Archiv für Januar 2012

geschrieben von Susanne am 21. Januar 2012 um 21.48 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 9.30 Uhr nahm ich die erste Mahlzeit zu mir. Sie bestand aus roten Kaktusfeigen aus Peru, die verzehrte Menge betrug 510 Gramm. Das Mittagessen begann um 12.30 mit 150 Gramm Feldsalat. Der zweite Gang bestand aus 120 Gramm Karotten. 140 Gramm geschälte Pistazien bildeten den Abschluss der Mahlzeit:

Pistazien_geschaelt

Sie schmeckten heute besonders süß und cremig. Abends trank ich gut einen Liter Wasser mit grüner Tonerde sowie 100 Milliliter Meerwasser und begann um 20.15 Uhr mit dem Essen. Ich hatte die Auswahl zwischen Lamm, Wildschwein und Wildlachs. Der Lachs roch gar nicht, das Fleisch und die Leber vom Wildschwein sehr mild, sie waren zu frisch. Also blieb „nur“ das Lammfleisch übrig, das intensiv würzig roch:

Schenkel_vom_Lamm_mit_Knochen

Obwohl ich die letzte Zeit fast zu jeder Abendmahlzeit Lamm gegessen hatte, schmeckte es weiterhin himmlisch. Mein Bedarf an Lammfleisch schien noch lange nicht gedeckt zu sein. Die verzehrte Menge betrug 450 Gramm.

geschrieben von Susanne am 20. Januar 2012 um 21.00 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Dieser rotbackige Apfel der Sorte „Topaz“ mit einem Gewicht von 200 Gramm lachte mich morgens um neun Uhr an:

Apfel_Topaz

Ein kleines Stück blieb übrig, weil er auf einmal unangenehm sauer schmeckte. Das Mittagessen begann um 12.30 Uhr mit 80 Gramm Feldsalat, 100 Gramm Gemüsefenchel und 110 Gramm Topinambur. Danach aß ich 60 Gramm Walnüsse aus eigenem Anbau. Diese Kombination war vollkommen neu für meinen Organismus. Aber sie schien zu passen, denn im Laufe des Nachmittags konnte ich keine negativen Reaktionen bemerken. Zum Abendessen um kurz nach 19 Uhr aß ich 90 Gramm Leber und 420 Gramm fettes Fleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 19. Januar 2012 um 22.40 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die erste Mahlzeit fand um acht Uhr statt und bestand aus 50 Gramm Feldsalat, 240 Gramm Gemüsefenchel und 40 Gramm einer Karotte. Zwei Stunden später traute ich mich an wilden Cempedak aus Thailand heran, der gestern mit einer Lieferung von Tropenkost gekommen war:

Cempedak_wild

Cempedak roch und schmeckte für mich bisher sehr merkwürdig und ich konnte nie viel davon essen. Das war heute anders: Genussvoll verspeiste ich einen Samenmantel nach dem anderen:

Cempedak_Fruchtinneres

Die verzehrte Menge betrug stolze 210 Gramm. Um 15 Uhr ging es mit einer wilden Frucht aus Kamerun, der Safu, weiter. Hier waren noch nicht ganz reife Exemplare zu sehen:

Safu

Ich schwankte bei der Auswahl lange Zeit zwischen Safus und Avocados und gab schließlich den Safus den Vorzug, weil die Avocados noch relativ fest waren. Die Safus schmeckten köstlich und ich machte erst Halt, als ich alle reifen Früchte verzehrt hatte. Die verzehrte Menge betrug 510 Gramm. Das Abendessen begann um 21.15 Uhr und bestand aus 70 Gramm Leber und 260 Gramm Fleisch vom Lamm.

geschrieben von Susanne am 18. Januar 2012 um 22.37 Uhr
Kategorie: Ernährung, Krafttraining, Laufen, Sport
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Für das Frühstück um 9.30 Uhr wählte ich mir als ersten Gang Grenadillen aus:

Grenadille_ganz_und_halbiert

Die verzehrte Menge an Fruchtfleisch einschließlich Samenmäntel betrug 350 Gramm. Anschließend gab es 220 Gramm einer Mango „Edward“. Mittags rochen die geschälten Pistazien am besten:

Pistazien_Vorratsglas

Das Vorratsglas war nach der Mahlzeit, die um 13.15 Uhr begann und zwanzig Minuten später endete, um 180 Gramm leichter. Nachmittags war ich im Fitnessstudio und absolvierte dort einige Übungen für die Bauch- und Rückenmuskulatur. Anschließend ging es mit Lauftraining im Stadion weiter. Das Programm bestand aus zwei Kilometer Einlaufen, drei Steigerungsläufen über 100 Meter, Koordinationsübungen (Kniehebeläufe, schnelles Laufen ohne Kniehub und Anfersen), einem Lauf über 1000 Meter und drei über 400 Meter sowie zwei Kilometer Auslaufen. Alles in allem ein kurzes, aber intensives Training.

Nach dem Training trank ich etwa einen halben Liter Wasser, lutschte etwas Persisches Blausalz und begann um 20.15 Uhr mit dem Abendessen. Das Lammfleisch duftete wieder einmal am besten. Nach 400 Gramm Fleisch vom Schenkel und von der Brust war mein Bedarf an Nahrung für heute gedeckt.

geschrieben von Susanne am 17. Januar 2012 um 21.24 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um zehn Uhr war wie gestern früh eine Grapefruit „Ruby“ an der Reihe. Ich konnte heute eine ganze Frucht von 200 Gramm essen, eine Sperre war nicht in Sicht. Allerdings gab es auch kein weiteres Exemplar, um auszuprobieren, ob noch mehr gehen würde. Um 12.30 Uhr und damit pünktlich zum Mittagessen brachte der Bote von UPS ein Paket von Orkos. Hier war eine Auswahl der Lieferung zu sehen:

Lieferung_Orkos_Ananas_Safu_Tomate

Die komplette Lieferung enthielt eine Ananas „Queen Victoria“, 530 Gramm Avocados „Bacon“, 545 Gramm Avocados „Fuerte“, zwei Schälchen mit je 500 Gramm geschälter Durian „Pomanee“, 830 Gramm rote Kaktusfeigen, 900 Gramm Grenadillen, 1100 Gramm Pepinos, 1030 Gramm Safus, 1000 Gramm Kirschtomaten und drei Mangostanen als Geschenk. Die geschälte Durian konnte ich nicht mehr fotografieren. Als ich die Plastikfolie, in die die Schälchen eingeschweißt waren, entfernte, stieg mir so ein köstlicher Duft in die Nase, dass ich sofort testen musste, ob er auch so gut schmeckte wie er roch.

Es blieb nicht beim Testen: Ich setzte mich nach dem ersten Bissen in aller Ruhe an den Tisch und verzehrte genussvoll das die Samen umhüllende Fruchtfleisch. Der Geschmack war erstklassig. Übrig blieb nur ein kleines Stück Fruchtfleisch, das mir zum Schluss aus den Händen fiel. Die verzehrte Menge betrug etwa 400 Gramm. Die Abendmahlzeit begann um 19 Uhr mit 900 Milliliter Wasser dreier Trinkkokosnüsse. Danach legte ich eine Pause von 45 Minuten ein und aß anschließend 320 Gramm des Fruchtfleisches.