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geschrieben von Susanne am 25. Oktober 2024 um 20.30 Uhr
Kategorie: Fahrradtouren
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Unsere heutige Radtour startet an der E-Bike-Station von Bad Ragaz. Von hier aus wollen wir Richtung Flums fahren, ich mit einem geliehenen E-Bike und Guido mit seinem Mountainbike, um die südlichen Hänge des Flumserbergs zu erkunden. Flumserberg, das ist kein Gipfel, sondern eine Alp oberhalb von Flums. Das Gebiet ist vor allem als Wintersportort bekannt. Zu Beginn geht es zehn Kilometer flach im Rheintal entlang: Über die Dörfer Vilters und Wangs fahren wir bis nach Mels:

Bei Mels, einer Gemeinde zu Füßen des Gonzen, beginnt der erste, rund fünf Kilometer lange Anstieg über die Hänge des Hinterbergs, auf dem rund 450 Höhenmeter zu überwinden sind:

Ein Haus kurz vor Tilserwiesen mit einem tollen Ausblick auf die Churfirsten:

Bei Tilserwiesen beginnt eine Abfahrt von zwei Kilometern, Zeit sich zu erholen und die Landschaft zu genießen. :sonne: Anschließend folgt der zweite Anstieg des Tages, der über sechseinhalb Kilometer und fast 700 Höhenmeter geht. Aber die Ausblicke über den Flumserberg entschädigen jede Anstrengung. Der Blick hinunter nach Flums und die unteren Hänge des Flumserbergs:

Flumserberg-Tannenheim:

Bei Wildenberg endet der Anstieg, es geht leicht bergab:

Ein Genuss ist der nun folgende, etwa dreieinhalb Kilometer lange Streckenabschnitt trotzdem nicht, denn er ist teilweise äußerst schlammig und dementsprechend schwer zu befahren. Dank dem geliehenen E-Bike, bewältige ich die Strecke mehr oder weniger ohne Probleme, indem ich auf „Turbo“ schalte. Guido muss sich hingegen ziemlich anstrengen, um nicht aus dem Tritt zu kommen:

Der Blick von Wildenberg auf Seeztal, Sargans und den Gonzen:

Auf dem Weg von Wildenberg nach Stutz:

Hinter Stutz geht es ein kurzes Stück steil bergab:

Der Blick auf Palfris:

Endlich wieder auf gescheitem Belag unterwegs: :froehlich:

Es ist die Schwarzenbergstraße, die es hinuntergeht. Alphütten oberhalb von Schwarzenberg:

Von den Hütten aus erblicken wir zum ersten Mal den Chapfensee:

Wir folgen der Alpstraße bis nach Vorsäss. Statt direkt weiter Richtung Chapfensee zu fahren, beschließen wir, einen kleinen Abstecher zu machen und die Alp Cholschlag zu erkunden:

Von Vorsäss bis Mittelsäss sind nochmals 200 Höhenmeter zu überwinden, allerdings mit einer mäßigen Steigung. Die Steigung bereitet mir auf dieser Strecke also keinerlei Schwierigkeiten, Schwierigkeiten bereitet nur ein Hirtenhund. Er bewachte am Gegenhang eine kleine Schafherde und findet es gar nicht gut, dass wir den Alpweg entlang radeln. Er sprintet laut und aggressiv bellend Richtung Fahrweg, den er auch schon bald erreicht. Ich mäßige das Tempo bzw. warte mit der Weiterfahrt, bis er sich beruhigt und wieder Leine zieht. Kurz vor Mittelsäss:

Hier beenden wir unsere Erkundung der Alp Cholschlag und fahren auf dem gleichen Weg zurück. Es kommt, wie es kommen muss, der Hirtenhund fühlt sich eine weiteres Mal in seiner Ruhe gestört und hetzt hinter uns her. Guido ist schnell genug, er kann dem Hund davonfahren. Mich dagegen bremst er ein weiteres Mal aus. Ich bin heilfroh, als er sich endlich davon trollt und ich meine Fahrt fortsetzen kann: :erleichtert:

Hier sind wir wieder an der Abzweigung bei Vorsäss und biegen Richtung Chapfensee ab:

Auf der Fahrt zum Chapfensee:

Der See rückt näher und da es bergab geht, können wir das sich uns bietende Panorama ganz entspannt genießen:

Am westlichen Ende des Sees liegt Parmort, eine kleine Ebene mit Ferienhütten. Wir lassen Parmort links liegen und fahren über Oberchapfen zum östlichen Ende des Sees. Um den See zu erreichen, müssen wir die Straße verlassen und ein Stück über einen Waldweg abfahren:

Bilder vom See:

Auf der östlichen Staumauer:

Vom See geht es dann sehr entspannt und mit wunderschönen Ausblicken über die Landschaft zurück nach Mels:

Mels zu unseren Füßen:

Auf dem Weg von Mels zurück nach Bad Ragaz:

Hinter Vilters biegen wir von der Straße auf einen Forstweg ab und kommen auf diesem Weg an einem malerischen Wasserfall vorbei:

An der E-Bike Station von Bad Ragaz endet unsere Tour. Die Daten: Streckenlänge: 57 Kilometer; Höhendifferenz: 1700 Meter; Zeit: 5 Stunden. Eine weitere Beschreibung der Tour und eine interaktive Karte findet man auf Guidos Seite: Biketour zum Chapfensee bei Mels.

PS: Es war gut, dass ich heute mit dem E-Bike unterwegs war. Sonst wäre die Tour wahrscheinlich viel zu anstrengend für mich gewesen. Aber so konnte ich die Fahrt entspannt genießen. :sonne:

geschrieben von Susanne am 24. Oktober 2024 um 21.54 Uhr
Kategorie: Schweiz
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Ein Parkplatz bei Bad Ragaz war schon zweimal Ausgangspunkt von Radtouren. Die erste Tour fand im Juli 2019 statt: Radtour von Bad Ragaz zur Gamidaur-Alpe. Die zweite im Mai dieses Jahres: Mit dem Rad von Bad Ragaz zur Alp Sardona. Heute sind wir das erste Mal auf Schusters Rappen bei Bad Ragaz unterwegs und erkunden die Taminaschlucht bzw. den Badtobel. Als Taminaschlucht wird nämlich nur der hinterste Teil des Tobels, der beim Alten Bad Pfäfers beginnt, bezeichnet. Der Weg durch den Badtobel beginnt am südlichen Rand von Bad Ragaz:

Im Sommer ist auf diesem Weg einiges los, aber jetzt haben wir ihn für uns allein und genießen die herbstliche Idylle entlang der munter vor sich hin plätschernden Tamina:

Weitere Eindrücke von unserer Wanderung durch den Tobel:

Ein Blick zurück:

Hier schwebt die Valens und Pfäfers verbindende Taminabrücke über uns:

Weiter auf dem Weg zum Alten Bad Pfäfers:

Nach knapp vier Kilometern liegt das alte Badehaus vor uns:

Es ist das älteste, erhaltene Barockbad der Schweiz. Es wurde von 1704 bis 1718 erbaut und von 1983 bis 1995 renoviert. Die Heilkraft der 36,6 °C warmen Quelle wurde allerdings schon vor dem Bau des Badehauses genutzt. Im Sommer fährt ein Bus durch den Tobel bis hierher, die Wanderung durch den Tobel wäre dann nur halb so idyllisch gewesen. Uns bleibt außerhalb der Saison allerdings die Erkundung der eigentlichen Taminaschlucht verwehrt, ein gut verschlossenes Drehkreuz blockiert den Eingang zur Schlucht. Wir können von der hinter dem Badehaus gelegenen Brücke aus nur den Beginn der Schlucht erkennen:

Statt durch die Schlucht geht es für uns über einen Richtung Pfäfers markierten Wanderweg weiter:

Auf einer Naturbrücke überqueren wir die tief unter uns liegende Tamina:

Die Inschrift auf einer Tafel erzählt von der Entdeckung der Quelle und deren anfänglichen Nutzung:

Um 1240 entdeckten Jäger des Klosters Pfäfers die 36,6 °C warme Quelle. In deren Wasser erkennen die Mönche des nahe gelegenen Benediktiner-Klosters eine heilende Wirkung.

Damals erstanden die ersten, hölzernen Badehäuser über der tosenden Tamina: Von der Naturbrücke aus seilte man die Kranken rund 70 Meter tief ins heilende Wasser ab:

Manch einem wurden dabei die Augen verbunden, damit er den gefährlichen Abstieg nicht mitbekam.

Die Kranken badeten unmittelbar bei der Quelle in Felsvertiefungen und hölzernen Wannen:

Sie verweilten ununterbrochen bis zu zehn Tagen im Wasser und verließen es so wenig wie möglich.

Zehn Tage im Wasser bleiben, das stelle ich mir nicht als besonders heilsam vor. :ichwarsnicht: Noch ein bisschen mehr Geschichte:

Im 16. Jahrhundert beginnt der Arzt Paracelsus das Thermalwasser wissenschaftlich zu untersuchen. 1630 wird das Quellwasser in Kanälen aus Holz zum ersten Mal aus der Schlucht herausgeleitet, ein erstes Badehaus entsteht. 1840 bringt eine vier Kilometer lange Leitung das Quellwasser erstmals nach Bad Ragaz, wo im Jahr 1872 mit der Tamina Therme das erste Thermalwasserhallenbad Europas entsteht. Damit wird der Grundstein für den Bade- und Kurort gelegt. In der Folge kommen immer mehr Gäste nach Bad Ragaz, darunter auch berühmte Persönlichkeiten wie wie Rainer Maria Rilke, Friedrich Wilhelm Nietzsche, Thomas Mann und Victor Hugo.

Nun ja, ich hätte auch gerne einmal im heilsamen Wasser der Tamina gebadet, aber die aktuellen Eintrittspreise der Tamina Therme halten mich davon ab: Unter der Woche kostet der Tageseintritt 85 CHF, an Wochenenden 92 CHF. Da bleibe ich doch lieber an der frischen Luft, die ist umsonst! Von der Naturbrücke aus geht es steil nach oben, mal gestuft, mal ungestuft:

Ich zähle mit, es sind vier Treppen, mit jeweils 104, 22, 64 und 105 Stufen! Der Blick während des Aufstiegs auf den Muntaluna (links im Bild) und die Pizolkette:

Nach dem Aufstieg aus der dunklen Schlucht führt der Wanderweg parallel zu der nach Pfäfers führenden Straße entlang:

Blick auf die Taminabrücke, die wir vor nicht allzu langer Zeit von unten bewundern konnten:

Am Dorfeingang von Pfäfers:

Der Blick von Pfäfers ins Rheintal:

Weinberge bei Pfäfers:

Von Pfäfers aus steigen wir über den „Porta Romana“-Weg nach Fluppi ab:

Von Fluppi aus kehren wir auf dem Rad- bzw. Wanderweg zurück nach Bad Ragaz. Auch wenn uns der Gang durch die Schlucht heute verwehrt blieb, war es eine wunderschöne Wanderung. 🤩

PS: Die Daten der Wanderung: Distanz: 12,5 Kilometer; Höhendifferenz: 460 Meter; Zeit: 3 Stunden und 15 Minuten. Eine interaktive Karte findet man auf Guidos Seite: Taminaschlucht bei Bad Ragaz.

geschrieben von Susanne am 20. Oktober 2024 um 21.20 Uhr
Kategorie: Schweiz, Wandern
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Die heutige Sonntagswanderung führt Guido und mich aufs Rinerhorn. Ich fahre von Glaris aus mit der Rinerhornbahn hinauf nach Jatzmeder, Guido fährt mit dem Rad nach oben. Mit der Bahn bin ich natürlich deutlich schneller oben als Guido. Die Wartezeit nutze ich auf einer Bank sitzend für ein Telefongespräch mit meinen Eltern. :herz: Von Jatzmeder aus gibt es zwei Möglichkeiten, das Rinerhorn zu erreichen. Der kürzere Weg führt über den Hubel direkt hinauf, der längere über Äbirügg. Wir wählen den kürzeren:

Jatzmeder zu unseren Füßen, auf der anderen Talseite liegen Gipfel der Strelakette:

Die Sonne bekommen wir auf unserem Weg nach oben nicht zu sehen. Aber die goldgelben Nadeln der Lärchen strahlen auch bei wolkenverhangenem Himmel:

Der Blick über die herbstlich gefärbte Landschaft Richtung Monstein:

Auf dem Weg zum Hubel:

Der Blick auf den nach Äbirügg führenden Wanderweg:

Weiter auf dem Weg zum Hubel:

Von rechts nach links sind hier Valbellahorn, Strel, Amselflue und Chummer Schwarzhorn zu sehen:

Flotten Schrittes auf dem Weg zum Hubel:

Am Bergrestaurant Hubel kommen wir aber schlussendlich doch nicht vorbei, weil wir den Weg abkürzen und weglos steil sowie über Heidelbeersträucher nach oben steigen:

Hier sind wir wieder auf offiziellem Wanderweg und blicken zurück auf den Hubel:

Ein Blick ins Sertigtal:

Im Aufstieg zum Rinerhorn, links im Bild liegt Davos und oben rechts das Jakobshorn:

Auf dem Gipfel des Rinerhorns, der im Hintergrund zu sehende Gipfel ist das Leidbachhorn:

Der Blick vom Gipfel ins Sertigtal und ins Chüealptal:

Eintrag ins Gipfelbuch:

Nach dem Eintrag ins Gipfelbuch auf der allerletzten Seite geht es über den Verbindungsgrat Richtung Leidbachhorn weiter:

Auf dem Grat ist es ziemlich windig und kalt:

Der Blick vom Grat ins Albulatal:

Nach der Überquerung des Marchhürelis beginnt der Abstieg Richtung Nüllisch Grat:

Auf dem Weg zum Nüllisch Grat:

Endlich kann ich mal wieder ein Geröllfeld überqueren: :froehlich:

Auf breitem Weg zum Fuß des Nüllisch Grats:

Vom Fuß des Nüllisch Grats aus geht es zurück nach Jatzmeder:

Kurz vor Jatzmeder:

Ich fahre nach der Wanderung mit der Bahn nach Glaris, Guido rollt mit seinem Rad hinunter. Unsere Wanderung in der Übersicht:

Eine interaktive Karte findet man auf Guidos Seite: Von Davos Glaris aufs Rinerhorn.

PS: Es war unser dritter Besuch des Rinerhorns. Das erste Mal standen wir 2021 auf dem Weg zum Leidbachhorn auf diesem Gipfel: Rinerhorn, Marchhüreli und Überschreitung des Leidbachhorns von Nord nach Süd. Das zweite Mal vor ziemlich genau zwei Jahren: Von Jatzmeder über Rinerhorn und Hauder Alp nach Monstein.

geschrieben von Susanne am 16. Oktober 2024 um 21.06 Uhr
Kategorie: Schweiz, Wandern
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Startpunkt unserer heutigen Wanderung ist der Monsteiner Bahnhof. Es ist schon etwas länger her, dass wir von hier aus zu einer Wanderung gestartet sind, meistens sind wir mit dem Postbus bis hinauf ins Dorf gefahren und von dort aus losgelaufen. Aber der heutige Bus fährt ungünstig, wir müssten eine halbe Stunde in Glaris auf den Anschluss warten. Die Zeit können wir besser nutzen, indem wir vom Bahnhof aus starten! Auf dem rund zwei Kilometer langen Weg vom Bahnhof zum Dorf, auf dem rund 250 Höhenmeter überwunden werden müssen:

Monstein kommt in Sichtweite:

Der Blick Richtung Zügenschlucht:

Hier liegt Monstein hinter uns und wir befinden uns auf dem zu den Hauder Alpen führenden Alpweg:

Bei der Unteren Hauder Alpe:

Der Blick von der Unteren Hauder Alpe reicht bis nach Schmitten:

Der Blick zum Büelenhorn:

Hinter uns liegen Gipfel der Strelakette, unter anderem das Valbellahorn:

Auf der Höhe der Mittleren Hauder Alpe leuchtet Lärchengold um uns herum:

Chrachenhorn, Gipshorn und Mäschengrat:

Von der Mittleren Hauder Alpe geht es weiter Richtung Jatzmeder:

Ich liebe diesen Streckenabschnitt, auf dem sich immer wieder herrliche Blicke auf die Gipfel der anderen Talseite ergeben. Hier ist die Amselflue zu sehen:

Ganz links ist hier der Piz Linard zu sehen, es folgen das Lenzer Horn und Gipfel der Strelakette:

Weitere Momentaufnahmen, die entlang des Weges entstehen:

Hier schauen wir bis zum Gipfel der Weissfluh (der zweite Gipfel von rechts):

Hier ragt das Leidbachhorn vor mir auf:

Der Blick in die Gegenrichtung:

Am Leidbach:

Wir laufen nicht bis nach Jatzmeder, sondern steigen entlang des Leidbachs nach Glaris ab:

Kurz vor Glaris Spina:

Von Spina aus ist es nicht mehr weit bis zum Bahnhof von Glaris, wo unsere Wanderung endet. Wer nicht wie wir unbedingt einen Zug in Glaris erreichen will, kann die Wanderung bis Jatzmeder fortsetzen und dort mit der Rinerhornbahn nach unten gondeln. Oder aber weiter über Äbirügg hinunter ins Sertigtal wandern. Das ist dann aber eine deutlich längere Tour! Unsere Wanderung in der Übersicht:

PS: Der Herbst ist eindeutig die schönste Jahreszeit für diese Wanderung. :sonne:

geschrieben von Susanne am 14. Oktober 2024 um 21.34 Uhr
Kategorie: Fahrradtouren
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Bevor es von Schmitten aus mit dem Rad hinauf zur Alp Afiein geht, fahren Guido und ich heute hinunter ins Tal, genauer gesagt zum Biohof „Las Sorts“. Die Albula fließt nach den Regenfällen der letzten Tage ziemlich flott dahin:

Albula und Muchetta auf einem Bild vereint:

Beim Biohof kaufen wir Eier und Käse, dann geht es zurück nach Schmitten. Schmitten vom Tal aus gesehen:

Rund 300 Höhenmeter müssen wir nach oben strampeln, dann sind wir wieder auf der Höhe von Schmitten:

Nach dem Verstauen des Einkaufs radeln wir über den Alpweg zuerst hinauf zur Schmittner Alp und dann weiter zur Alp Afiein. Hier sind wir bei Grünwald.

Ein kurzes Stück geht es von hier aus bergab, bevor die letzten Höhenmeter hinauf zur Schmittner Alp steil nach oben führen. Diesen letzten Anstieg muss ich teilweise schiebend zurücklegen. Kurz vor der Schmittner Alp fallen ein paar Regentropfen vom Himmel und als ich die Alp erreiche, spannt sich ein Regenbogen über den Himmel:

Bei diesem Anblick ist jede Anstrengung vergessen! Dem Regenbogen entgegen:

Uns bieten sich traumhafte Anblicke:

Kurzes Innehalten und Staunen:

Weiter zur Alp Afiein:

Ankunft an der Alpe:

Wir waren schon so oft hier oben, doch jedes Mal präsentiert uns Mutter Natur eine andere Sicht auf ihre Schöpfung:

Obwohl es schon recht spät am Tag ist, nehmen wir uns Zeit, ein paar ruhige Minuten an der Alphütte zu verbringen. Dann geht es zurück nach Hause:

Danke für diese wundervolle Tour. 🙏🏻

PS: Die Daten der Tour: Zeit: 3:26:38; Distanz: 31,22 km: Anstieg gesamt: 1126 m; durchschnittliche Geschwindigkeit: 9,1 km/h