm roter Paprika, 65 Gramm Feldsalat und 440 Gramm Avocados der Sorte „Fuerte“ bildeten von 17.15 bis 18.00 Uhr die dritte Mahlzeit. Anschließend zog ich mich mit einem Buch von John O’Donohue mit dem Titel „Anam Cara: Das Buch der keltischen Weisheit“ auf die im Dachgeschoss stehende Couch zurück. Es war mir heute „zufällig“ in die Hände gefallen: „Anam“ war das gälische Wort für Seele, „Cara“ heißt Freund. John O’Donohues Worte sind Balsam für die Seele oder wie es ein anderer Leser ausdrückte: „Beim Lesen hat man das Gefühl, in einem Meer von Zärtlichkeit zu baden.“ Die letzte Mahlzeit fand von 21.45 Uhr bis 22.20 Uhr statt. Sie bestand aus dem Fruchtfleisch einer Kokosnuss „Kopyor“ (300 Gramm) und 60 Gramm frischen Kakaobohnen. Das Wasser der Kokosnuss musste vorerst im Kühlschrank auf seinen Einsatz warten. |