Archiv für Januar 2012

geschrieben von Susanne am 11. Januar 2012 um 23.53 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Kurz nach dem Aufstehen um sechs Uhr lutschte ich etwa 30 Plättchen Kassia, die heute morgen nicht nur sehr gut roch, sondern lecker nach Zartbitterschokolade schmeckte. Um zehn Uhr gab es die erste richtige Mahlzeit bestehend aus 480 Gramm Kakis „Muskat“ und 160 Gramm Gemüsefenchel. Mittags kam eine Lieferung von Orkos. Hier war eine Auswahl zu sehen:

Lieferung_Orkos_Papaya_Pistazien

Die komplette Lieferung bestand aus 500 Gramm geschälten sauren Tamarinden, 1,1 Kilogramm Bananen „Feige-Apfel“, 900 Gramm Mangos „Edward“, zwölf Trinkkokosnüssen, zwei Kilogramm Papayas „Solo“, einem Kilogramm geschälten Pistazien aus Tunesien und drei Mangostanen als Geschenk. Zum Mittagessen um 13.30 Uhr gab es 250 Gramm der sauren Tamarinden. Ich wollte sie schon lange probieren, bis jetzt war sie aber nie lieferbar, weder von Orkos noch von anderen Lieferanten. Sie war sehr lecker. Für nächste Woche werde ich auf jeden Fall wieder welche bestellen.

Um 19 Uhr aß ich 110 Gramm der Alge „Dulce“. Aschließend wollte ich Fisch essen, aber es kam anders: Abgelenkt durch Gespräche in der Rohkostgesprächsrunde vergaß ich den Fisch und kam erst um 22 Uhr auf die Idee, etwas zu essen. Zu dieser Uhrzeit rochen weder Thun- noch Schellfisch, wohl aber angetrocknete Nieren, Herz und Leber vom Lamm anziehend. So verzehrte ich statt Fisch 50 Gramm Niere, 80 Gramm Leber, 100 Gramm Herz und 200 Gramm Brustfleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 10. Januar 2012 um 20.38 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit gab es um 10.15 Uhr. Sie bestand aus 320 Gramm Fruchtfleisch der Mango „Edward“ und 220 Gramm Bananen „Apfel-Feige“. Für das Mittagessen um 14 Uhr wählte ich die Dattel „Sukkari soft“ aus:

Dattel_Sukkari_soft

Die verzehrte Menge betrug 500 Gramm. 150 Gramm geschälte und eingeweichte Mandeln „Barlaise“ bildeten um 19.30 Uhr das Abendessen. Diese Mahlzeit dauerte 40 Minuten.

geschrieben von Susanne am 9. Januar 2012 um 21.02 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die kleine Portion Thunfisch von gestern Abend machte mich sehr munter. Mir war danach nicht nur angenehm warm, sondern ich saß auch bis um 0.30 Uhr in der Nacht am Schreibtisch und las. Danach kam Durst auf und ich trank einen halben Liter Wasser mit etwas grüner Tonerde. Anschließend führte mich mein Instinkt in den Keller. Dort duftete das Lammfleisch vor sich hin und so legte ich um 0.45 Uhr eine außerordentliche, nächtliche Mahlzeit mit 300 Gramm Brustfleisch ein. Das Fleisch machte zufrieden und gleichzeitig müde, so dass ich mich direkt nach dem Essen ins Bett legte und tief und fest bis um 6.15 Uhr schlief.

Die erste Obst- beziehungsweise Gemüsemahlzeit begann um 12.30 Uhr und bestand aus 450 Gramm Papaya „Solo“, 120 Gramm Gemüsefenchel und etwas Rucola. 80 Gramm Feldsalat, 120 Gramm getrocknete Feigen der Sorte „Col de Dama“ und 100 Gramm getrocknete Banane „Gros Michel“ stillten um 14.15 Uhr endgültig meinen Bedarf an Obst und Gemüse. Im Laufe des späten Nachmittags trank ich fast einen Liter Wasser mit grüner Tonerde. Die Abendmahlzeit begann um 19.30 Uhr, endete eine Stunde später und bestand aus 400 Gramm Lammfleisch von der Brust:

Brust_vom_Lamm_mit_Rippenknochen

Heute zerkaute ich wieder sehr viele Rippenendstücke, deshalb dauerte das Essen relativ lange, nämlich gut eineinhalb Stunden.

geschrieben von Susanne am 8. Januar 2012 um 23.03 Uhr
Kategorie: Ernährung, Laufen, Sport
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Granatäpfel, die ich vorgestern im Bioladen erbeutet hatte, zogen um 10.30 Uhr die Aufmerksamkeit auf sich:

Die verzehrte Menge betrug 220 Gramm. Ich rundete die Mahlzeit mit 40 Gramm Fenchel und 90 Gramm Feldsalat ab. Um 12 Uhr verabredete ich mich mit einer Freundin zu einem Waldlauf. Die Streckenlänge betrug rund zehn Kilometer. Anschließend stärkte ich mich mit 480 Gramm Fruchtfleisch einer Papaya „Solo“. Um 14.45 Uhr gab es dann noch einmal etwas Süßes, nämlich 400 Gramm Fruchtfleisch von süßen Tamarinden. Vor zwei Tagen hatte ich in einem Luxemburger Supermarkt nach Fisch geschaut:

Theke_Meerestiere_Supermarkt

Die Auswahl an Krustentieren und Muscheln war beeindruckend, aber auch frischen Fisch gab es in Hülle und Fülle. Ich nahm mir von all den Köstlichkeiten ein Stück Thunfisch mit, das angeblich wirklich frisch und nicht gefroren war. Ich bekam den Tipp, das Stück an einen Fleischerhaken zu hängen: Frischer Fisch blieb hängen, während schon einmal gefrorener Fisch sich nach einiger Zeit vom Haken löset. Das Ergebnis des Tests mit dem gekauften Thunfisch war positiv, das hieß, auch nach über 24 Stunden hing der Fisch noch am Haken:

Thunfisch_frisch

Um 19 Uhr wählte ich diesen Thunfisch zum Abendessen aus. Vom Geruch her war er nicht besonders anziehend, aber mein Ziel war es, meine Blockade beim Fisch loszuwerden und auch mit dieser Lebensmittelgruppe himmlische Phasen zu erleben. Und da half nur eines: Immer wieder probieren. Immerhin konnte ich 120 Gramm essen. Eine himmlische Phase hatte ich danach nicht, aber ich war satt. Kurze Zeit später trat ein angenehmes Wärmegefühl im Körper auf, ein Zeichen, dass der Thunfisch gut verwertet wurde. Ob dieses kleine Stück ausreichte, um mich für den Rest des Tages beziehungsweise der Nacht zufrieden zu machen, wird sich zeigen.

geschrieben von Susanne am 7. Januar 2012 um 23.00 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen, Sport, Wildpflanzen
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Nach einer Laufrunde von sieben Kilometern und einer Stunde Krafttraining im Fitnessstudio gab es um 12 Uhr die erste Mahlzeit des heutigen Tages. Sie bestand aus 240 Gramm Kohlrabi und 60 Gramm Feldsalat. Um 14 Uhr aß ich eine Papaya „Solo“:

Papaya_Solo_halbiert

Die verzehrte Menge an Fruchtfleisch und Schale betrug 240 Gramm. Zum Sattwerden gab es hinterher 690 Gramm der Dattel „Helwat“. Um 19 Uhr verzehrte ich verschiedene Kräuter und Gemüse: Rucola, er roch am besten und ich konnte relativ viel davon essen, Vogelmiere, Feldsalat, Lauch, davon aß ich eine Minimenge, die aber sehr lecker war und Fenchel, insgesamt nicht mehr als 70 bis 80 Gramm. Um 22 Uhr zog es mich wieder zum Lammfleisch hin, die Portion betrug erneut ziemlich genau 500 Gramm.