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Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’Um kurz nach 9 Uhr kam ich „zufällig“ am Parkplatz des Campingplatzes vorbei und stieß auf eine Gruppe von zwölf Teilnehmern des Treffens, die einen Tagesausflug organisiert hatten. Spontan schloss ich mich als Nummer dreizehn an. Das erste Ziel war die Abtei von Cluny: Auf diesem Bild sah man kegelförmig geschnittene Eiben. Die Früchte waren schon reif, so dass wir uns hier um die Mittagszeit bedienen konnten. Anschließend ging es weiter nach Taizé. Der Ort war Treffpunkt für Jugendliche aus aller Welt: Im Mittelpunkt der Aktivitäten standen gemeinsame Gebete und Gesänge. Gegen 17 Uhr machten wir uns auf den Rückweg. Vorher konnte ich mich jedoch an Kirschpflaumen, Pflaumen, zwei kleinen wilden Äpfeln, Blüten von Nachtkerze und Hibiskus, Blütenknospen von Borretsch und einer Blütenknospe der Kapuzinerkresse sattessen. Zum Abendessen um 19.30 Uhr aß ich etwa ein Kilogramm Safus: Die Mahlzeit fand in Gesellschaft zahlreicher anderer Rohköstler statt: Um kurz nach acht Uhr machte ich eine kleine Wanderung über und um den See, an dem der Campingplatz lag: Auf diesem Bild sah man das Seil der Bahn, auf der man mit Hilfe eines Sicherheitsgurts und einer Seilrolle aus Metall über den See gleiten konnte: Unterwegs aß ich einige Brombeeren. Um zehn Uhr gab es etwas Honig (ungefähr 100 Gramm) und um 13.10 Uhr 220 Gramm Blütenpollen aus dem Glas. Die letzte Mahlzeit fand um 19 Uhr statt und bestand aus Fleisch vom Reh. Die Menge konnte ich nur schätzen, da ich vergessen hatte, das Fleisch vor der Mahlzeit zu wiegen: Es waren etwa 300 Gramm. Um 6.15 Uhr startete ich Richtung Treffort-Cuisiat, einem Ort in der Nähe von Lyon in Frankreich. Auf dem dortigen Campingplatz fand ein Rohkosttreffen statt. Die Straßen waren frei und so kam ich ohne Probleme nach einer fünfstündigen Fahrt an. Ich hatte dieses Jahr das Glück, in einem der Bungalows ein Bett belegen zu können, so dass ich nicht in einem Zelt übernachten musste. Das Zelten im letzten Jahr war nämlich nicht so meine Sache. Nach der Begrüßung einiger alter Bekannter verstaute ich meine Sachen im Bungalow und aß kurz darauf etwa 150 Gramm Wabenhonig. Anschließend war ich mit einem befreundeten Rohköstler und seinem Sohn in einem direkt vor Ort gelegenen Kletterpark: Es gab sogar Routen, bei denen meine Kletterkünste gefragt waren. Diesen Baum konnte man mit Hilfe von Klettergriffen besteigen: Dieses Brett stellte die größte Herausforderung dar: Um sie bewältigen zu können, werde ich aber noch ein bisschen trainieren müssen! Das Abendessen verzehrte ich von 18.30 bis um 19.15 Uhr auf der Veranda des Bungalows. Es bestand aus 420 Gramm Fleisch vom Reh. Um 9.30 Uhr aß ich vier Mirabellen und etwa ein Pfund Pflaumen direkt vom Baum. Drei Stunden später gab es 300 Gramm Wabenhonig. Um 13.30 Uhr war ich zum Klettern verabredet. Da sich die letzten Male beim Sichern mein Nacken unangenehm bemerkbar gemacht hatte, kaufte ich mir kurz vor dem Training zur Entlastung eine CU-Sicherungsbrille: Die Brille bestand aus zwei Spiegelprismen, die ein glasklares Bild vom Kletterpartner auf seinem Weg nach oben lieferten, ohne dass man den Kopf in den Nacken legen musste. Das Sichern war mit ihrer Hilfe sehr viel angenehmer und entspannter. Nach dem Training war ich im Bioladen und kaufte mir dort 250 Gramm getrocknete Feigen und vier Gläser Blütenpollen. 210 Gramm der Feigen aß ich um 17.10 Uhr. Eine halbe Stunde später war ich im Fitnessstudio und absolvierte dort ein einstündiges Krafttraining. Die letzte Mahlzeit fand um 20.10 Uhr statt und bestand aus 480 Gramm Fleisch und Knochenmark vom Reh. Das Frühstück begann um 8.15 Uhr mit zwei Pfirsichen (100 Gramm) direkt vom Baum: Anschließend gab es etwa 200 Gramm Mirabellen und gut ein Pfund Pflaumen. Um 10.50 Uhr aß ich 220 Gramm Wabenhonig. Im Fitnessstudio fand eine gute halbe Stunde nach der Mahlzeit mein erstes „richtiges“ Krafttraining seit längerer Zeit statt. Zum Trainingsprogramm gehörten unter anderem der „Russian Twist“, Übungen auf dem BOSU, mit dem TRX-Band und Übungen an einem Klimmzugturm. Unterstützt durch das Gerät bekam ich heute einige saubere Klimmzüge hin. Um 14 Uhr aß ich 620 Gramm Aprikosen aus regionalem Anbau. Das Abendessen begann um 21.15 Uhr. Es bestand aus 400 Gramm Fleisch und Knochenmark vom Reh. |