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Wilde FrüchteDie erste Mahlzeit fand um acht Uhr statt und bestand aus 50 Gramm Feldsalat, 240 Gramm Gemüsefenchel und 40 Gramm einer Karotte. Zwei Stunden später traute ich mich an wilden Cempedak aus Thailand heran, der gestern mit einer Lieferung von Tropenkost gekommen war: Cempedak roch und schmeckte für mich bisher sehr merkwürdig und ich konnte nie viel davon essen. Das war heute anders: Genussvoll verspeiste ich einen Samenmantel nach dem anderen: Die verzehrte Menge betrug stolze 210 Gramm. Um 15 Uhr ging es mit einer wilden Frucht aus Kamerun, der Safu, weiter. Hier waren noch nicht ganz reife Exemplare zu sehen: Ich schwankte bei der Auswahl lange Zeit zwischen Safus und Avocados und gab schließlich den Safus den Vorzug, weil die Avocados noch relativ fest waren. Die Safus schmeckten köstlich und ich machte erst Halt, als ich alle reifen Früchte verzehrt hatte. Die verzehrte Menge betrug 510 Gramm. Das Abendessen begann um 21.15 Uhr und bestand aus 70 Gramm Leber und 260 Gramm Fleisch vom Lamm. Diese Seite wurde zuletzt am 30. Juni 2019 um 16.10 Uhr GMT geändert. |
Hallo Susanne,
würde mich mal interessieren, ob Cempedack auch so intensiv riecht wie Durian. Meine Freundin war von dem Duriangeruch echt angewidert
Grüße
Johannes