|
|
Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’Im Garten steht von 6.15 bis 7.45 Uhr das Bepflanzen von Blumentrögen und das Verteilen von Kompost auf dem Programm. Mit dem Verteilen eines üppigen Berges Kompost bin ich jetzt schon seit Wochen beschäftigt, aber langsam ist ein Ende abzusehen. Auf der frei gewordenen Fläche werde ich in den nächsten Tagen Sonnenblumen und andere Futterpflanzen für Vögel aussäen. Nach der Gartenarbeit geht es ins Fitnessstudio zum nächsten Arbeitseinsatz. Auch zu Hause ist heute einiges zu erledigen, so dass Guido und ich erst um 18.15 Uhr dazu kommen, unsere Spazierrunde zu drehen. Sie führt wieder einmal auf und rund um den Kapf: Am Stießberg: Der Blick vom Stießberg zum Hochgrat: Ein Stück Regenbogen über Buflings: Über die gemähten Wiesen am Kapf: Bei Saneberg: Rinder in trauter Eintracht bei Sinswang: Zum Futtern gibt es unterwegs frischen Pflücksalat aus dem „wilden“ Garten, der mir schon letztes Jahr einige Gaumenfreuden beschert hat und reichlich Ackermelde: Meine übrigen Mahlzeiten:
PS: Mit der Lernerei für die Fitnesstrainer B-Lizenz-Prüfung habe ich es weiterhin nicht so. Und das, obwohl in knapp zwei Wochen das nächste Seminar ansteht. Betriebsbeginn der Hochgratbahn ist heute schon um 4.30 Uhr. Sonnenaufgangsfahrt nennt sich diese Aktion. Um 4.30 Uhr liegen Guido und ich allerdings noch im Bett und schlafen den Schlaf der Gerechten. Die Allgäuer Hochalpen rund um den Hohen Ifen im Morgenlicht: Porta Alpinae, das Tor zu einer anderen Welt und Seelekopf: Um kurz nach acht Uhr sind wir wieder in Oberstaufen, um uns von meinen Eltern zu verabschieden. Sie fahren heute zurück in ihre Heimat. Danke für die wunderschönen, gemeinsamen Tage!
PS: Am Abend bin ich zwei Stunden im Garten aktiv. Er wird von Tag zu Tag „schöner“! Ich schreibe „schöner“ in Anführungszeichen, weil er eigentlich schon immer schön ist. Aber mittlerweile steckt auch in Pflanzen, die im letzten Jahr noch kränklich waren, neue Lebenskraft. Der Hochgrat ist unser heutiges Ausflugsziel. Auch hier sind wir nicht allein: Aber immerhin müssen wir an der Hochgratbahn nicht anstehen! Auf den Gipfel gehen übrigens nur Guido und ich, meine Eltern warten in der Zeit in der Nähe der Bergstation. Der Blick vom Gipfel zum Rindalphorn und zum Siplingerkopf: Zurück zur Bergstation laufen wir zu Beginn weglos über die Weiden. Der Blick zur Bergstation: Der Hohe Ifen und andere Gipfel: Frühlingsenzian: Großblütiger Enzian: Während meine Eltern im Gipfelrestaurant das Panorama genießen und dann mit der Gondel nach unten fahren, marschieren Guido und ich mit großen Schritten Richtung Talstation. Kurz unterhalb der Bergstation ist ein Mitarbeiter der Bahn wieder einmal damit beschäftigt, Steinbrocken, die auf den Weg gefallen sind, zu beseitigen: Holzlager in der Nähe der Unteren Lauch-Alpe: Zurück nach Oberstaufen geht es dann mit dem Bus um 16.00 Uhr. Gartenarbeit steht heute nach dem Ausflug nicht an, da ich schon am frühen Morgen zweieinhalb Stunden aktiv gewesen bin. Meine Mahlzeiten:
Die Essenspause ist tagsüber ziemlich lang, aber so passt es am besten in den Tagesablauf. Heute machen wir zu viert einen Ausflug nach Oberstdorf und fahren dort mit der Nebelhornbahn hinauf zum 2224 Meter hohen Gipfel des Nebelhorns. Auf die Idee kommen wegen des sonnigen und warmen Wetters im Tal viele Menschen: Die Wartezeit an der Bahn beträgt rund 45 Minuten! In Gipfelnähe ist es dann gar nicht mehr so warm und sonnig. Immer wieder versperren Wolken die Sicht, die Temperatur liegt bei rund 8 °C. Aber wenn gerade einmal keine Wolke über den Gipfel zieht, ist das Panorama wie immer beeindruckend! Der Blick nach Norden zum Entschenkopf: Panorama mit Hochvogel: Hier geht es wieder hinunter zur Station Höfatsblick: Während meine Eltern im Restaurant „Höfatsblick“ zu Mittag essen, spazieren Guido und ich zum Zeigersattel: Der Blick vom Zeigersattel hinüber zum Nebelhorn, der „Flickenteppich“, den Mutter Natur ausgelegt hat, ist faszinierend schön: Der Weg zum Hüttenkopf: Der Seealpsee: Um zurück ins Tal zu kommen, müssen wir uns rund eine halbe Stunde gedulden. Aber das Anstehen hat sich gelohnt, der Anblick der Bergwelt ist Balsam für die Seele und entschädigt alle Mühen! Um 17.15 Uhr sind wir wieder in Oberstaufen. Bevor es zum Abendessen in eine Pizzeria geht, bin ich eineinhalb Stunden im Garten aktiv. In der Pizzeria trinke ich einen Liter Wasser, meine Abendmahlzeit findet später am heimischen Küchentisch statt. Der Mahlzeitenüberblick:
PS: Demnächst gibt es Erdbeeren aus eigenem Anbau: Heute bin ich vor dem Dienst im Fitnessstudio eine Stunde im Garten aktiv und nicht erst am Abend. Nach getaner Arbeit geht es dann wie gestern mit Guido und meinen Eltern auf Tour. Heute besuchen wir den mit dem Bus zu erreichenden Alpengasthof Hörmoos und spazieren einmal rund um den Hörmoossee: Der Streckenabschnitt über die Vordere und Mittlere Häderich-Alpe ist auch für Guido und mich neu. Der See: Hier ist die Mittlere Häderich-Alpe mit dem im Hintergrund thronenden Hochhäderich zu sehen: Ich esse unterwegs ein paar Löwenzahnblüten, zu anderen Kräutern zieht es mich nicht hin. Die weiteren Lebensmittel, die ich im Laufe des Tages verzehre:
PS: Die Lernerei ruht, ich habe dafür im Moment weder Zeit noch Muße. |