Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’

geschrieben von Susanne am 23. Juni 2014 um 22.52 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute wurde unsere Schrankwand durch zwei Mitarbeiter eines kleinen Möbelhauses in Liersberg abgebaut, nach Mertesdorf transportiert und dort wieder aufgebaut. Sie passte perfekt an die lange Wand unseres Arbeitszimmers.

Die erste Mahlzeit begann um 16.30 Uhr unter einem Kirschbaum. Nach zehn Minuten waren alle unten hängenden reifen Kirschen gegessen und um weiter essen zu können, musste ich auf den Baum klettern. Meine Erfahrungen, die ich beim Klettern in der Halle gesammelt habe, machten sich hierbei durchaus bemerkbar. Ich ließ mir etwa ein Kilogramm schmecken, dann hatte ich genug. Die Abendmahlzeit fand um 20.30 Uhr statt und bestand aus 405 Gramm Fleisch vom Reh.

geschrieben von Susanne am 22. Juni 2014 um 23.16 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Heute Morgen ordnete ich die letzten Kartons, die Utensilien enthielten, die in die Küche sollten. Damit war jetzt auch die Küche in einem einigermaßen bewohnbaren Zustand. Anschließend schaute ich mir alle Zimmer im Haus von unten nach oben an. Das waren Arbeitszimmer und Küche im Erdgeschoss, zwei Schlafzimmer im ersten Stock und ein Zimmer im Dachgeschoss. Und was sollte ich sagen, ich war verliebt in mein neues Zuhause. :herz:

Mittags war ich in Liersberg und aß um 14 Uhr Himbeeren, Walderdbeeren und zahlreiche schwarze Johannisbeeren, insgesamt eine Menge von ungefähr einem Pfund. Um 15.15 Uhr gab es wie gestern geplant in der Sauna des Trierer Stadtbades eine Mahlzeit mit Süßkirschen, die verzehrte Menge betrug etwa ein Kilogramm:

Suesskirschen

Die letzte Mahlzeit des heutigen Tages fand um 20.30 Uhr statt und bestand aus 230 Gramm Wabenhonig.

geschrieben von Susanne am 21. Juni 2014 um 23.16 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Bis um ein Uhr in der Nacht packte ich Kartons aus und als alles verstaut war, was man ohne Bücherschrank und Küche verstauen konnte, machte ich mich an den Aufbau unserer Couch. Dies dauerte noch einmal zwei Stunden, aber dann stand sie fix und fertig vor mir und ich konnte zufrieden ins Bett gehen:

Mertesdorf_Rote_Couch

Die erste Mahlzeit fand um 12.10 Uhr im Liersberger Garten statt. Zuerst probierte ich einige rote Johannisbeeren, aber diese waren heute nicht mein Fall. Sehr viel besser schmeckten mir die schwarzen, von denen ich bis zur Sperre aß. Es waren an die 300 Gramm. Anschließend gab es etwa 250 Gramm Himbeeren, die Menge wurde durch die Verfügbarkeit beschränkt. Etwa 100 Gramm schwarze Maulbeeren bildeten den letzten Teil der Mahlzeit.

Um 15 Uhr gab es als kleine Zwischenmahlzeit 50 Gramm Wabenhonig. Dreieinhalb Stunden später verzehrte ich etwa ein Pfund wunderbar reife Kirschen. Nach der Mahlzeit pflückte ich weitere auf Vorrat. Ich machte das nur noch selten, weil Beeren und Früchte am besten frisch vom Strauch beziehungsweise Baum schmeckten. Aber ich plane, morgen Mittag in die Sauna des Trierer Stadtbades zu gehen und dort werden die Kirschen eine leckere Obstmahlzeit bilden. Als letzte Mahlzeit gab es um 22 Uhr 150 Gramm Bienenbrot. Danach stand nur noch eines an: Der Gang ins Bett. :stern:

geschrieben von Susanne am 20. Juni 2014 um 23.15 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Um 6.15 Uhr lag sie hinter mir, die erste Nacht im neuen Haus. Leise, um meine Eltern und meine Tochter nicht zu wecken, verstaute ich im Arbeitszimmer den Inhalt mehrerer Umzugskartons in den Schränken bzw. den Rollcontainern unserer Schreibtische. Um 8.30 Uhr machte ich mich auf den Weg in die Stadt: Mein VW-up! musste zur Inspektion. Wie meist, wenn das Auto den ganzen Tag in der Werkstatt blieb, mietet ich ein anderes. Heute hatte ich das Vergnügen, eines meiner Lieblingsautos zu bekommen, einen fast neuen VW-Golf. Er war schwarz und auf dem Kennzeichen prangte die 11:

VW_Golf

Dazu passte es, dass meine Tochter und ich mit diesem Auto um 11 Uhr zur Verbandsgemeindeverwaltung fuhren, um uns dort ordnungsgemäß anzumelden. Die erste Mahlzeit fand um 12 Uhr statt und bestand aus 50 Gramm Wabenhonig. Abends fuhr ich nach Liersberg, um dort eine Maschine Wäsche zu waschen. Den Transport der Waschmaschine müssen wir nämlich ebenso wie den der Schrankwand Spezialisten überlassen. Es war unmöglich, die Maschine mit Hilfe der Sackkarren, die uns zur Verfügung standen, die Kellertreppe hinaufzubringen.

Während die Maschine ihre Arbeit tat, legte ich im Garten eine Beerenmahlzeit ein: Von 18.55 bis um 19.30 aß ich rote und schwarze Johannisbeeren, einige Walderdbeeren, Himbeeren und zahlreiche Maulbeeren, die verzehrte Menge betrug etwa ein Pfund. Die letzte Mahlzeit des heutigen Tages fand um 22.15 Uhr statt und bestand aus 200 Gramm Wabenhonig.

geschrieben von Susanne am 19. Juni 2014 um 23.54 Uhr
Kategorie: Ernährung
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Die letzte Nacht in Liersberg schlief ich überraschend gut und lang. Erst um 7.30 Uhr stand ich auf, um die letzten Kartons zu packen. Um 11 Uhr war der Mercedes Sprinter bis oben hin beladen. Es war faszinierend für mich zu erleben, wie gekonnt all die verschiedenen Teile unter der Leitung meines ältesten Sohns verstaut wurden. Auch sonst lief alles wie am Schnürchen: Um 14 Uhr waren alle Teile im Mertesdorfer Haus verstaut. Auf einer zweiten Fahrt wurden dann vor allem Kleinteile transportiert. Gegen 17.30 Uhr konnten wir den Sprinter zurückgeben.

Obwohl beim Transport schwerer und sperriger Möbelstücke, die in Mertesdorf über eine enge Treppe in die erste bzw. zweite Etage hinauf gebracht werden mussten, Schwerstarbeit zu leisten war, behielten alle ihre gute Laune. Ich war sehr stolz auf meine Lieben. :herz: :herz: :herz:

Für mich gab es über den Tag verteilt drei Mahlzeiten. Die erste um 14 Uhr bestand aus 110 Gramm Wabenhonig, die zweite um 18 Uhr aus rund einem Pfund Kirschen direkt vom Baum und die dritte um 22.45 Uhr aus 340 Gramm Fleisch und Knochenmark vom Reh.