Archiv für Januar 2012

geschrieben von Susanne am 6. Januar 2012 um 22.34 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit um 10.30 Uhr bestand aus 400 Gramm der Clementine „Clemenule“:

Clementine_Clemenule

Um kurz nach 12 Uhr gab es noch einmal etwas Süßes, erst 200 Gramm der Mango „Edward“, ergänzt mit 240 Gramm der Banane „Feige-Apfel“:

Banane_Feige_Apfel_Querschnitt

Nachmittags um 16 Uhr aß ich 220 Gramm geschälte Pistazien. Die Abendmahlzeit begann um 21 Uhr und bestand aus 500 Gramm Lammfleisch.

geschrieben von Susanne am 5. Januar 2012 um 22.59 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um kurz nach 12 Uhr gab es die erste Mahlzeit:

Mango_Edward

Die Mango „Edward“ duftete noch genauso lecker wie gestern. Ich aß 340 Gramm Fruchtfleisch mit Schale, dann war mein Bedarf an Mangos gedeckt. Es folgten 300 Gramm Bananen „Apfel-Feige“, die fast ebenso lecker rochen und die ich ebenfalls mit Schale aß. Um 16.30 Uhr war dann der Zeitpunkt gekommen, mich wieder einmal an ein Stückchen Fisch heranzuwagen:

Meeraal_Filet

Ein Filet vom Meeraal, 24 Stunden auf dem Trockner mit Gebläse kalt angetrocknet, stand zur Auswahl. Eine halbe Stunde vorher aß ich 60 Gramm der Alge „Dulce“. Die ersten Bissen schmeckten himmlisch und ich war davon überzeugt, dass ich von diesem köstlichen Fisch endlich eine größere Portion genießen kann. Dem war aber nicht so: Die Sperre kam schnell und vollkommen unerwartet, die verzehrte Portion betrug gerade einmal 50 Gramm. Trotz dieser kleinen Menge kam direkt nach der Mahlzeit ein großes Zufriedenheitsgefühl und innere Ruhe auf.

Allerdings war diese kleine Menge an Fisch nicht ausreichend, um mich für den Rest des Tages zufriedenzustellen. Da heute eine Fleischlieferung von Orkos mit wunderbar angetrocknetem Brustfleisch vom Lamm angekommen war, das seine Duftspuren in der Küche hinterlassen hatte, war die Entscheidung, was ich noch essen konnte, schnell gefällt: Ich aß ziemlich genau 500 Gramm des köstlichen Fleisches.

geschrieben von Susanne am 4. Januar 2012 um 23.04 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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100 Gramm Feldsalat und 60 Gramm einer Möhre bildeten um kurz vor 10 Uhr die erste Mahlzeit des Tages. Pünktlich zum Mittagessen um 13 Uhr kam eine Lieferung von Orkos an. Hier war eine Auswahl zu sehen:

Lieferung_Orkos_Algen_Mangos_Tamarinde

Es wurden 100 Gramm getrocknete Algen „Spagehtti“, ein Kilogramm süße Tamarinden, ein Kilogramm Datteln „Helwat“, zwei Kilogramm Mangos „Edward“, zwei Kilogramm Papayas „Solo“ 250 Gramm getrocknete Bananen „Gros Michel“ und 250 Gramm Sapotillen geliefert. Die Mangos dufteten beim Auspacken sehr anziehend und ich war mir ziemlich sicher, dass sie für das Mittagessen in Frage kämen. Als ich jedoch die Schachtel mit den Datteln öffnete, war ich mir gar nicht mehr so sicher. Schlussendlich waren dann die Datteln attraktiver: Ich verspeiste mit Genuss eine halbe Stunde lang eine Dattel nach der nächsten. Hinterher stellte ich fest, dass ich bei einer Portion von 710 Gramm gelandet war. Nach Krafttraining und Saunabesuch trank ich ab 19 Uhr etwa einen Liter Wasser und begann um 20 Uhr mit dem Abendessen. Es bestand aus 350 Gramm Fleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 3. Januar 2012 um 21.43 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Vormittags entdeckte ich im Bioladen eine Frucht, die schon lange nicht mehr auf meinem Speiseplan stand:

Ananas_Bioladen

Die Ananas kam aus Costa Rica, laut Etikett „fair“ gehandelt. Ich fand den Preis von 6,80 Euro sogar sehr fair. Wenn ich allerdings überlegte, wer alles an dem Handel mit dieser Frucht verdiente, blieben doch berechtigte Zweifel, ob der Preis für den Erzeuger auch fair war. Wie dem auch war, die Ananas roch intensiv und sehr anziehend. So zögerte ich nicht lange und packte sie in den Einkaufskorb.

Sie bildete die Vorspeise meines Mittagessens, das um 12.10 Uhr begann. Ich konnte 210 Gramm essen, dann stieß ich auf eine Sperre: Die Frucht fing an, säuerlich zu schmecken. Eineinhalb Stunden später durchforstete ich meinen Bestand an süßen Früchten und blieb bei den Datteln „Sukkari soft“ hängen:

Datteln_Sukkari_soft

Der Geruch war angenehm, der Geschmack allerdings ziemlich lasch. Die Dattel „Helwat“ schmeckte mir momentan eindeutig besser. Sie war süß und würzig zugleich und ich liebte ihre cremige Konsistenz. Also räumte ich die „Sukkari“ wieder zurück in den Keller und holte die „Helwat“ aus dem Kühlschrank. Das Mittagessen endete um kurz vor 14 Uhr nach einer verzehrten Menge von 610 Gramm.

Abends hatte ich Lust auf etwas Fettes, das fette Lammfleisch kam jedoch nicht in Frage. Auch die Nüsse rochen nicht besonders anziehend. Schließlich entschied ich mich für die Avocado „Bacon“, von der ich drei reife Früchte zur Verfügung hatte. Nach 510 Gramm Fruchtfleisch war Schluss. Hinterher aß ich 180 Gramm Gemüsefenchel und ein kleines Stück einer Topinamburknolle:

Topinambur

Die Knollen stammten aus einer Orkoslieferung, da mein Topinambur im Garten den gefräßigen Schafen zum Opfer gefallen war. Diese Leckerei gönnte ich ihnen allerdings gerne, immerhin hatten sie beim „Aufräumen“ des Gartens ganze Arbeit geleistet.

geschrieben von Susanne am 2. Januar 2012 um 22.36 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die Portion Fleisch am späten Abend war nicht nur ausreichend, um zufrieden durch die Nacht zu kommen, sie reichte sogar aus, um den Vormittag ohne Nahrung zu überstehen. Erst um kurz nach 13 Uhr sah ich mich nach etwas Essbarem um und entdeckte im Keller Drachenfrüchte aus Thailand:

Drachenfrucht

Sie wiesen auch nach dem Anschneiden keinerlei Geruch auf, trotzdem probierte ich ein Stück. Der Geschmack war wie der Geruch kaum wahrnehmbar beziehungsweise einfach nur fade, so dass ich es beim Probieren beließ. Wesentlich intensiver im Geschmack waren dagegen das Fruchtfleisch der süßen Tamarinden:

Tamarinde_suess

Ich aß 160 Gramm mit Genuss. Um 16 Uhr war ich auf der Suche nach einem Lebensmittel, das meinen Blutzuckerspiegel in die Höhe bringen konnte und blieb beim Durchriechen aller Früchte und Trockenfrüchte bei den getrockneten Gojibeeren hängen:

Goji-Beeren_getrocknet

Nicht nur der Geruch war anziehend, wichtiger war, dass mir das Wasser beim Riechen im Mund zusammenlief. Ich konnte 90 Gramm davon essen, dann wurde der Geschmack der Beeren unangenehm süß. Die Abendmahlzeit begann um 20.50 Uhr. Heute führte kein Weg am Fleisch vorbei, der ganze Keller duftete nach dem auf dem Trockner liegenden Lammfleisch. 130 Gramm getrocknete Leber bildeten die Vorspeise, anschließend gab es Brust- und Schenkelfleisch. Die verzehrte Menge betrug 480 Gramm.