Archiv für Dezember 2012

geschrieben von Susanne am 11. Dezember 2012 um 20.03 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Am frühen Morgen Fleisch zu essen, das war selbst für mich sehr ungewöhnlich. Aber mir war heute danach: Um kurz vor acht Uhrholte ich ein Rippenstück vom Wildschwein aus dem Keller und verzehrte gut 400 Gramm davon. Die Mahlzeit dauerte über eine Stunde, weil reichlich Knorpel und Rippenendstücke zu kauen waren.

Die nächste Mahlzeit fand um 14.15 Uhr statt und bestand aus 50 Gramm Felsalat, 60 Gramm jungem Spinat und einem kleinen Stück Kohlrabi. Ungefähr die gleiche Portion an Grünfutter gab es schließlich zur letzten Mahlzeit des heutigen Tages, die um 18.45 Uhr begann. Anschließend ging es mit 240 Gramm Papaya „Solo“, 350 Gramm Sapote „Amarillo“ und 390 Gramm Apfelbananen weiter. Ich beendete das Essen um 19.30 Uhr.

geschrieben von Susanne am 10. Dezember 2012 um 22.10 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück um 8.30 Uhr gab es das Wasser (300 Gramm) und das Fruchtfleisch (210 Gramm) einer Kokosnuss „Malediva“. Die nächste Mahlzeit fand um 13.30 Uhr statt und bestand aus 400 Gramm Fleisch vom Wildschwein mit viel Fett und einigen Knochenendstücken. Sie dauerte gut 50 Minuten. Die letzte Mahlzeit fand von 20.20 bis um 21.45 Uhr statt: Es gab 110 Gramm Postelein aus Rheinland-Pfalz und 210 Gramm Haselnüsse aus Bayern.

geschrieben von Susanne am 9. Dezember 2012 um 21.42 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück um kurz vor 9 Uhr gab es ausnahmesweise kein Obst, sondern das Wasser (310 Gramm) und das Fruchtfleisch (240 Gramm) einer Kokosnuss der Sorte „Kurumba“, die ich zusammen mit einem zweiten Exemplar am frühen Morgen aus dem Kühlschrank geholt hatte. Leider war die zweite Nuss beschädigt und verdorben. Immerhin kam ich trotz des etwas kargen Frühstücks erst drei Stunden später auf die Idee, die nächste Mahlzeit einzulegen: Drei Sapoten der Sorte „Amarillo“, die wie die Kokosnüsse von Passion4Fruit geliefert worden waren, waren mittlerweile in der Reifekammer weich und damit genießbar geworden.

Sapote_Amarillo

Dieser Sapote wurde eine stark entgiftende Wirkung nachgesagt und es gab eine Reihe von Rohköstlern, die unangenehme Erfahrungen mit ihr gemacht hatten. Ich gehörte Gott sei Dank nicht dazu. Ich hatte allerdings vor ein paar Wochen mit einem jungen Rohköstler gesprochen, dem sie nicht sehr gut bekommen war. Er hatte sie ebenfalls bei Passion4Fruit bestellt. Beim Verzehr war ich heute daher etwas vorsichtiger als sonst und ließ mir zwischen den einzelnen Bissen sehr viel Zeit.

Diese Vorsichtsmaßnahme erwies sich als Glückstreffer: Die Sperre kam nicht während des Kauens, sondern erst kurze Zeit hinterher. Hätte ich einfach weitergegessen, wäre die Gefahr groß gewesen, zu überziehen. So hörte ich nach knapp der Hälfte der zweiten Frucht auf und kam auf eine verzehrten Menge von 300 Gramm. Negative Symptome konnte ich nach der Mahlzeit nicht beobachten. Wieso die Sperre allerdings nicht während des Kauens auftrat, erschloss sich mir leider nicht. Anschließend aß ich 70 Gramm Postelein und zum Abschluss der Mahlzeit 420 Gramm Apfelbananen. Um 16 Uhr gab es eine weitere Obstmahlzeit: Sie bestand aus zwei Papayas der Sorte „Solo“ mit einem Nettogewicht von 650 Gramm. Zum Abendessen gab es ebenfalls etwas Süßes: Um 20.30 Uhr aß ich 150 Gramm Wabenhonig mit Pollen vom Doldenhof. Um 20.40 Uhr war die Nahrungsaufnahme für heute beendet.

geschrieben von Susanne am 8. Dezember 2012 um 23.35 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Gestern schneite es heftig bei uns, dementsprechend winterlich präsentierte sich die Landschaft am frühen Morgen:

Winterlandschaft

Die Temperatur betrug um acht Uhr -4 Grad Celsius. Eine kleine Scheibe Ananas von 120 Gramm, 250 Gramm Stachelannone und 450 Gramm Apfelbananen verhalfen mir um kurz nach neun Uhr immerhin zu ausreichend innerer Wärme. Das Mittagessen begann um 12.30 Uhr mit 110 Gramm Postelein, 40 Minuten später aß ich 260 Gramm Wabenhonig.

Beim Abendessen um kurz vor 20 Uhr führte wieder einmal kein Weg am Wildschwein vorbei: Es hing sehr repräsentativ von der Kellerdecke und war nicht zu übersehen. Der Geruchstest fiel positiv aus, so dass einem Verzehr nichts im Wege stand: Es gab Fleisch und Knochenmark von einem Hinterlauf, außerdem ein Stück Brust mit einem hohen Fettanteil und etliche Rippenendstücke. Die verzehrte Menge betrug 530 Gramm. Ich konnte die Mahlzeit 55 Minuten nach ihrem Beginn satt und zufrieden beenden.

geschrieben von Susanne am 7. Dezember 2012 um 23.07 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Zum Frühstück um 8.30 Uhr gab es eine dicke Scheibe Ananas von 160 Gramm. Anschließend probierte ich die Rambutans, die seit einer Woche bei mir im Kühlschrank lagerten. Der Geschmack war allerdings nicht sehr anziehend, so dass ich die Früchte wieder zurück in das Gemüsefach packte. Stattdessen aß ich ein kleines Stück der Stachelannone, die gestern von Passion4fruit geliefert wurde:

Stachelannone

Sie schmeckte himmlisch, leider war aber nur der obere Teil, etwa 100 Gramm, reif. Zum Sattwerden hielten Apfelbananen her: Nach 430 Gramm ließ bei ihnen der Geschmack nach. Das Mittagessen fand um 12 Uhr statt und bestand aus 280 Gramm Wabenhonig. Danach war ich nicht nur motiviert, den Schnee vor der Garage wegzuschaufeln, sondern karrte auch mit Hilfe einer Schubkarre fleißig Holz aus der Scheune zum Haus. Damit war für die nächsten Tage auch die Energiezufuhr für den Kaminofen gesichert.

Zum Abendessen um 20.15 Uhr gab es 550 Gramm Brust vom Wildschwein. Ich hatte das Gefühl, noch niemals solch leckeres Fleisch gegessen zu haben. Aber dieses Gefühl hatte man als omnivorer Rohköstler bei vielen Lebensmitteln, vor allem, wenn die Qualität und die Auswahl stimmten. Ich beendete die Mahlzeit 70 Minuten später satt und zufrieden.