Archiv für Januar 2012

geschrieben von Susanne am 16. Januar 2012 um 23.06 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Am Morgen fühlte ich mich zu sauren Früchten hingezogen. Zur Auswahl standen Grapefruits, Clementinen, Orangen, Physalis und Äpfel. Die Entscheidung fiel schließlich zugunsten der Grapefruit „Ruby“:

Grapefruit_Ruby

Sie musste seit Ende Dezember auf ihren Einsatz warten. Allerdings konnte ich nicht die ganze Frucht essen. Nach gut 120 Gramm setzte ein Ziehen in meinen Backenzähnen der Mahlzeit ein Ende. Zwei Stunden später aß ich drei Granatäpfel, die verzehrte Menge betrug 445 Gramm. Zum Mittagessen um 14 Uhr durfte es etwas Süßes sein: Die Wahl fiel auf den sizilianischen Blütenhonig in der Wabe, von dem ich 160 Gramm aß. 200 Gramm getrocknete Feigen der Sorte „Col de Dama“ bildeten um 17.30 Uhr eine weitere süße Mahlzeit.

Um 22 Uhr bekam ich erneut Lust auf Süßes, aber auch auf Fettiges. Gott sei Dank hatte ich ein Lebensmittel im Kühlschrank, das das Bedürfnis nach süß und fettig stillen konnte: Hirn vom Wildschwein. Die verzehrte Menge betrug 140 Gramm. Anschließend gab es eine halbe Niere von 70 Gramm und 130 Gramm Schinken.

geschrieben von Susanne am 15. Januar 2012 um 22.29 Uhr
Kategorie: Ernährung, Events, Laufen, Sport
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Noch war kein Schnee in Sicht, aber immerhin waren die Temperaturen heute morgen winterlich: Das Thermometer zeigte minus zwei Grad Celsius an und Bäume und Wiesen waren mit Raureif bedeckt. Außerdem schien die Sonne, nach dem grauen Schmuddelwetter der letzten Zeit Balsam für die Seele. Für das Frühstück um 9.15 Uhr wählte ich mir Kirschtomaten aus:

Kirschtomate

Tomaten standen in meiner Gunst bisher selten an erster Stelle und wenn ich sie aß, dann nur in kleinen Mengen. Heute schmeckten sie jedoch sehr gut, obwohl sie schon leicht angetrocknet waren, vielleicht auch gerade deswegen. Erst nach 210 Gramm wurde der Geschmack unangenehm säuerlich.

Das Mittagessen fand früher als üblich statt. Um 14 Uhr wollte ich nämlich an einem Querfeldeinlauf, auf neudeutsch auch „Crosslauf“ genannt, teilnehmen. So verzehrte ich um 11 Uhr 250 Gramm Papaya „Solo“ und 500 Gramm der Banane „Feige-Apfel“. Pünktlich um 14 Uhr stand ich schließlich bei schönsten Wintersonnenschein am Start einer 8.500 Meter langen Strecke. Bis zum Erreichen des Ziels musste ein Rundkurs durch ein Waldstück fünfmal durchlaufen werden:

Querfeldeinlauf

Die Strecke war mittelschwer, das hieß, es waren nur etwa 40 Höhenmeter zu überwinden und dank der frostigen Temperaturen war der Boden meist fest. Es gab nur eine matschige Stelle. Wer sich auf einen „richtigen“ Querfeldeinlauf gefreut hatte, war sicherlich von den Bodenverhältnissen enttäuscht. Ich war allerdings ganz zufrieden, meine Beine waren auch ohne schwierige Bodenverhältnisse nach dem Lauf schwer genug. Nach dem Duschen trank ich etwa einen halben Liter Wasser mit grüner Tonerde und aß von 15.45 bis um 16.30 Uhr 200 Gramm geschält Pistazien.

Das Abendessen begann um 21 Uhr. Als ersten Gang aß ich angetrocknete Nieren vom Lamm, insgesamt vier Stück mit einem Gesamtgewicht von 120 Gramm. Vor ein paar Tagen wollte ich sie noch wegwerfen, weil ihr Geruch schon ziemlich streng war. Gott sei Dank hatte ich mich anders entschieden, denn heute war der Geruch zwar immer noch streng, aber sehr anziehend: Sie rochen intensiv nach reifem Käse und genauso schmeckten sie auch. 90 Gramm Leber und 210 Gramm fettes Fleisch vom Lamm machten mich endgültig satt.

geschrieben von Susanne am 14. Januar 2012 um 22.08 Uhr
Kategorie: Ernährung
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410 Gramm Mango „Edward“ und 300 Gramm Papaya „Solo“ bildeten um zehn Uhr die erste Mahlzeit des Tages. Das Mittagessen um 13 Uhr bestand aus drei Trinkkokosnüssen, 700 Gramm Wasser und 390 Gramm Fruchtfleisch. Nachmittags um 17.30 Uhr gab es eine kleine Zwischenmahlzeit mit drei Eigelben von insgesamt 45 Gramm:

Huehnerei.jpg

Es waren Eier von Orkos, die Ende November von Orkos geliefert worden waren. Sie schmeckten immer noch einwandfrei. Um 21.15 Uhr begann die letzte Mahlzeit: Es gab 110 Gramm Leber und 310 Gramm Schenkel vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 13. Januar 2012 um 22.21 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Sport
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Die Mangos rochen heute vormittag wieder sehr gut, doch zuerst probierte ich die Mangostanen, die ich von Orkos als Geschenk bekommen hatte:

Der Geschmack war uninteressant, sie entsprachen im Moment wohl nicht meinem Bedarf. Ich hielt mich daher lieber an eine Mango, von der ich insgesamt 250 Gramm Fruchtfleisch mit Schale verzehrte. Hinterher aß ich 290 Gramm Bananen „Apfel-Feige“. Die nächste Mahlzeit fand zwei Stunden später um 12 Uhr statt und bestand aus dem 500 Gramm Wasser und 240 Gramm Fruchtfleisch von zwei Trinkkokosnüssen.

Um 15.15 Uhr wagte ich mich erneut an den Thunfisch heran. Ich aß sehr langsam und vorsichtig, um die Sperre nicht zu verpassen. Diese war jedoch ziemlich klar: Der Geschmack schlug von mild würzig nach unangenehm säuerlich um. Ganz wollte ich es nicht wahrhaben, dass das Essen nach 120 Gramm schon beendet war, aber mehr ging wirklich nicht. Nachmittags war intensives Krafttraining angesagt und dementsprechend fiel das Abendessen aus: Nach dem Trinken von einem Liter Wasser aß ich um 19.30 Uhr 100 Gramm Leber und 470 Gramm Fleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 12. Januar 2012 um 20.53 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute morgen musste ich nicht lange suchen, um das passende Lebensmittel zu finden. Es fiel mir schon beim Betreten der Küche auf:

Papaya_Solo

Papayas stehen zurzeit ganz hoch in meiner Gunst. Um 10.30 Uhr aß ich 560 Gramm Fruchtfleisch einschließlich Schale dieser köstlichen Tropenfrucht. Mittags um kurz nach 13 Uhr wurde ein Fleischpaket von Orkos geliefert. Es gab diese Woche frisches Wildschwein samt Innereien. Einen Teil der Innereien, nämlich 180 Gramm Hirn, 45 Gramm Niere und etwa 100 Gramm Leber verzehrte ich gleich zum Mittagessen:

Wildschwein_Innereien

Das Abendessen begann um 18.45 Uhr und bestand aus 510 Gramm Lammfleisch mit einem hohen Fettanteil und viel Knorpel. Ich beendete die Mahlzeit nach gut einer Stunde satt und zufrieden.