Archiv für die Kategorie ‘Klettern’

geschrieben von Susanne am 16. November 2014 um 23.18 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Bei regnerischem Wetters fuhr ich gegen 9.15 Uhr nach Mehring, um auf der oberhalb der Weinberge gelegenen Finnenbahn einigen Runden zu laufen. Die Aussicht, die man von dort auf den Ort hatte, war trotz des Regenwetters beeindruckend:

Wolken_ueber_Mehring

Die ersten Runden nieselte es nur leicht. Nach der fünften wurde der Regen jedoch immer stärker, so dass ich nach der siebten diesen Teil des Trainings beendete. Der zweite Teil bestand aus Treppenläufen: 7x lief ich die die Himmelsleiter hinauf. Die Treppenläufe erforderten wegen der regennassen und laubbedeckten Stufen besondere Achtsamkeit:

Treppenstufe_mit_Laub

Dem Lauftraining folgte nach einer warmen Dusche ein knapp dreistündiges Klettertraining. Die erste Mahlzeit gab es um kurz nach 16 Uhr. Sie bestand aus 680 Gramm Birnen der Sorte „Uta“. Etwas später kam mein ältester Sohn zu Besuch. Irgendwann im Laufe unseres Gesprächs kamen wir auf das Thema „Nützliche Apps“ zu sprechen und er empfahl mir die App „Runtastic“. Mal schauen, vielleicht werde ich diese App demnächst auf ihre Nützlichkeit hin testen. Das Abendessen fand von 22.15 bis 22.50 Uhr statt. Sie bestand aus 140 Gramm Fett und 420 Gramm Fleisch vom Wildschwein.

geschrieben von Susanne am 15. November 2014 um 23.47 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern
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Kaum zu glauben, aber heute war schon wieder Samstag. Rein gefühlsmäßig war diese Woche mindestens einen Tag kürzer als normal. Ob es daran lag, dass ich jeden Tag Klettern war? Eine Kletterpause gab es auch heute nicht. Nach dem Frühstück, das heute erst um 11 Uhr stattfand und aus einer Birne der Sorte „Uta“ (380 Gramm) bestand, fuhr ich erneut in die Kletterhalle.

Der Höhepunkt des heutigen Trainings bestand aus einem mehr oder weniger gelungenen Versuch, eine 7+, die über weite Strecken im Überhang verlief, zu bewältigen. Ich stieg diese Route nach, was bedeutete, dass ich die Exen ausklippen musste. Gerade im Überhang war das Ausklippen sehr viel kraftraubender als das Einklippen im Vorstieg. Allerdings fühlte ich mich bei Routen im Überhang mental um einiges wohler, wenn ich sie nachsteigen konnte.

Ich musste mehrmals pausieren, aber immerhin erreichte ich das Ende der Route. Meine Arme waren anschließend für einige Minuten außer Gefecht. Aber nach einer Erholungspause trainierte ich bis 16.45 munter weiter! Um 17.15 Uhr gab es die zweite Mahlzeit des Tages. Sie bestand aus 750 Gramm Liersberger Mispeln. Das Abendessen begann um 22.15 Uhr. Es gab Fleisch und Fett vom Wildschwein:

Wildschwein_Fett_Brust

Von dem Bruststück aß ich 500 Gramm, vom Fett 160 Gramm.

geschrieben von Susanne am 12. November 2014 um 23.50 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern
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Nach dem Erledigen der Hausarbeit gab es um 9.05 Uhr 140 Gramm Trauben und eine Birne der Sorte „Uta“ mit einem Gewicht von 360 Gramm. Danach fuhr ich in die Stadt gemacht und erledigte Einkäufe für mich sowie meine Tochter. Mein nächstes Ziel war mein früheres Haus in Liersberg. Mit dem Einverständnis der neuen Eigentümer pflückte ich Mispeln von den von mir gepflanzten Bäumchen. Vielen Dank! :herz:

Liersberg_Mispeln

Es waren so viele Früchte reif, dass ich morgen noch einmal zum Ernten vorbei kommen werde. Das Gefäß, das ich heute dabei hatte, war nämlich viel zu klein. In einem Beutel wollte ich sie nicht mitnehmen, sie wären zu sehr zerdrückt worden.

Um 12 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Bis um 16.15 Uhr trainierten wir wieder fleißig, die meisten Routen lagen im Schwierigkeitsgrad 7, zwei sogar im 8er-Bereich. Die nächste Mahlzeit gab es um 17.05 Uhr. 655 Gramm der am Vormittag gepflückten Mispeln zerschmolzen mir regelrecht im Mund. Zum Abschluss der Mahlzeit gab es einige Blättchen vom Gemüsefenchel:

Gemuesefenchel_Blatt

Dank zweier Telefonate hatte mein Verdauungssystem genügend Zeit, diese üppige Portion gut zu verdauen. 450 Gramm Fleisch und Knochenmark von vier Rehhaxen bildeten um 22.10 Uhr das Abend- bzw. das Nachtessen. Das Knochenmark schmeckte so gut, das ich es mir nicht hatte nehmen lassen, die Knochen zweimal zu zersägen, um ja an alles Knochenmark heranzukommen. Deshalb dauerte die Mahlzeit über eine Stunde.

geschrieben von Susanne am 11. November 2014 um 23.52 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 9.20 Uhr statt. Sie bestand aus 120 Gramm Trauben und 650 Gramm Birnen der Sorte „Uta“. Mein Bedarf an Trauben schien für dieses Jahr gedeckt zu sein, die verzehrten Mengen wurden immer kleiner. Um kurz nach 11 Uhr fuhr ich nach Mehring. Dort lief ich auf der Finnenbahn 10 Runden von angeblich 1100 Metern in einer Zeit von 66 Minuten. Das entspräche einem Schnitt von 10 km/h. Allerdings sagte mir mein durch jahrelanges Ausdauertraining gut geschulter Geschwindigkeitssinn, dass ich schneller unterwegs gewesen war. Eine Runde war wahrscheinlich länger als 1100 Meter, so dass ich sogar über 11 Kilometer lief. Anschließend rannte ich dreimal die Himmelsleiter hinauf:

Treppe_zur_Finnenbahn

Beim Treppenlaufen läuft man auf dem Vorfuß und belastet die Bein- und Gesäßmuskulatur sehr viel stärker als beim normalen Lauf. Außerdem sind Körperspannung und eine gute Armarbeit gefragt. Was noch dazu kommt: Der Puls geht ziemlich schnell nach oben. Mehr als drei Läufe wollte ich mir deshalb für den Anfang nicht zumuten. Auf dem Nachhauseweg machte ich an einem Obst- und Gemüsestand Halt und erkundigte mich nach Mispeln. Es gab sogar welche! Sie hingen allerdings noch unreif an den Bäumen:

Mispelbaeumchen_mit_Kapuzinerkresse

Ich vereinbarte mit der Bäuerin, dass ich sie mir pflücken kann, sobald sie reif sind. 300 Gramm frische Datteln der Sorte „Medjool“ bildeten um 14 Uhr die nächste Mahlzeit:

Dattel_Medjool_Nahaufnahme

Sie schmeckten wieder genial! Von 16 bis 18 Uhr war ich in der Kletterhalle. Den Abschluss des heutigen Trainings bildete eine Route der Schwierigkeitsstufe 7+, die ich mühelos bewältigen konnte. Vor zwei Tagen musste ich noch einen kurzen Zwischenstopp einlegen. Von 19.30 Uhr bis 19.50 Uhr nahm ich im Fitnessstudio an einem Kurs namens „Bauchkiller“ teil und erholte mich anschließend in der Sauna von den diversen sportlichen Aktivitäten. Die Abendmahlzeit begann um 21.30 Uhr mit 150 Gramm Feldsalat, dem 320 Gramm Fleisch von zwei Wildschweinhaxen folgten. Sie endete um 22.15 Uhr.

geschrieben von Susanne am 10. November 2014 um 23.57 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern
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Um 9.30 Uhr gab es als erstes Lebensmittel 120 Gramm Mispeln. Mehr war leider von der gestrigen Sammelaktion nicht übrig. Die nächste Mahlzeit fand um 11.10 Uhr statt und bestand aus einer Birne der Sorte „Uta“ mit einem Gewicht von 540 Gramm. Von 13 Uhr bis 17 Uhr war ich in der Kletterhalle. Heute war es wieder einmal angenehm leer, so dass wir freie Auswahl bei den Routen hatten. Mittlerweile machte sich das regelmäßige Training der letzten Wochen bemerkbar: Routen, die ich Ende August nur mit Mühe und Not bewältigen konnte, fielen mir deutlich leichter. Zur Abendmahlzeit um 18.45 Uhr aß ich 800 Gramm wilde Kakis, die nach zweiwöchiger Lagerung in meinem Vorratsraum endlich perfekt reif waren:

Kakis_wild

Sie waren so weich, dass man das Fruchtfleisch aus der Schale löffeln konnte bzw. musste, wenn man sich nicht damit bekleckern wollte. Der Geschmack war genial. Die nächsten Stunden betreute ich Hausaufgaben und erledigte Hausarbeit. Um 22.45 Uhr bekam ich noch einmal das Bedürfnis, etwas zu essen. Weder Früchte, noch Nüsse oder Fleisch rochen jedoch besonders anziehend. Gut, dass ich nachmittags Gemüsefenchel besorgt hatte, der passte jetzt perfekt. Die verzehrte Menge betrug 120 Gramm. 320 Gramm wilde Avocados bildeten den zweiten Teil der nächtlichen Mahlzeit. Der Kern wilder Früchte ist im Verhältnis zum Fruchtfleisch sehr viel größer als der von gezüchteten Sorten:

Avocados_wild_Fruchtfleisch

Die Schale der kleinen grünen Früchte aß ich mit. Einige größere Früchte mit schwarzer Schale löffelte ich dagegen aus. Hier war mir die Schale zu bitter.