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ErschöpftErschöpfungsgefühl, Schwindel und Übelkeit machen mir schon in den frühen Morgenstunden zu schaffen. Das sind typische Symptome einer Hitzeerschöpfung, die auftreten können, wenn man nicht genug trinkt oder der Körper nicht über genug Elektrolyte verfügt. Nun ja, mit Wasser habe ich mich die letzten Tage ausreichend versorgt, aber wie es mit den Elektrolyten bei mir aussieht, weiß ich natürlich nicht. Ich lutsche also nach dem Dienst im Fitnessstudio, den ich so mit Ach und Krach über die Runden bringe, ein paar Salzkörner. Viel besser geht es mir danach trotzdem nicht, so dass ich von 13.30 Uhr bis in die Abendstunden hinein ruhend verbringe. Am Abend bin ich so weit wieder okay, dass ich meinen Pflichten im Garten nachkommen kann. Auch die abendliche Spazierrunde mit Guido lasse ich nicht ausfallen. Meine Mahlzeiten:
Zum Trinken gibt es nicht nur reines Wasser, sondern auch Zitronenwasser. Dazu drücke ich eine Zitrone aus und mische den Saft mit rund einem halben Liter Wasser. PS: So ganz ohne Bilder kann auch der heutige Eintrag nicht bleiben: Blumengrüße aus dem Garten von einer Mutation der Kornblume und einer Sonnenbraut. Diese Seite wurde zuletzt am 1. August 2018 um 16.10 Uhr GMT geändert. |
Liebe Susanne, hier in Thailand gibt es vor allem morgens auf dem Markt viel Kokosnusswasser mit und ohne Nuss. Ich habe mich damit in den letzten Tagen regelmäßig abgefüllt. Vielleicht hilft dir das wieder auf die Sprünge? Liebe Grüße von Sabine
Liebe Sabine, im letzten Herbst hatten Kokonüsse meinen Zustand nicht verbessert, sondern verschlimmert. Deshalb lasse ich seither die Finger von dieser Importware. Wäre ich in Thailand, sähe das sicherlich anders aus. Dir weiterhin eine wunderschöne Zeit in deinem tropischen Paradies! Liebe Grüße Susanne
Vielen lieben Dank. Lass es dir gut gehen. Liebe Grüße von Sabine, mal wieder mit Durian im Bauch