Archiv für die Kategorie ‘Klettern’

geschrieben von Susanne am 25. März 2014 um 23.15 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport, Wildpflanzen
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Um 11.30 Uhr gab es eine Mahlzeit mit 250 Gramm Wabenhonig. Um kurz nach 14 Uhr nutzte ich das schöne Frühlingswetter aus und schaute, was die Natur an Essbarem zu bieten hatte. Ich fand schnell etwas Brauchbares:

Hagebutten_im_Fruehling

Die Hagebutten schmeckten immer noch genial. Sie waren mittlerweile fast alle reif und leicht angetrocknet. Als Beilage gab es einige der jungen Blätter. Nach etwa fünzig der roten Früchtchen hatte ich genug und machte mich zufrieden auf den Nachhauseweg. Dabei hatte ich reichlich Gelegenheit, mich an diversen Frühlingsblühern zu erfreuen, wie hier an einem Feld mit Traubenhyazinthen:

Traubenhyazinthen

Später am Nachmittag war ich zum Klettern verabredet. Zum Abendessen um 20.10 Uhr gab es 300 Gramm Walnüsse, die ich einige Stunden eingeweicht hatte. Das Trockengewicht betrug 220 Gramm.

geschrieben von Susanne am 18. März 2014 um 21.20 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Die erste Mahlzeit um 10.30 Uhr bestand aus Wabenhonig, die verzehrte Portion betrug 120 Gramm. Um die Mittagszeit schaute ich mich im Bioladen nach brauchbaren Lebensmitteln um und kaufte einige Champignons, Samthauben und drei Fenchelknollen. 120 Gramm des Fenchels bildete um 13.20 Uhr den ersten Gang der Mittagsmahlzeit. Anschließend aß ich 110 Gramm Walnüsse.

Nachmittags war ich nach mehreren Tagen Abstinenz in der Kletterhalle. Nach zwei Stunden Training fuhr ich weiter zu meinem Jäger. Das Jagdglück war ihm endlich hold gewesen, sodass ich ich Fleisch und Innereien vom Wildschwein abholen konnte. An Innereien gab es Nieren, Herz und Leber, an Fleisch einen Nacken, Bruststücke und diese 4300 Gramm schwere Keule:

Das Fleisch war mir zum Verzehr noch zu frisch. Es hing jetzt an der Kellerdecke zum Nachreifen. Für das Abendessen um 20.30 Uhr bereitete ich mir einen Teller mit Niere, Baufett und Herz vor:

Ich verzehrte die beiden Nieren, die ein Gewicht von 180 Gramm hatten, 100 Gramm Fett und 125 Gramm vom Herz. Damit fand heute endlich die unfreiwillige (Fleisch-)Fastenzeit ein Ende.

geschrieben von Susanne am 11. März 2014 um 23.11 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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Die erste Mahlzeit fand um 13 Uhr statt und bestand aus 260 Gramm Walnüssen. Anschließend arbeitete ich im Garten. Inzwischen blühten die ersten kleinen Narzissen:

 Mini_Narzissen

Von 17 bis 19 Uhr war ich in der Kletterhalle. Eine meiner aktuellen Lieblingsrouten hieß passend zur vor der Haustür stehenden Jahreszeit „Frühlingserwachen“. Nach den körperlichen Anstrengungen in der Kletterhalle war ich ziemlich hungrig und am liebsten wäre mir ein Stück Fleisch gewesen. Ich hatte sogar ein Stück Lammkeule im Haus. Sie hing seit etwa zwei Wochen im Keller. Bisher traute ich mich jedoch nicht, davon zu essen.

Ich kam auch heute nicht dazu: Ich bat um ein Zeichen des Universums und wie vor einigen Tagen im Fischladen, kam es prompt: „Das ist eklig“, tönte eine Stimme durchs Haus. Auch wenn wieder etwas ganz anderes gemeint war, ich ließ die Finger vom Fleisch und trank erst einmal Wasser. Eine Stunde später, genauer gesagt um 20.30 Uhr, aß ich dann 200 Gramm Wabenhonig.

Meine Ernährung hatte im Moment eigentlich nichts mehr mit instinktiver Ernährung zu tun. Meine Nase hätte das Fleisch ausgesucht, aber meine innere Stimme bzw. meine Intuition war dagegen. Ich hoffe, meine Intuition leitet mich bald zu einem einwandfreien, tierischen Lebensmittel. Sonst falle ich doch noch über die Lammkeule her.

geschrieben von Susanne am 9. März 2014 um 22.37 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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140 Gramm Wabenhonig bildeten um 10 Uhr die erste Mahlzeit. Anschließend fuhr ich in die Kletterhalle und trainierte knapp zwei Stunden. Von 12.30 bis um 15 Uhr lag ich auf der Liegewiese des Fitnessstudios in der Sonne. Um 13 Uhr gab es dort eine kleine Zwischenmahlzeit in Form von 150 Gramm Hagebutten.

Um 17.20 Uhr brach ich zu einer Laufrunde auf. Lockere Laufpassagen wechselten mit kurzen Sprints, Sprungkrafttraining und Futterpausen ab. Unter anderem aß ich einige Halme Schnittknoblauch, junge Stängel vom Wiesenlabkraut, Blätter der Wilden Möhre und Stängel sowie Blüten einer Ehrenpreisart. Hier war ein blühender Ehrenpreis zu sehen:

 Ehrenpreis_Bluete

Außerdem gab es etwa 60 Gramm wilden Feldsalat aus Mauerritzen:

Mauerritze_mit_Feldsalat

Zum Sattwerden verzehrte ich ab 18.30 Uhr 200 Gramm Walnüsse. Sehr abwechslungsreich war meine Lebensmittelpalette zurzeit nicht, aber ich war glücklich und zufrieden damit.

geschrieben von Susanne am 5. März 2014 um 23.02 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Wildpflanzen
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Heute Morgen fand erneut ein Überfall auf unser Haus, sprich eine Hausbesichtigung statt, den ich aber gut überstand. Anschließend putzte ich und machte mich nach getaner Arbeit auf den Weg in die Kletterhalle. Es gab mehrere neue Routen zu erkunden, unter anderem eine mit dem schönen Namen „Frühlingserwachen“.

Das Mittagessen fand um 14 Uhr statt und bestand aus 200 Gramm Wabenhonig. Kurze Zeit lockte hat mich die Frühlingssonne in den Garten. Das Abendessen begann um 19 Uhr. Der erste Teil bestand aus drei Radieschen und 190 Gramm Kohlrabi aus Italien, nach eineinhalb Stunden Pause folgten 60 Gramm Feldsalat, einige Brennnesselspitzen und 230 Gramm Walnüsse.