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Überschreitung des HürelisDie Überschreitung des Hürelis ist uns in guter Erinnerung geblieben. Deshalb freue ich mich darauf, die Strecke nochmals gehen zu können. Ich werde nicht enttäuscht, es ist wunderschön, hier auf- und abzugehen. Ein paar Momentaufnahmen von der Strecke: Hier erreichen wir den Gipfelfelsen: Er ist nicht mehr einfach zu begehen. Und einfach zu überklettern auch nicht, jedenfalls nach unserer Meinung. Guido hat es bei der ersten Überschreitung immerhin versucht: Heute versuchen wir es erst gar nicht, sondern weichen direkt in die Ostflanke aus: Die Querung der Ostflanke ist aber auch nicht ganz einfach, denn das Gelände ist steil und rutschig: Aber schließlich ist es geschafft und ich stehe auf sicherem Boden unterhalb des Gipfelfelsens: Guido ist inzwischen schon auf dem Weg zum Gipfel: Ich folge kurze Zeit später: Viel Platz ist auf dem Gipfel nicht, aber es reicht zumindest für einen Sitzplatz: Der Blick über den Gipfelfelsen zurück auf den Grat, rechts im Bild ist das Valbellahorn zu sehen: Ein Gipfelbuch suchen wir hier leider vergebens und da es sowieso schon später Nachmittag ist, rasten wir nicht allzu lang und machen uns auf den Abstieg: Der Blick vom Grat auf die Wiesner Alp, Davos Wiesen und Jenisberg: Hier thront hinter mir das Spitzig Gretli: Oberhalb der Hütten von Rüggji verlassen wir den Grat und laufen auf Viehpfaden zur Berghütte Martrüel: Ankunft an der Berghütte, im Hintergrund ist der Gipfelfelsen des Hüreli zu sehen: Eine kurze Verschnaufpause: Und dann geht es auch schon weiter Richtung Alp Afiein: Ankunft an der Alp Afiein: Hier warten unsere Räder und bringen uns über Pardela zurück nach Schmitten. Ja, wir fahren auch heute über Pardela ab und nicht über den Fahrweg. So langsam gewöhne ich mich an die ruppige Abfahrt. Zurück zu Hause werden wie immer nach einer Radtour zuerst die Räder gereinigt. Dazu gehört auch das Reinigen der Ketten. Nachdem die Räder versorgt sind, gönnen wir uns eine Dusche. Und ich mir eine Yoga-Einheit. Erst danach geht es an den Esstisch. Die letzte Mahlzeit findet heute daher recht spät statt. Der Mahlzeitenüberblick:
PS: Der Überblick über unsere heutige Tour: Guido hat die Tour mit seiner Sportuhr aufgezeichnet. Laut der Uhr legen wir 2200 Höhenmeter zurück. Als ich die GPX-Datei jedoch bei Outdooractive hochlade, sind es nur noch 1900 Höhenmeter. Nun ja, egal, es war so oder so eine wunderschöne Tour.
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Diese Seite wurde zuletzt am 18. Juni 2023 um 13.38 Uhr GMT geändert. |