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Archiv für die Kategorie ‘Klettern’Auf die Idee, mich vormittags in die Badewanne zu legen, kam ich äußerst selten. Heute war mir jedoch danach. Als Badezusatz verwendete ich grobes, ungereinigtes Meersalz. Durch das Baden auf den Geschmack gekommen, verzehrte ich etwa fünf Gramm Spaghettialgen in Meereswasser eingelegt um 12.30 Uhr als Mittagsmahlzeit. Anschließend ging es zum Klettertraining. Die nächste Mahlzeit fand um 16.30 Uhr statt. Sie bestand aus 260 Gramm Wabenhonig. Der Fleiß der Bienen musste sich auf mich übertragen haben, denn anschließend machte ich nicht nur Kleinholz und hing Wäsche auf, sondern putzte auch eines der großen Fenster. Ein weiteres Bienenprodukt bildete um 20.30 Uhr die Abendmahlzeit: Wie vor knapp einer Woche aß ich eine Wabe mit Blütenpollen, heute eine Portion von 135 Gramm. Ein kleines Stück Propolis bildete den Abschluss der Mahlzeit. Das erste Lebensmittel, das ich zu mir nahm, war ein erbsengroßes Strück Propolis. Ich liebte im Moment den Duft und den würzigen Geschmack dieses natürlichen „Kaugummis“. Allerdings vergaß ich meist, dies in meinen Tagebucheinträgen zu erwähnen. Die erste „richtige“ Mahlzeit fand um 12.45 Uhr nach einem zweistündigen Klettertraining statt. Sie bestand aus 240 Gramm Wabenhonig. Herrlicher Sonnenschein lockte mich kurze Zeit später hinaus in den Garten. Ich entfernte einen Teil der vertrockneten Himbeerruten vom letzten Jahr, schnitt die Rebstöcke und entfernte durch den Garten kriechende Brombeerranken. Die Arbeit im Garten tat mir wie immer sehr gut. Zur Stärkung gab es um kurz nach 16 Uhr etwa 50 Hagebutten und einige Wildkräuter wie wilde Möhre, Vogelmiere und Löwenzahn. Nach getaner Arbeit war ich für zwei Stunden in der Sauna. Das Abendessen begann um 20 Uhr mit 50 Gramm Feldsalat und Brennnesselspitzen aus dem eigenen Garten. Anschließend stärkte ich mich mit 240 Gramm Walnüssen. Den letzten Teil des Abends werde ich vorm Ofen sitzen und einen Liebesfilm gucken. So kann ich mir hoffentlich die Wärme, die sich bei der Gartenarbeit über mein Herz legte, bis morgen bewahren. Vormittags war ich zwei Stunden in der Kletterhalle. Es gab wieder neue Routen. Die erste Mahlzeit begann um 13 Uhr mit 50 Gramm Feldsalat aus dem eigenen Garten, 70 Gramm Gemüsefenchel und 180 Gramm Kohlrabi, beides aus dem Bioladen. Eine dreiviertel Stunde später fing ich mit dem Essen von Walnüssen an und kam dabei auf eine Portion von 180 Gramm. Gegen Abend fand im Fitnessstudio die zweite Trainingseinheit des Tages statt: Erst war ich vierzig Minuten an den Geräten aktiv, dann folgte ein Bodybalancekurs und zu guter Letzt ein Besuch der Sauna. Das Abendessen begann um 21.30 Uhr und bestand aus 190 Gramm hellem Sesam: Um kurz nach 11 Uhr aß ich 120 Gramm Wabenhonig. Damit war mein Bedarf an konzentrierten Kohlenhydraten für heute allerdings noch nicht gedeckt. Um 14 Uhr ging es mit 230 Gramm Apfelbananen aus Uganda weiter: Anschließend gab es 260 Gramm Datteln der Sorte „Deglet Nour“. Einen großen Teil der aufgenommenen Kalorien wurde ich im Laufe der nächsten Stunden wieder los: Zuerst war ich zwei Stunden Klettern und anschließend im Fitnesstudio. Zum Abendessen gab es etwas ganz Besonderes: Diese Wabe enthielt nur im oberen Teil etwas Honig, auf der linken Seite etwas mehr als auf der rechten. Der untere Teil war voller Blütenpollen. Diese bildeten um 20.30 Uhr ein himmlisches Mahl. Die verzehrte Menge betrug 180 Gramm. Die erste Mahlzeit fand um 13 Uhr nach einem zweistündigen Klettertraining statt. Sie bestand aus einer Mango der Sorte „Kent“ (Nettogewicht 330 Gramm) und 220 Gramm Wabenhonig. Um 19.50 Uhr aß ich vier Gramm getrocknete Spaghettialgen. Anschließend gab es 60 Gramm von einer der Makrelen, die ich am Freitag in einem Supermarkt gekauft hatte. 350 Gramm Fleisch vom Hirsch bildeten um 22 Uhr die letzte Mahlzeit. |