Archiv für die Kategorie ‘Ernährung’

geschrieben von Susanne am 4. Januar 2014 um 22.21 Uhr
Kategorie: Ernährung
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240 Gramm Honig versüßten mir um 11 Uhr den Start in den Tag. Die nächste Mahlzeit gab es um 14.30 Uhr. Sie bestand aus 300 Gramm einer Grapefruit und 130 Gramm Kernen eines halben Granatapfels.

Heute pausierte ich mit meinen sportlichen Aktivitäten außer Haus. Körperlich ganz untätig war ich allerdings nie: Dehn- und Yoga-Übungen gehörten für mich zum Tagesablauf wie Essen oder Zähneputzen. Außerdem trainierte ich fleißig meine Finger an der Tastatur des PCs und führte einige Telefongespräche.

Auf die Frage, wie es mir gesundheitlich gehe, lautete meine Antwort: „Mir geht es gut!“ Die Antworten auf der Gegenseite fielen nicht immer so positiv aus: Ich bekam viel über alte und neue Erkrankungen, von Krebsdiagnosen bis hin zu schweren chronischen Erkrankungen wie ALS (amyotrophe Lateralsklerose) zu hören.

Nachmittags streichelte ich deshalb meine Seele mit einem Kinofilm: „Mitty“ von und mit Ben Stiller war genau der richtige Film, um mich auf positive Gedanken zu bringen. Zurück zu Hause brachte ich mich mit Hilfe kinesiologischer Übungen wieder vollständig in meine Mitte. Mir fiel auf, dass der Filmtitel „Mitty“ und „Mitte“ sich nur in einem Buchstaben unterschieden. Zufall?

Das Abendessen begann um 20.30 Uhr und bestand aus 520 Gramm Lammfleisch aus Neuseeland. Es schmeckte im Vergleich zum schon sehr reifen Fleisch vom Wildschwein der letzten Tage mild. Mal schauen, ob es mir genauso gut bekommt.

geschrieben von Susanne am 3. Januar 2014 um 23.34 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Krafttraining, Sport, Wildpflanzen
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Die erste Mahlzeit fand heute um 10.30 Uhr statt und bestand aus 280 Gramm Orangen und 125 Gramm Hagebutten, die hier zur Abwechslung in einer Nahaufnahme zu sehen waren:

Hagebutten_Nahaufnahme

In den letzten Tagen stand ich immer wieder vor Papayas und war mir unschlüssig, ob ich mich trauen sollte, eine zu kaufen. Heute schlug ich zu: Die nächste Mahlzeit um 13.30 Uhr begann mit 280 Gramm Grenadillen, dann folgte eine der zwei erbeuteten Papayas (320 Gramm). 210 Gramm Wabenhonig bildeten den Abschluss der Mahlzeit.

Nachmittag und Abend waren von sportlichen Aktivitäten geprägt. Erst war ich Klettern, anschließend trainierte ich im Fitnessstudio an den Geräten und nahm zu guter Letzt an einem Gruppenfitnesskurs namens „Bodybalance“, zu deutsch „Körpergleichgewicht“, teil Der Kurs bestand aus einer munteren Mischung von Yoga-, Tai Chi- und Pilates-Übungen, die die Beweglichkeit des Körpers trainierten. Ich fand die Mischung sehr gut.

Nach dem Training entspannte ich mich in der Sauna. Das Abendessen begann um 21.30 Uhr und bestand aus 560 Gramm fettem Fleisch vom Wildschwein. Nach einem Tag Pause vom Fleischessen schmeckte es besser denn je.

geschrieben von Susanne am 2. Januar 2014 um 21.24 Uhr
Kategorie: Ernährung, Rheinland-Pfalz/Saarland
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Zu viert machten wir uns heute mit dem Auto auf den Weg nach Saarbrücken. Ich hielt mich allerdings nicht lange in der Stadt auf: Während mein Tochter mit ihren Freundinnen begeistert durch das Stadtzentrum zog, wanderte ich durch den Frohnwald, einem Waldgebiet in der Nähe von Saarbrücken.

Bevor ich um 12.20 Uhr losmarschierte, aß ich Mandeln, die ich gestern geknackt und für zwei Stunden eingeweicht hatte. 320 Gramm hatte ich mitgenommen, hier war der Rest (55 Gramm) zu sehen:

Geschaelte_Mandeln

Die verzehrte Menge entsprach 210 Gramm Trockengewicht. Den ersten Kilometer meiner Wanderung regnete es noch leicht, aber dann war sogar blauer Himmel zu sehen:

Blauer_Himmel_im_Januar

So sollte es sein, wenn Engel wanderten. :engel: Kurz vor dem Dunkelwerden trafen wir uns wieder in Saarbrücken und machten uns auf den Heimweg. Um 19 Uhr gab es 220 Gramm Hagebutten und um 21 Uhr ein „Betthupferl“ in Form von 180 Gramm Perga aus dem Odenwald für mich.

geschrieben von Susanne am 1. Januar 2014 um 22.03 Uhr
Kategorie: Ernährung, Wildpflanzen
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Heute gab es nur Lebensmittel, die in der heimischen Umgebung zu dieser Jahreszeit erhältlich waren. Ich fing um 11.15 Uhr auf einem Spaziergang rund ums Dorf mit drei Schlehen an:

Schlehen_Nahaufnahme

Sie sperrten wie immer zuverlässig. Anschließend entdeckte ich in einem kleinen Graben ein Feld mit Salat:

Feldsalat_wild_im_Winter

Jetzt war mir klar, warum dieser Salat „Feldsalat“ hieß! Hier war eine blühende Zaunwicke vor dem Verzehr zu sehen:

Zaunwicke_im_Winter

Es gab noch zahlreiche andere Pflanzen dieser Art, allerdings blütenlos. Weitere Blüten fand ich bei der roten Taubnessel:

Rote_Taubnesseln_im_Winter

Die süßen Blüten bildeten zusammen mit den würzigen Blättern eine interessante geschmackliche Mischung. Außerdem aß ich zahlreiche Früchte dieses Weißdornstrauchs:

Weissdorn_im_Winter

Nach dem Spaziergang gab es zum Sattwerden 190 Gramm Walnüsse. Das Abendessen bestand aus 450 Gramm fettem Fleisch vom Wildschwein. Langsam neigte sich mein Fleischvorrat dem Ende zu. Nachschub von meinem Jäger gab es allerdings erst nächste Woche. Mal schauen, ob ich bis dahin eine andere Quelle ausfindig machen konnte.

geschrieben von Susanne am 31. Dezember 2013 um 23.33 Uhr
Kategorie: Ernährung, Klettern, Sport
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„Klettern trainiert Körper und Geist“, so lautete ein Artikel in der gestrigen Ausgabe des Trierischen Volksfreunds. Zitat: „Die Psyche spielt beim Klettern eine enorm wichtige Rolle.“ Nachdem ich gestern meine Psyche durch das Beobachten erfahrener Kletterer gestärkt hatte, war ich heute um einiges mutiger unterwegs. Ich hatte vor, die Beobachtung routinierter Kletterer zu einem festen Bestandteil meines Trainings zu machen. Die erste Mahlzeit gab es nach dem Training um 13.30 Uhr. Sie bestand aus 200 Gramm Feldsalat und 220 Gramm eingeweichten Erdnüssen:

Eingeweichte_Erdnuesse

Die Trockenmasse der Nüsse betrug etwa 150 Gramm. Nachmittags war ich animiert durch eine Kletterpartnerin im Kino und schaute mir den Film „Medicus“ an. Den Roman von Noah Gordon, der als Vorlage für diesen Film diente, hatte ich seinerzeit (1987) mit großer Begeisterung gelesen.

Zum Abendessen um 21 Uhr gab es Fleisch vom Wildschwein. Laut meinen Notizen, die ich mir von dem Gewicht des Fleisches vor und nach der Mahlzeit gemacht hatte, hätte ich eine Portion von 850 Gramm Fleisch verzehrt. Ich konnte das allerdings kaum glauben, da ich mir ein Bruststück aus dem Keller geholt hatte, an dem nach meinem Empfinden gar nicht so viel Fleisch dran war. Wie dem auch war, das Fleisch schmeckte auf jeden Fall sehr gut und ich war hinterher ziemlich satt.