Zum Frühstück um 8.30 Uhr gab es 50 Gramm jungen Spinat, 150 Gramm Ananas, 320 Gramm Mango und 450 Gramm Papaya. Die nächste Mahlzeit begann um 15.45 Uhr mit einem Gemüsefenchel von 350 Gramm und 420 Gramm Kakis der Sorte „Rojo brillante“ aus Spanien. Die Sorte war sehr beliebt, weil sie man sie schon vor der vollständigen Reife ernten konnte: Sie wurde im Handel meist steinhart angeboten. Außerdem war sie nicht adstringierend. Für die instinktive Rohkost waren solche Früchte nicht gerade ideal, aber die Früchte, die ich heute gekauft hatte, waren immerhin schon reif. Da Kakis dieses Jahr bisher selten auf meinem Speiseplan standen, genoss ich sie auch bedenkenlos.
Um 16.30 Uhr verzehrte ich 220 Gramm Wabenhonig, der meine Lust auf Süßes endgültig stillte. Das Abendessen begann um kurz nach 21 Uhr. Es gab 540 Gramm Lammfleisch von der Schulter und der Haxe. Das fette Knochenmark aus dem Röhrenknochen der Haxe war wieder einmal ein besonderer Leckerbissen.
