Archiv für die Kategorie ‘Klettern’

geschrieben von Susanne am 23. Dezember 2014 um 23.45 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Ich weiß nicht, welche Energien dafür verantwortlich waren, die der Safus oder die meiner gestrigen Kommunikationspartner, dass ich bis weit nach Mitternacht putzmunter war. Auch um 1.30 Uhr hatte ich noch nicht das Bedürfnis, mich zur Ruhe zu begeben. Stattdessen verstärkte sich innerhalb von fünfzehn Minuten ein anderes Bedürfnis, das der Nahrungsaufnahme. Die erste Mahlzeit fand heute daher schon um 1.45 Uhr statt, dauerte eine halbe Stunde und bestand aus einem Stück Gemüsefenchel von 80 Gramm sowie 60 Gramm frischen Erdnüssen:

Erdnuesse_frisch

Während der Mahlzeit informierte ich mich über die Inhaltsstoffe und die gesundheitsfördernden Wirkungen von Erdnüssen: Sie enthalten unter anderem reichlich Tryptophan, eine essentielle Aminosäure, deren Wirkung als stimmungsaufhellend, beruhigend und schlaffördernd beschrieben wird. Wahrscheinlich übermannte mich deshalb kurz nach der Mahlzeit doch noch die Müdigkeit!

Eine kurzer, aber emotional bewegender Traum läutete gegen sieben Uhr die Aufwachphase ein: Einer meiner Zähne wackelte heftig und als ich mit den Fingern danach griff, hatte ich ihn plötzlich in der Hand. Nach einem kurzen Blick auf den Zahn wurde mir allerdings klar, dass dies kein eigener Zahn, sondern eine Krone war. Ich betrachtete mit Hilfe eines Spiegels den Zustand meiner Zähne ganz genau. Ein Gefühl der Erleichterung durchflutete mich: Die Zähne saßen fest.

Ich verarbeitet mit diesem Traum wohl eine Beobachtung, die ich vor dem Schlafengehen beim Zähneputzen gemacht hatte: Ich hatte festgestellt, dass sich einer meiner Weisheitszähne nach jahrelanger Ruhephase weiter aus dem Zahnfleisch hervorgearbeitet hatte. Es wäre sehr erfreulich, wenn er bald seinen Kameraden beim Kauen helfen könnte!

Den Vormittag verbrachte ich damit, Wäsche zu bügeln, Treppen zu putzen, das Auto zu saugen und Kleinigkeiten in Ordnung zu bringen. Um 12 Uhr aß ich zur Stärkung 380 Gramm Datteln „Mozafati soft“. Der Nachmittag und der Abend waren sportlichen Aktivitäten gewidmet: Zwischen 13 und 17 Uhr war ich in der Kletterhalle und von 19.20 bis 20.30 Uhr fand eine zweite Trainingseinheit im Fitnessstudio statt. Das Abendessen begann um 22.10 Uhr und dauerte 40 Minuten. Es bestand aus 450 Gramm Fleisch, Fett und Knochenmark vom Hirsch.

geschrieben von Susanne am 18. Dezember 2014 um 23.30 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport
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Zwei lange nicht mehr verzehrte Lebensmittel bildeten um 9 Uhr das Frühstück: Grenadillen mit einem Gesamtgewicht von 540 Gramm und 400 Gramm einer Mango der Sorte „Keit“. Die Grenadillen aß ich „geschält“:

Grenadille_ganz_und_halbiert

Anschließend fuhr ich ins Fitnessstudio und lief dort auf einem Laufband neun Kilometer in 49 Minuten und 30 Sekunden. Das entsprach einem durchschnittlichen Tempo von 10,9 km/h. Ich führte allerdings ein Art Fahrtspiel durch, das hieß, ich startete im Schritttempo, wurde schneller, lief über sechs Kilometer mit einem Tempo von 10,5 km/h, einen Kilometer mit 13 km/h und den Rest wieder mit 10,5 km/h. Zum Mittagessen um 12.30 Uhr gab es 420 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“. Anschließend machte mich auf den Weg in die Kletterhalle.

Um 17.30 Uhr aß ich 300 Gramm Gemüsefenchel und 400 Gramm Safus. Exotischen Früchte wie Safus waren eine willkommene Abwechslung in der eingeschränkten, winterlichen Auswahl deutscher Lebensmittel. Die letzte Mahlzeit fand um 22.30 Uhr statt und bestand aus 50 Gramm Feldsalat und 300 Gramm Avocados der Sorte „Bacon“.

geschrieben von Susanne am 16. Dezember 2014 um 22.19 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Um 10.30 Uhr aß ich 250 Gramm Clementinen, eine Stunde später zwei Kakis aus dem Bioladen und eineinhalb wilde Kakis. Während ich von den Kakis aus dem Bioladen mühelos noch weitere hätte essen können, sperrten die wilden trotz Vollreife sehr heftig. Die verzehrte Menge lag insgesamt bei 280 Gramm.

Um 15 Uhr gab es 250 Gramm Datteln der Sorte „Sukkari soft“. Von 16.30 bis 18.45 Uhr war ich in der Kletterhalle und konnte wieder ein Mitglied der französischen Nationalmannschaft beim Klettern beobachten. Das Mädel kletterte 9er Routen so lässig wie ich eine 5er! Das Abendessen begann um 20.45 Uhr. Es bestand aus 350 Gramm Fruchtfleisch dieser philippinischen Spezialität:

Pilis

Es waren Pilis, fettreiche Früchte mit einem charakteristischen, sehr würzigen Geschmack. Im Inneren des harten Schalenkerns lag eine mild und zart schmeckende Nuss. Ich zog es allerdings vor, den Verzehr von Fruchtfleisch und Kernen zu trennen. Das bekam mir besser.

geschrieben von Susanne am 14. Dezember 2014 um 23.42 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Zum Frühstück um 10 Uhr gab es Früchte, die nicht allzu oft auf meinem Speiseplan stehen, Litschis:

Litschis

Ich konnte auch heute dieser Frucht nicht allzu viel abgewinnen, so dass nach gut 100 Gramm der Bedarf vollkommen gedeckt war. Eineinhalb Stunden später gab es 150 Gramm Datteln „Sukkari soft“. Da kam ich schon eher ins Schwärmen.

Von 12.10 bis 17.30 Uhr war ich in der Kletterhalle. Nicht nur, dass das Training wie immer sehr, sehr viel Spaß gemacht hat, heute gab es eine besondere Überraschung. Schon seit Langem habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie ich meine Unterarme beim Klettern schützen könnte. Dieses Körperteil war bei mir nämlich besonders verletzungsgefährdet.

Im Laufe der letzten Woche kam ich auf die Idee, mir Armstulpen zu besorgen. Allerdings wollte ich damit bis nach Weihnachten warten. Im Moment machte ich nämlich wegen des Weihnachtsrummels einen großen Bogen um die Innenstadt von Trier. Der Zufall wollte es nun, dass heute eine Werbeveranstaltung für Unterarmnstulpen mit Kompressionswirkung stattfand. So bekam ich das, was ich schon lange haben wollte, nämlich einen Schutz für die Unterarme:

Klettern_mit_Unterarmstulpen

Die zur Verfügung stehenden Farben entsprachen allerdings so gar nicht meinen Vorstellungen, aber frau will ja nicht kleinlich sein! Ob durch diese Stulpen, wie in der Werbung versprochen, die Kletterleistung verbessert wird, wagte ich allerdings zu bezweifeln. Kompressions-Strümpfe für Läufer bringen meiner Erfahrung nach nichts, bei Kompressions-Armstulpen wird es also nicht anders sein. Aber sie werden bestimmt helfen, dass in Zukunft etwas weniger Haut von mir an der Wand hängen bleibt!

Das Abendessen begann um 20.30 Uhr mit einigen getrockneten Spaghetti-Algen und 110 Gramm Feldsalat. Eine Stunde später aß ich 100 Gramm reines Fett und 200 Gramm Fleisch vom Hirsch. Die Mahlzeit dauerte dreißig Minuten.

geschrieben von Susanne am 13. Dezember 2014 um 23.54 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 11.55 Uhr im Beisein meiner Eltern am heimischen Küchentisch statt. Sie bestand aus einer Birne der Sorte „Alexander Lucas“ (410 Gramm) und 320 Gramm Cherimoyas. Nachdem ich meinen Besuch verabschiedet hatte, machte ich mich um 14 Uhr auf dem Weg in die Kletterhalle und aß auf der Fahrt dorthin 250 Gramm Datteln „Sukkari soft“. Es wären noch mehr da gewesen, aber nach dieser Menge war mein Bedarf an Datteln für heute gedeckt.

Von 14.30 bis fast 18 Uhr war ich Klettern. Die darauf folgenden Stunden verbrachte ich in der Sauna des Trierer Stadtbades. Die Abendmahlzeit fand zu Hause statt und bestand aus 160 Gramm Kohlrabi, 50 Gramm Feldsalat und 490 Gramm wilden Avocados:

Wilde_Avocados

Ich mag Avocados im Allgemeinen zur Zeit sehr gerne, aber die wilden waren heute ein besonders himmlischer Genuss. :sonne: