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Archiv für Dezember 2012Um kurz nach acht Uhr gab es 280 Gramm Papaya „Solo“, 180 Gramm Apfelbananen und 140 Gramm Wabenhonig. Das Mittagessen fand um kurz nach 14 Uhr statt und dauerte zwanzig Minuten. In dieser Zeit aß ich 230 Gramm Brust vom Wildschwein, das meiste davon war Fett. Zum Abendessen gab es als Vorspeise 140 Gramm Feldsalat. Um kurz vor 20 Uhr begann ich mit dem Knacken und Essen von Haselnüssen. Die verzehrte Menge betrug 210 Gramm, die Mahlzeit dauerte knapp 50 Minuten. Mit den verzehrten Mengen erlaubte ich mir heute eine kleine Spielerei und berechnete mit Hilfe der Lebensmittelanalyse der Uni Hohenheim, wieviel Energie ich zu mir nahm: Die Haselnüsse lieferten etwa 5400 kJ, das Fleisch etwa 2100 kJ und der Honig etwa 1800 kJ. Zusammen mit dem Obst und dem Feldsalat nahm ich also laut Tabellen genauso viel Energie zu mir, wie ich als körperlich aktive Frau meines Alters zu mir nehmen sollte. Wie beruhigend zu wissen! Bei den Inhaltsstoffen mangelte es mir laut Empfehlungen an Kohlenhydraten, dafür gab es zu viel zu viel Fett. So konnte es gehen, wenn der Genuss im Vordergrund stand und nicht irgendwelche Empfehlungen. Ananas war um kurz nach neun Uhr das erste Lebensmittel, das ich aß. Die Sperre ereilte mich nach 190 Gramm. Anschließend gab es 150 Gramm Kaki und 270 Gramm Apfelbananen. Das Mittagessen begann um 14.45 Uhr mit 120 Gramm Feldsalat. Um kurz nach 15 Uhr verzehrte ich als Hauptgang 270 Gramm goldgelben und flüssigen Wabenhonig. Abends war ich im Fitnessstudio und trainierte fleißig. Demenstprechend hungrig kam ich nach Hause. Mein Herz machte vor Freude einen kleinen Hüpfer, als ich vor der Haustür ein Geschenk meines Nachbarn entdeckte: Er hatte vor einer Woche ein Wildschwein erlegt und hatte mir ein Stück Brust und verschiedene Fleischteile mit reichlich Fett vorbeigebracht. Diese gab es dann um 21 Uhr zum Abendessen. Ich beendete die Mahlzeit gut 50 Minuten später nach einer verzehrten Menge von 585 Gramm satt, zufrieden und dankbar. Das Frühstück um 8.30 Uhr bestand aus 60 Gramm Feldsalat, 350 Gramm Kakis der Sorte „Rojo brillante“ und 290 Gramm Apfelbananen. Zum Mittagessen um 14 Uhr hatte ich das Bedürfnis nach etwas richtig Deftigem: Die Rippenstücke vom Wildschwein, die seit einiger Zeit von der Kellerdecke baumelten, waren genau das Richtige. Nach 200 Gramm war das Bedürfnis nach Deftigem befriedigt und ich konnte in aller Ruhe meinen nachmittäglichen Verpflichtungen nachgehen. Zum Abendessen um 20 Uhr gab es als kleine Vorspeise 80 Gramm jungen Spinat. Anschließend verzehrte ich 70 Gramm Walnüsse. Sie sperrten ziemlich heftig, an ein Weiteressen war nicht zu denken. Zum Sattwerden mussten schließlich 180 Gramm Haselnüsse herhalten. Ich beendete die Mahlzeit um kurz nach 21 Uhr. Die erste Mahlzeit um 8.30 Uhr bestand aus 180 Gramm Gemüsefenchel, zwei Kakis der Sorte „Rojo brillante“ mit einem Gesamtgewicht von 320 Gramm und 290 Gramm Apfelbananen. Das Mittagessen fand um 14.05 Uhr statt und dauerte knapp zehn Minuten. In dieser Zeit aß ich genussvoll 200 Gramm Wabenhonig: Er war goldgelb, flüssig und unglaublich aromatisch. Die letzte Mahlzeit des Tages begann um 19.35 Uhr mit vier Hühnereigelben (60 Gramm). Eine halbe Stunde später aß ich 200 Gramm Feldsalat von einem regionalen Demeterbetrieb. Um 21 Uhr gab es einen abendlichen Hauptgang in Form von 400 Gramm Lammfleisch von der Schulter. Ich konnte außerdem etwa 25 Gramm des Schulterknochens samt rotem Knochenmark essen. Die Sperre trat hier in Form eines starken Kratzens im Hals auf, gleichzeitig schlug der Geschmack von süß nach bitter um. Die Landschaft präsentierte sich heute Morgen winterlich: Über Nacht hatte es geschneit und alles mit einer dünnen, weißen Decke überzogen. Meine erste Mahlzeit, die um neun Uhr stattfand, sah dagegen sehr sommerlich aus: Es gab 200 Gramm Mango, 450 Gramm Papaya „Pak mai rai“, 340 Gramm Kakis und 230 Gramm Apfelbananen. Die nächste Mahlzeit fand um 14.30 Uhr statt. Zuerst aß ich 160 Gramm Gemüsefenchel, anschließend 50 Gramm Feldsalat sowie 60 Gramm jungen Spinat und als Hauptgericht 420 Gramm Avocados der Sorte „Hass“. Zum Abendessen um 18.30 Uhr suchte ich mir Mandeln, die ich von einem Freund per Post geschickt bekommen hatte, aus: Das Knacken und Essen dauerte 45 Minuten, die verzehrte Menge betrug 240 Gramm. Die Schalen wanderten direkt in den Kaminofen: PS: Ich liebte es, abends nach getaner Arbeit vor dem warmen Ofen zu sitzen und zu stricken. |