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Archiv für die Kategorie ‘Klettern’Die erste Mahlzeit fand um 10.15 Uhr nach einem Einkauf im Bioladen statt. Eine weiße Grapefruit von 320 Gramm war das erste verzehrte Lebensmittel: Der säuerliche, leicht bittere Geschmack dieser Frucht war sehr lecker. Anschließend aß ich zwei Blutorangen „Moro“. Ihr Gewicht betrug 210 Gramm. Um 12.15 Uhr ging es mit einer Mango „Edward“ von 390 Gramm und 450 Gramm einer Papaya „Formosa“ weiter. Von 13 bis 17 Uhr war nach zweitägiger Pause wieder ein Klettertraining angesagt. An der Außenwand wurde leider geschraubt, sonst wären wir bei strahlendem Sonnenschein dort aktiv geworden. Nach dem Klettern konnte ich mich auf dem Außengelände der Halle an Kräutern satt essen. Es gab unter anderem Blüten von Gänseblümchen und Löwenzahn, Sauerampfer, Wiesenlabkraut, behaartes Schaumkraut und kriechendes Fingerkraut. Zurück in den eigenen vier Wänden bildeten sechs Eigelbe um 18.10 Uhr eine weitere Mahlzeit. Bevor es im Fitnessstudio mit einer körperlichen Aktivität weiter ging, erledigte ich Schreibtischarbeit. Dazu gehörte auch das Beantworten einer Mail bezüglich „Smoothies“. Smoothies waren weiterhin der große Renner für Menschen, die sich gesund bzw. gesünder ernähren wollten. Glaubte man ihren Anhängern, waren Smoothies sogar das A und O einer gesunden Ernährung. Ich halte allerdings schon lang nichts mehr von diesem schlabberigen Brei verschiedener Lebensmittel. Vor allem dann nicht, wenn Wildkräuter oder Gemüse in Mengen verarbeitet werden, die man einzeln aufgrund einer vorher auftretenden Sperre nie essen könnte. Die sogenannten Entgiftungsreaktionen, die nach dem Genuss dieser „Grünen Smoothies“ auftreten können, haben deshalb auch nichts mit einer Entgiftung zu tun, sondern mit einer akuten Vergiftung. Wobei Smoothies nicht per se giftig waren. Es mag auch Mischungen geben, die der ein oder andere gut verträgt. Das Thema wurde übrigens schon mehrmals in diversen Foren diskutiert und auch von mir im letzten Jahr schon einmal zur Sprache gebracht. Im Fitnessstudio lief ich fünf Kilometer mit einer Geschwindigkeit von 11,1 km/h und zog mich anschließend in die Sauna zurück. Die letzte Mahlzeit fand von 22.30 bis 23.10 Uhr statt und bestand aus 510 Gramm fettem Lammfleisch. Mit dabei waren drei Lammkoteletts, die so ähnlich aussahen wie diese beiden: Die Nachtruhe war mit fünf Stunden Schlaf von zwei bis sieben Uhr nicht besonders lang, aber erholsam genug, um am Vormittag fit für ein zweieinhalbstündiges Klettertraining mit meiner Namensvetterin Susanne zu sein. Anschließend war ich im Bioladen und kaufte Eier von einem Demeterhof. Zu Hause wartete die fertig gepackte Tasche für die Fahrt zum Rohkosttreffen in Bobbe. Mein zweiter Versuch, der erste war ja gestern fehlgeschlagen. Es fehlten nur noch die Lebensmittel, dann sollte es los gehen. Es sollte losgehen, aber es kam wieder etwas dazwischen. Als ich in die Küche trat, entdeckte ich, dass Wasser unter der Spüle hervorkam. Nach dem Entfernen der Blenden stellte sich heraus, dass fast der ganze Bereich unter dem Küchenschrank unter Wasser stand. Die Ursache war ein undichter Ausziehschlauch: Dass er undicht war, war so natürlich nicht zu erkennen. Erst beim Herausziehen und Öffnen des Wasserhahns sah man, dass der Schlauch tropfte und zwar nicht gerade wenig. Ich benötigte alles in allem eineinhalb Stunden, um die Küche wieder in ihren Normalzustand zu versetzen. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, bei der Gelegenheit den Boden unter dem Schrank gründlich sauberzumachen. Es war schon erstaunlich, was sich dort innerhalb weniger Monate für ein Dreck angesammelt hatte. Die Fahrt war damit im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser gefallen, da ich keine Lust hatte, erst am späten Abend am Ziel anzukommen. Auf die Lösung des Schlauchproblems kam ich übrigens nach dem Verzehr von 550 Gramm Ananas gegen 15 Uhr. Die Abendmahlzeit fand von 20.15 bis 21.00 Uhr statt und bestand aus 630 Gramm fettem Fleisch vom Lamm. Vormittags gab es zwei kleine Mahlzeiten. Die erste um 9.15 Uhr bestand aus 330 Gramm Ananas, die zweite um 10.15 Uhr aus 290 Gramm Mango „Edward“. Die Mittagsmahlzeit fand um um 12.20 Uhr statt und bestand aus 460 Gramm Bananen. Von 14 bis 18 Uhr „testeten“ mein Kletterpartner und ich zahlreiche neue Routen. Richtig begeistert waren wir von keiner, aber vielleicht kommt die Begeisterung ja in den nächsten Tagen, wenn wir sie öfters klettern. Nach dem Training fuhr ich zu einem Luxemburger Supermarkt, kaufte mir dort 260 Gramm Heilbutt und bestellte für Freitag einen Wildlachs. Dieser Supermarkt hat freundlicherweise auch am Karfreitag geöffnet. 100 Gramm des Heilbutts und 170 Gramm frische Algen „Ramallo“ bildeten um 20.15 Uhr das Abendessen. Anschließend war ich kurz in der Sauna. Weit kam ich gestern mit dem Film „GoldenEye“ nicht. Etwa nach der Hälfte des Films verschwand ich im Bett und hörte mir eine Chakren-Meditation an. Dabei schlief ich ein. Die erste Mahlzeit gab es um 9.45 Uhr nach dem Sparkassentermin. Sie bestand aus 200 Gramm Ananas. Eine Stunde später aß ich 250 Gramm Papaya „Solo“ und um 12.15 Uhr 620 Gramm Cherimoyas. Von 13 bis 17 Uhr waren wir nach dreitägiger Pause endlich wieder einmal Klettern. Wurde auch langsam Zeit, ich hatte schon erste Entzugserscheinungen! Nach dem Training schaute ich mich auf dem Grundstück der Kletterhalle nach essbaren Kräutern um. Ich fand und aß Sauerampfer, Wiesen-Labkraut, Fingerkraut und etwas Löwenzahn. Das Abendessen fand um 19.20 Uhr statt und dauerte eine halbe Stunde. Es bestand aus 80 Gramm Feldsalat und 365 Gramm Avocados „Fuerte“. Die Nahrungsaufnahme ist seit ein paar Tagen zur Nebensache geworden. Das Leben ist so reich an Erlebnissen, dass ich darüber das Essen (fast) vergesse. Vom Gefühl her hat sich meine Kalorienaufnahme stark reduziert, nachrechnen werde ich das aber nicht. Ich bin jedenfalls zurzeit mit mir und dem Rest der Welt sehr zufrieden. Die erste Mahlzeit fand um 8 Uhr statt und bestand aus 350 Gramm Ananas, die zweite um 11 Uhr aus 460 Gramm Mameyapfel, der unerwartet himmlisch schmeckte. 210 Gramm Wabenhonig aus der Heide bildeten um 21.10 Uhr die letzte Mahlzeit. An sportlichen Aktivitäten war ein nachmittägliches Klettertraining und ein abendlicher Yoga-Kurs in den eigenen vier Wänden angesagt. |